Ich habe keine aktuellen Zahlen parat, aber der gute Sly dürfte wohl der meist-gesamplete Act der Musikgeschichte sein, mindestens aber ganz vorne dabei.
So wie hier - mein Gott, hab ich das geliebt!
Ich habe keine aktuellen Zahlen parat, aber der gute Sly dürfte wohl der meist-gesamplete Act der Musikgeschichte sein, mindestens aber ganz vorne dabei.
So wie hier - mein Gott, hab ich das geliebt!
Als es begann, Club zu heißen, hab ich die Locations gewechselt. Erst zehn Jahre komplette Abstinenz - und seit ca 15 Jahren: Je oller, je doller.
Ums anders zu sagen: Wenn die Frauen mehrheitlich im Alter meiner Töchter sind (oder darunter ), bin ich definitiv am falschen Ort…
Mit Bro funktioniert das Wortspiel nich, Alter!
Du hast aber echt Null Checkung, Bro!
Ihr seid beide voll cringe.
(Ich glaub, das sagt man auch schon nicht mehr, aber ich hab vergessen, was man stattdessen sagt.)
EDIT:
Und eigentlich weiß ich gar nicht, was das heißt, wenn ich ehrlich bin.
Ganz ruhig, Abi!
Du willst doch hier nicht einen auf Babo machen.
Tja. Zwei Töchter in den Zwanzigern - ich frag mal nach…
A propos Disco: Wer von uns alten Säcken geht eigentlich noch zum Abhotten?
Oder bin ich der einzige Depp?
Ich hab in Fußweite das „Aladin“ vor der Haustür - seit den 70ern der Hardrock- und Heavy-Tempel in Bremen, außerdem ne legendäre Live-Location (die ihre besten Zeiten leider schon lange hinter sich hat).
Immerhin kuckt am 7.9. Linkin Park vorbei.
Ansonsten: Freitags ist immer wieder mal „Dröhn Classix“ - das ist gut zum Abrocken. „HardRock Nacht“ geht auch ganz gut.
Ich probier’s immer wieder, aber die sagen an der Tür immer, ich muss meinen Rollator draußen lassen.
Seit ich das Rauchen aufgegeben habe, kann ich die Sauerstoff-Flasche an der Garderobe abgeben. Das ist schon mal eine deutliche Verbesserung….
Und das Aladin ist komplett Rollstuhl-gerecht - also, wenn Du mal in Bremen bist, schmeißen wir uns in die Rollator-Pedale - und ab dafür!
Einladung gilt übrigens auch für den Rest der üblichen Verdächtigen - inklusive Gästezimmer, üppigem Frühstück und abschließendem Stadtrundgang (alternativ die große Runde an der Weser lang) gegen den dicken Schädel. Aus dem Alter, wo wir den Kater im Bett auskurieren, sind wir definitiv raus!