Mitbewerber-Thread (Bundesliga+International) (Teil 2)

Ja. 20 Zeichen lang ja.

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Mich würde Deine Begründung interessieren.

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Datt is mE ne spannende Frage.

Stelle mer uns ma janz dumm un fraren uns:
Watt issen Journalismus?

Wikipedia sei Dank is datt leicht - zusammengefasst:
(J. ist) periodische publizistische Arbeit von Journalisten in Presse, Online-Medien oder im Rundfunk mit dem Ziel, Öffentlichkeit herzustellen und die Öffentlichkeit mit gesellschaftlich relevanten Informationen zu versorgen.
(Abgrenzung zu Werbung, Public Relations, Literatur, Abgrenzung zu Medien mit fehlender Periodizität (Bücher) und fehlender Faktizität (Romanhefte, Spielfilme, Satiremagazine)

Dann könne mer uns frare: watt hätt dä Journalismus för en Aufgab‘?
Wiki hilft weiter:
Statuten der Internationalen Journalisten-Föderation: J. ist zuerst dem Respekt vor Fakten und dem Recht der Öffentlichkeit auf Wahrheit verpflichtet. J. trägt damit zur öffentlichen Meinungsbildung bei und wird deshalb oft als vierte Gewalt im Staat bezeichnet.
In Deutschland gibt es (wie in vielen anderen Ländern) den Pressekodex von 1973, eine Sammlung journalistische-ethischer Grundregeln.

Umfrage ipsos 2019:
Haupterwartungen der Bevölkerung an den J.

  • soll Dinge so berichten wie sie sind,
  • dem Publikum erläutern, auf welchen Quellen die Berichterstattung beruht,
  • unparteiischer Beobachter sein,
  • Kritik an Missständen üben,
  • Toleranz und kulturelle Vielfalt fördern,
  • aktuelles Geschehen einordnen und analysieren.

@Alex fragt: Was ist denn das Produkt des Fußballjournalismus?
Könnten wir natürlich einfach sagen: Siehe wie vor, nur bezogen auf Fußball. Bisschen zu simpel vielleicht (zumindest für @Alex :wink: - bisschen Spaß muss sein)

Ich würd mal sagen: Berichterstattung über die Fußballwelt mit Hintergrundinformationen, Erklärung des Kontextes, Miteinbeziehen von Sachwissen, Unparteiische Begleitung von Wettkämpfen, differenzierte Aufarbeitung von Zusammenhängen, Bewertung der Substanz von Informationen durch Validierung der Quellenlage…

Und so könnten wir jetzt noch seitenlang weitermachen. Ich vermute aber, @Alex will auf was ganz anderes hinaus:

Könnte auch in die Richtung gehen, dass es andere (und möglicherweise im @Alex Augen wichtigere) Kriterien für die Beurteilung von Journalismus gibt.
Ein Hauptargument von @Alex ist meist: Wenn es einen Markt für ein Produkt gibt (wenn es sich verkaufen lässt), dann hat es seine Daseinsberechtigung damit bewiesen.

Alles oben aufgezählte sind hingegen ethisch-moralische Anforderungen an den Journalismus, die aus 300 Jahren aufklärerischer Tradition gewachsen sind.
Zitat von unsa alla Ulli Wiggerd:
…gemäß der Definition der Aufklärung des Philosophen Immanuel Kant (hat der J.) die Aufgabe, Wissen so zu vermitteln, dass sich Leser kraft ihres Verstandes selbst eine Meinung bilden können. Dinge sind klar zu benennen, ohne zu überlegen, ob man damit irgendwem schade oder bestimmten Gruppen Argumente liefere.

Vielleicht ist das in einer ökonomistischen Sicht alles sekundärer Ballast, von dem es das Produkt Sportjournalismus zu befreien gilt?
Im Blickwinkel eines „Der Markt bestimmt, was gut ist“ gewinnt allerdings der Fußballjournalismus der Konzerne Springer-(BILD, SportBILD u.a.), Murdoch (u.a. FoxNews und der britische Boulevardmarkt), Comcast (Sky, weltweit größtes Medienkonglomerat) und Access Industries (DAZN, gehört dem ukrainischen Milliardär Leonard Blavatnik, beteiligt an Warner Music, Spotify u.a.)

Nicht unbedingt im Sinne der Aufklärung, aber auf jeden Fall im Sinne der Verkaufbarkeit steht ein Kriterium ganz oben - der Unterhaltungswert. Ob „Kritischsein“ da unbedingt weiterhilft…?
In einem waren sich Henri Nannen und Axel Springer stets einig: Sex sells. Erweitert lautet das in der BILD-Redaktion: Sex, Crime or Sport sell.
Intellectual Downsizing ist da das Motto. Hauptsache, Verkaufszahlen resp. Quoten resp. Klicks steigen - dann ist‘s erfolgreicher Journalismus - weil seine Produkte erfolgreich sind.

Bin gespannt auf euer Feedback.

PS: Ein Ex-DGB-Sprecher und ein Ex-FR-Chefredakteur haben eine Untersuchung gemacht zur Frage, ob die BILD überhaupt ein Produkt des Journalismus sei
Titel: „IRRE! BILD ist überhaupt keine Zeitung!“

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Eine gewisse Entwarnung bei Müller. „Nur“ eine Gehirnerschütterung.

Wie ernst es bei Hofmann war, hat man dagegen gestern gar nicht so mitbekommen.
"Auch für den Bochumer Stürmer Philipp Hofmann hatte die Partie ernste gesundheitliche Auswirkungen. Der Angreifer hatte sich bei einem Zusammenprall mit Gegenspieler Marvin Pieringer einen Rippenbruch zugezogen, wie der Klub einen Tag nach dem Duell mitteilte. Weil sich dabei die Rippe ins Rippenfell bohrte, löste sie darüber hinaus einen Lungenkollaps aus. Solch eine Verletzung könne lebensbedrohlich sein, hieß es in der Mitteilung. "

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Größere Erleichterung bei mir. Ich hatte das Spiel live verfolgt - die Viertelstunde, bis Müller aus dem Stadion getragen wurde, waren beklemmend…

A propos Medien und Journalismus: Die SZ sticht wieder einmal durch deren altbekannten „Wünsch-Dir-Was-Journalismus“* hervor, Zitat:

Xabi Alonso und Bayer Leverkusen haben die Machtverhältnisse in Fußball-Deutschland aufgebrochen. Dass er den Klub nun verlässt, gilt als ausgemacht. Doch der Verein ist unter ihm ein anderer geworden.

Ja, genau :joy:

…* Exemplifiziert bei der Berichterstattung zur US-Wahl letztes Jahr, da hatte Kamala Harris schon einmal „von innen heraus“ geleuchtet.

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Der HSV wird doch wohl nicht wirklich aufsteigen?

Eins Sieg noch und sie sind durch

Unglaublich, Fucking Paderborn auf Platz drei.

Die Relegation ist dieses Jahr wohl Kaff gegen Nest.
Hatte gehofft dass da noch Düsseldorf, Magdeburg oder Hannover mit hoch kommen.

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Magdeburg…dürften die doch nur ausschließlich auswärts spielen (1. in der Auswärts-, 15. (!) in der Heimtabelle)

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Magdeburg 0:5 zuhause gegen den voraussichtlichen Absteiger Münster (Sorry @Alex )
Vor kurzem hsv zuhause 2:4 gegen Braunschweig.

  • eine unglaubliche Saison in der 2. Liga.

Und für alle PB-Basher: hab da mal 7 Jahre gelebt. Mit dem Aufstieg bis in die Bundesliga war anno 1990 nicht zu rechnen. Da gabs Nixdorf Computer noch - bis zum 1.10. - dann übernahm Siemens den bis dato führenden deutschen Computerhersteller.
Geblieben von der einstigen Nixdorf-Herrlichkeit sind Kassenautomaten und Leergutsysteme.
Mein bester Freund aus der damaligen Zeit wohnt heut noch dort - in Schloß Neuhaus.
Der Vereinsvorgänger vom SC Paderborn war der TuS Schloß Neuhaus - auch mal ein Jahr in der zweiten Bundesliga…

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Heute wieder ein richtig verrückter Spieltag.
2-2, 3-3, 4-4 die Ergebnisse.

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Wenn Pauli noch den Ausgleich gemacht hätte, gäbe es nach fünf Spieltags-Partien alle Remis-Varianten von 0:0 bis 4:4…

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Jetzt hat sich der BVB doch tatsächlich (zumindest bis morgen) auf Platz 4 geschossen…

Dortmund in der CL ist wirklich der Witz der Saison. Die Liga ist total am Ende.

Das wird international echt gar nix mehr, wenn wir unsere Abwehrprobleme nicht in den Griff bekommen.

Ich mein am Ende lieber die Bienen als Freiburg oder Mainz, aber das hätte so in dieser Form nie passieren dürfen.

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Ich habe zwei Jahre in Seattle, 5 Jahre in Salzburg und 6 Monate in Partyborn verbracht. Nirgendwo war es so trostlos, wie in PB 2015.

Der Ort blühte nur aufgrund von Nixdorf kurz auf. Danach gings steil bergab. Nicht einmal ein guter Bäcker oder Metzger, schade drum!

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Ich weiß echt nicht, ob ich heute Freiburg oder den Pillendrehern die Daumen drücken soll… Mir ist der BVB (bei all der verständlichen Abneigung Ihnen gegenüber) in der CL deutlich lieber als Freiburg außerdem wäre es mir schon lieber, wenn wir die Meisterschaft erst nach dem Gladbach Spiel nächste Woche feiern als heute aufm Sofa. Andererseits… Leverkusen verlieren zu sehen tut halt auch gut :joy:

Edit:

Das mit „die letzten beiden Spieltage finden zeitgleich statt“ wurde wegen der TV Gelder wieder geändert, oder?

Wettbewerb is ja egal, Hauptsache die Kohle stimmt :crazy_face:

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@Gratschifter: Danke für Dein Engagement.

Erstens: Ich bin nicht der Meinung, dass

Es gäbe sicher ganz ausgezeichnet funktionierende Märkte für Kinderarbeit und Sklavenarbeit, wenn es keine Regeln dagegen gäbe. Bin ich der Meinung, dass es diese Märkte geben sollte, nur weil sie gut funktionieren würden? Hmmm… lass mich mal überlegen… ääh: nein?

Ein Fehler, den Du und Antikapitalisten wie Du in der Auseinandersetzung mit Leuten wie mir, die den Kapitalismus gut finden, immer wieder machen, ist zu unterstellen, wir fänden (freie) Märkte universell sinnvoll: „Der Markt regelt das.“

Aber das ist falsch, zumindest für mich. Es gibt sehr viele Bereiche, in denen Märkte

  • nicht existieren sollten (siehe z. B. oben)
  • unreguliert gesellschaftlich suboptimale Ergebnisse hervorbringen (z. B. zu hohen CO2-Ausstoß, Umweltverschmutzung)
  • unreguliert bestimmte Güter nicht von selbst in einem gesellschaftlich wünschenswerten Maße bereitstellen (z. B. Kultur, Gesundheitsversorgung).

Märkte sind ein Mittel zur Allokation von knappen Ressourcen zwischen Akteuren mit unterschiedlichen Präferenzen. Unter bestimmten Bedingungen, z. B. bei eindeutiger und vollständiger Bestimmung der Eigentumsrechte an den zu verteilenden Ressourcen, übertreffen Märkte alle anderen Formen der Allokation (z. B. durch einen zentralen Planer) hinsichtlich Effizienz und größtmöglicher Bedürfnisbefriedigung aller Akteure bei weitem.

Wofür ich plädiere (und mit mir vermutlich viele andere, die so denken wie ich), ist nicht: „Freie Märkte überall und am besten unreguliert; nur das führt zum Heil“, sondern: „In erstaunlich vielen Bereichen, die vor der Herausforderung stehen, knappe Ressourcen gesellschaftlich bestmöglich zu verteilen, sind Märkte dafür die effizienteste Methode. In diesen Bereichen sollten Märkte möglichst ungehindert agieren können, nachdem das Spielfeld für sie regulatorisch abgesteckt worden ist.“ Märkte sind ein Instrument, nicht etwas Anzubetendes.

Zweitens: Meine Frage, ob Fußballjournalismus kritisch sein soll, entsprang nicht einer blind affirmativen ökonomischen Logik nach dem Motto: „Es gibt einen Markt dafür, also ist es gut“ (an wirtschaftliche Aspekte habe ich dabei gar nicht gedacht; Du hast eine größere Obsession damit als ich :wink:).

Deine ursprüngliche Frage, was soll Journalismus, geht schon in die richtige Richtung.

Für mich ist es nicht a priori klar, dass der Fußballjournalismus die gleichen Anforderungen an Unparteilichkeit, Objektivität, Sachlichkeit und kritische Auseinandersetzung mit seinem Berichtsgegenstand erfüllen muss wie der Journalismus, der sich mit der demokratisch gewählten Regierung unseres Gemeinwesens auseinandersetzt. Die Menschen, die in unseren Parlamenten und Regierungen sitzen, entscheiden in unserem Namen über die Einrichtung unserer Gesellschaft und damit über Dinge, die uns auf vielfältige Weise alle und ständig betreffen, bis hin zur möglichen Erleidung von Gewalt, wenn wir uns nicht an die Regeln halten, die diese Menschen für unser Zusammenleben aufstellen.

Da wir nicht alle ständig in Berlin sein können, um die Regierungsgeschäfte unserer Volksvertreter aus erster Hand zu verfolgen und zu beeinflussen, wir aber dennoch informiert sein wollen und müssen, um uns in Form unserer Volksvertreter vernünftig selbst regieren zu können, liegt es auf der Hand, dass es einer intensiven, unparteiischen, sachlichen, objektiven, umfassenden, kritischen, multiperspektivischen und distanzierten Berichterstattung bedarf, um uns als mittelbare und unmittelbare Subjekte der Entscheidungen unserer Volksvertreter auch nur in die Nähe dessen zu bringen, informierte Entscheidungen über die politische Ordnung unseres Gemeinwesens treffen zu können.

Profifußball ist ein Teil der Unterhaltungsindustrie. Es wird ein Unterhaltungsprodukt produziert, an dessen regelmäßigem Konsum wir uns erfreuen. Es werden dort aber keine politischen Entscheidungen getroffen, die uns in unserer gesellschaftlichen Existenz und unserer Möglichkeit, uns als Individuen nach unseren Vorlieben frei zu entfalten, unmittelbar betreffen. Im Profifußball wird nicht darüber entschieden, ob ich mein Kind morgen auf diese oder jene Schule schicken muss, ob ich für einen Ladendiebstahl drei oder zehn Jahre ins Gefängnis muss, ob ich von meinem Einkommen 20 oder 40 Prozent an den Staat abgeben muss, ob ich diese oder jene Heizung kaufen muss oder ob ich mein Leben selbst beenden darf oder nicht.

Sind die Anforderungen an den Journalismus in einer Unterhaltungsindustrie dieselben wie in der Auseinandersetzung mit der rechtlichen und politischen Einrichtung unserer Gesellschaft?

Ich persönlich sehe den Fußballjournalismus als Teil der Unterhaltungsindustrie. Sein primärer Zweck liegt darin, den Genuss an dem Produkt, über das er berichtet, für das Publikum, an das er sich wendet, zu steigern. Auch kritische Berichterstattung kann den Genuss steigern, aber sie ist im Unterschied zum politischen Journalismus nicht notwendig.

Von einem Artikel über einen Verein zu erwarten, dass er kritisch ist, ist in meinen Augen ein Kategorienfehler: Es ist die Anwendung einer Kategorie für politische Artikel auf Artikel im Unterhaltungsbereich. Fußballartikel können kritisch sein, sie müssen es aber nicht, und wenn sie es nicht sind, ist das kein Versäumnis.

Wie die Diskussion hier im Forum zeigt, funktioniert der Artikel von Herrn von Nocks als Unterhaltungsprodukt übrigens ganz hervorragend: Er gibt dem Produkt Profifußball den Pfeffer und die Würze, die es für eine breite Attraktivität braucht, bei der sich Bayern-Fans genüsslich darüber aufregen können, wie tief Herr von Nocks doch im Netz der Leverkusener Bosse steckt.

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Hier müssen wir vielleicht unterscheiden zwischen Sportjournalismus und Sport-Boulevard.

Der Kicker bezeichnet sich selbst als Fachmagazin. Da erwarte ich dann schon kritische Distanz. Würde ich bei der Sport-Bild nicht zwingend voraussetzen.

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Es ist mittlerweile die 4. Saison, in der der 33. Spieltag von Freitag bis Sonntag gespielt wird. Schon vorher wurde manchmal vom Prinzip, alle 9 Spiele am Samstag um 15.30 Uhr anzupfeifen, abgewichen. Das hatte allerdings immer terminliche Gründe.
2020/21 wurde das Finale im DFB-Pokal nicht erst nach Ende der Liga gespielt, sondern am Donnerstag vor dem 33. Spieltag an einem Feiertag. Die beiden Finalisten Leipzig und Dortmund bestritten ihre Ligaspiele dann logischerweise am Sonntag, während am Samstag um 15:30 Uhr dann „nur“ 7 Spiele stattfanden.
2018/19 musste Frankfurt vor dem 33. Spieltag auch mal an einem Donnerstag im EL-Halbfinale gegen Chelsea ran und durfte dann auch auf den Sonntag ausweichen.
Ich denke, dass solche Entwicklungen auch eine Rolle spielten bei der Entscheidung, ob man den 33. Spieltag nicht generell ausweitet. Dieses Jahr stellt die Bundesliga keinen EL-Halbfinalisten und hat auch niemanden im Halbfinale der Conference League. Falls wir welche hätten, müssten die am 33. Spieltag am Sonntag ran und man müsste die Spiele mitunter erst ein paar Wochen vorher umplanen, wenn feststeht, ob es jemand ins Halbfinale geschafft hat. So kann man das schon vorher festlegen.
Die TV Gelder spielten sicherlich auch eine wichtige Rolle.

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Gegenfrage: seit die deutschen Klubs aufgrund des neuen Modus mit der Ligaphase auch schon in der Vorrunde Konkurrenten für Bayern um einen Platz unter den besten 8 sind, könnte man doch auch eher froh darüber sein, wenn aus der eigenen Liga mehr „schwächere“ Teams in die CL einziehen, die dann eher nicht unter den ersten 8 landen dürften. Das würde eher wieder für Freiburg als für den BVB sprechen.
Andererseits kann der BVB natürlich auch einem anderen Konkurrenten um einen der ersten 8 Plätze mit höherer Wahrscheinlichkeit Punkte abnehmen als das Freiburg evtl. schafft.
edit: im Idealfall juckt das Bayern nicht und man verliert maximal ein Auswärtsspiel (und nicht wie in dieser Saison 3).
Das war schon irgendwie bizarr:
Ligaphase: 3 Niederlagen in 4 Auswärtsspielen (wobei das Spiel gegen Donezk ja quasi ein Heimspiel war)
KO-Phase: 2 Siege und 1 Unentschieden in 3 Auswärtsspielen