„Ich bin sehr glücklich, wenn ich auf diese ersten Monate beim FC Bayern zurückschaue.”
"Für 2025 habe ich einen bayerischen Begriff gelernt, den ich hier gern anbringen möchte: Pack ma‘s! Alle zusammen, mit Euch!
Ich möchte diese Gelegenheit außerdem nutzen, um Euch allen ein großes Dankeschön zu sagen: Danke dafür, wie Ihr mich und mein Betreuerteam hier in München aufgenommen habt. Ich bin sehr glücklich, wenn ich auf diese ersten Monate beim FC Bayern zurückschaue. Man hat mir hier die Chance gegeben, bei einem der besten Clubs der Welt, und Ihr alle habt es mir und auch meiner ganzen Familie unendlich leicht gemacht, dass wir uns in einem neuen Umfeld schnell zurechtfinden konnten. Ich hoffe, dass Euch gefällt, wie die Mannschaft auf dem Platz agiert. Es war uns bewusst, dass zu Beginn nicht alles sofort klappen kann, aber ich kann Euch versichern, dass wir gemeinsam mit den Spielern jeden Tag hart arbeiten, um Euch Spiel für Spiel zu begeistern. Der FC Bayern steht für erfolgreichen, attraktiven Fußball – das ist unser Anspruch. Auch 2025."
Der Mann ist ein Traum … diese Mischung aus Selbstbewusstsein, Demut, Kompetenz und Zugewandtheit zu den Menschen ist aus meiner Sicht nicht zu übertreffen.
Allein dafür, ihn als Trainer ins Spiel gebracht und geholt zu haben, kann man Max Eberl nicht genug danken!
Euch allen ein frohes Fest und die besten Wünsche zum neuen Jahr
Er ist der komplette Gegenentwurf zu Nagelsmann und Tuchel… wobei mir schon von Anfang an klar war, dass Nagelsmann und Tuchel die falschen Trainer waren.
Vor allen Dingen ist Kompany bescheiden und bodenständig. Das gefällt mir.
Eins könnte er sportlich noch dazulegen: Mehr Rotation bei den Spielern.
„Er macht seine Arbeit beim Weltklub Bayern München unaufgeregt und seriös – bei Siegen genauso wie bei Niederlagen“, schrieb der frühere Fußball-Nationalspieler in seiner Kolumne für das Nachrichtenportal „t-online“. „Nach den turbulenten letzten Spielzeiten stellt sich Kompany als genau der Trainer heraus, den die Münchner gebraucht haben.“
"Der Belgier verbinde natürliche Autorität mit Fachwissen, meinte Effenberg. „Er bringt die Dinge stets auf den Punkt, bewahrt dabei die nötige Ruhe, man erkennt endlich wieder eine klare Spielphilosophie – so muss der deutsche Rekordmeister geführt werden.“
Zum Abschluss des Jahres, zu dem auch immer gerne die besten Zitate/Sprüche gekürt werden, erinnere ich gerne nochmals (wiederholt, ich weiß), an mein Lieblings-FCB-Zitat 2024 (eher aber: des Jahrzehnts). Bayern hatte in der Frühphase der Saison irgendein Spiel deutlich gewonnen, Reporterin fragt Vincent: „Wieviel Kompany-Bayern haben Sie heute schon gesehen?“ „Ich will keine Kompany-Bayern sehen, ich will Bayern-Bayern sehen!“ Dem ist aus meiner Sicht auch für 2025 nix hinzufügen (wenn wir an anderer Stelle schon bei Wünschen für das neue Jahr sind!)
Und auch Pavlovic hat Erhellendes zu berichten über VK:
„Er ist großartig für uns Spieler, weil er als Spieler natürlich selbst fast alle Situationen durchgemacht hat“, betonte das Münchner Eigengewächs. „Besonders wenn man verletzt ist, redet er viel mit einem und gibt einem das Gefühl, immer noch Teil des Teams zu sein.“
Gerade auch letzteres kann ich mir gut vorstellen, dass bei Tuchel das komplette Gegenteil war und er sich mit Spielern, die aktuell keine große Rolle spielen, weil verletzt oder vor allem auf der Bank (siehe auch der Fall Zaragoza) wohl eher null beschäftigt hat - ein VK weiß aber aus eigener Erfahrung, dass diese Zeiten genauso wichtig sind in intensivem Kontakt mit einem Spieler zu bleiben…
„Die Arbeitsmoral des Belgiers gefällt dem 73-Jährigen sogar so gut, dass er Kompany das „Du“ angeboten hat.Ein äußerst seltenes Unterfangen beim Rekordmeister. Eines, das unter Vorgänger Thomas Tuchel unmöglich gewesen wäre. Gilt das Verhältnis zwischen Hoeneß und dem schwäbischen Taktikfanatiker nach wie vor als angespannt. Man fand nie wirklich auf einen gemeinsamen Nenner. Also: Good Job, Vinny!“
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…ähm…
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