Klare Antwort: er sollte es nicht dürfen.
Und jetzt wieder in den Bereich der subjektiven Wahrnehmung bzw. Einschätzung:
welches Risiko ist es uns wert, dass der Stärkere sich nicht durchsetzt? In diesem Fall: was ist es uns wert, dass die Ukraine den Krieg für sich entscheidet?
die Maximalegoisten unter uns werden sagen: mir egal, denn ich bin nicht bereit, auch nur einen Cent dafür auszugeben. Stoppt den Boykott gegenüber Russland, importiert billiges Erdgas und hört auf deutsche Milliarden für Waffenlieferungen auszugeben.
Für diejenigen, für die Freiheit für alle Unterdrückten auf unserem Planeten als höchstes und einziges Gut zählt, lautet die Devise wahrscheinlich: wir kämpfen bis zur letzten Patrone und wenn wir nicht alles dafür tun, haben wir in letzter Konsequenz auch kein Recht darauf, weiter zu leben, denn Freiheit als universelles Gut muss von allen verteidigt werden. Also nehmen wir auch alle Konsequenzen in Kauf.
Ich würde mich irgendwo in der Mitte dieser beiden Extrempositionen einordnen.
Du hast vorher mal das Mittelalter angeführt. Als Historiker würde ich sogar noch weiter zurückgehen, bis in die Steinzeit, denn da haben einzelne Stämme begonnen, andere Stämme zu überfallen. Geändert hat sich das bis heute eigentlich nicht. Manchmal (viel zu oft) kamen die „Stärkeren“ damit durch. Manchmal wurde ihnen mit vereinten Kräften das Handwerk gelegt.
Ich würde mir auch eine andere Weltordnung wünschen, aber das ginge wohl nur, wenn es keine nationalen Armeen mehr gäbe und es eine übergeordnete Organisation gibt, die das Militärmonopol besitzt und dann auf Beschluss eines multinationalen Parlaments bei Verstößen eingreift. Da sehe ich unsere Welt weit davon entfernt.
Vielleicht kommt dieses Szenario ja nach einem weiteren Weltkrieg?
Nach dem 1. Weltkrieg wurde zur Förderung der Diplomatie der Völkerbund gegründet, hatte allerdings große strukturelle Defizite.
Dann kam der 2. Weltkrieg und am Ende des Krieges die UNO, die aber ebenfalls große Defizite aufweist.
Vielleicht brauchen wir die Erfahrungen eines noch verheerenderen Krieges, um auf lange Sicht ein Szenario zu entwickeln, in dem einzelne Länder keine Chance mehr haben, andere zu überfallen?
Ich persönlich glaube nicht, dass sich sonst etwas am Zustand unserer Welt ändern dürfte, denn die Stärkeren werden freiwillig nicht nachgeben oder daran denken, Macht abzugeben.
Und bis dahin wird es weiterhin heißen: je stärker der Aggressor ist, desto vorsichtiger wird die Vorgehensweise seiner Gegner sein. Marschiert ein zwar gut bewaffneter, aber für die westliche Welt nicht gefährlicher Herrscher in einem Nachbarland ein (siehe Saddam Hussein 1990 in Kuwait), dann gibt es eine volle Kostprobe militärischer Stärke. Droht ein Völkermord in Europa durch eine konventionell bewaffnete Macht, fliegen erst einmal die Kampfbomber, in der Hoffnung, dass diese „Warnung“ reicht (Kosovo 1999).
Marschiert allerdings eine Atommacht irgendwo ein, dann wird außer Boykott und Waffenlieferungen nichts passieren (Afghanistan ab 1980, Ukraine?)
Das muss man nicht gut finden, aber es ist so.
Wenn du also deinen Plan mit Österreich und Südtirol (wovon witzigerweise sogar der „Heim ins Reich“ Fetischist Adolf Hitler aus taktischem Kalkül (um Mussolini nicht zu verprellen) die Finger gelassen hat) in die Tat umsetzen würdest, könnte man ganz einfach sagen: wenn du der Bundeswehr vorher ein Arsenal an Atomwaffen besorgst, sind die Chancen, dass du damit durchkommst, deutlich größer, als wie wenn du dieses Vorhaben mit der aktuellen Bundeswehr planst (wobei wahrscheinlich spätestens am Brenner ohnehin kein Panzer mehr fahrtüchtig wäre )
Das klingt jetzt alles vielleicht sehr zynisch und moralisch unterkühlt, aber so sehe ich den Zustand der Welt.
Und eines sei dir versichert: das dürfte überall so sein. Den meisten Ukrainern war es wahrscheinlich auch völlig egal, was in Syrien mit den Kämpfern für mehr Freiheit und gegen Diktatur passierte. Einige dachten sich wohl sogar noch: solange Putin hier in großem Stil eingreift, haben wir wenigstens unsere Ruhe.
Das ist alles nicht schön, aber das Prinzip „Jeder ist sich selbst der nächste“ gilt auch schon seit der Steinzeit.
Das waren sie ja alle …
Was meinst du? Nazis?
Deine „Kommunikationsstrategie“ ist hier wohlumfänglich bekannt. Du pickst dir ein kurzes Zwischenzitat heraus, was dir passt, konterst dann mit Nachfragen, verwässerst bewusst die Diskussion, um vom Eigentlichen abzulenken. „Nie wieder“ gilt auch für dich.
(und ich werde dir ganz sicher nicht den Spaß gönnen, hier auf eine Replik deinerseits zu antworten)
Lange Zeit war die Wehrmacht sakrosankt: alles gute Soldaten, die fürs Vaterland kämpften - aber keine Nazis. Das ließ sich irgendwann nicht mehr halten. So gesehen, ist Deine Vermutung zugunsten des Großvaters des Kollegen zwar nett, basiert aber nicht auf historisch belegten Wahrscheinlichkeiten.
Wenn du mit deiner Aussage wirklich meinst, dass damals alle Wehrmachtsoldaten auch Nazis waren, bin ich tatsächlich etwas erschrocken.
Da hab ich wohl tatsächlich nicht verstanden, was das Eigentliche ist und du mit dem Hinweis auf deinen Großvater ausdrücken wolltest.
Absolut.
@Lukenwolf1970 schreibt hier einen langen und inhaltsreichen Text, der einen angenehmen Mehrwert generiert und muss sich dann wieder mit einer Pöbelei von rechts konfrontiert sehen. Traurig.
Nur gut, dass Du so souverän darüber stehst, @Lukenwolf1970…bravo.
Und danke für Deinen wichtigen Beitrag!
Auch ich sehe mich nicht in einer Schuld für die Gräueltaten der Nazis. Aber so, wie ich meine Nationalmannschaft anfeuere, weil sie aus meinen Landsleuten besteht (was der einzig valide Grund ist, warum man sich mit Nationalteams solidarisiert), so trage ich auch Verantwortung für die Verpflichtungen, die aus unserer Geschichte erwachsen sind.
Wir alle haben die immanente Verpflichtung, dafür Sorge zu tragen, dass unser Land nie wieder von Faschisten und braunen Dumpfbacken missbraucht werden kann und dieses Bewusstsein auch an unsere Kinder weiterzugeben, damit sie nicht eines Tages in der Hölle leben müssen, welche diese Anti-Menschen verursachen.
Da muss ich nochmal einsteigen, auch wenn es eigentlich der falsche Thread ist. Ich bleibe trotzdem hier in diesem (ja auch politischen) Thread, weil das Thema immer wieder aufflammt.
Ich konnte letztens zu diesem Thema, als @Alex seinen Post absetzte, nicht reagieren wegen Zeitmangel. Wenn ich mich allerdings recht entsinne, zielte sein Beitrag darauf ab, Scholz’ Zurückhaltung - also das, was du Vorsicht nennst - auf einen (den) möglichen Grund zurückzuführen. Er hat damit nicht gesagt, dass er persönlich diesen Grund teilt oder nachvollziehbar findet.
Letzteres flammt aber bei deinen Beiträgen als Erklärungsansatz auf.
Ich kann deine Logik nachvollziehen, stimme ihr aber nicht zu.
Zur Erklärung:
Über Jahrzehnte - seit das Wissen um den Bau einer Atombombe existiert - haben sich viele Politstrategen Gedanken um die Situation gemacht, wie sich Konflikte militärisch in einer Zeit darstellen, die Waffen einer solchen Wirkmacht auslösen.
Wie du als Historiker gut weißt, wurde daraus das sogenannte Gleichgewicht des Schreckens. Pointiert zusammengefasst, bildet darin die Atombombe eine Waffe, deren Sinn genau darin besteht, nicht eingesetzt werden zu können. Im Wissen um die Folgen und da selbst kein Erstschlag die Gegenreaktion verhindern kann, oder wie FJS mal so schön gesagt hat:
Auf einem Massengrab lassen sich schlecht Siegesfeiern ausrichten.
Die Doktrin der Abschreckung bedeutete also nicht anderes als die Sinnlosigkeit, mit Atombomben zu drohen, sofern der Gegner auch welche hat.
Seit einigen Jahren nun scheint sich diese (auch ziemlich unbestechliche) Logik verändert zu haben. Vielleicht hatten wir zu lange Frieden, was weiß ich, aber die Menschen scheinen das irgendwie vergessen zu haben. Jetzt gilt plötzlich wieder die Logik (wie @jjs durchaus zurecht anspricht), dass man vor Putin begründet Angst haben muss - was der Atommacht Russland gegenüber automatisch eine strategisch schwache Haltung bedeutet. Und es ignoriert den rationalen Abschreckungseffekt, zieht die Debatte auf die irrational emotionale Ebene (man muss Angst haben).
Etwas Besseres kann Putin - der als veritabler Schurke gelten darf, aber kaum als irrationaler Akteur - gar nicht passieren, denn damit dreht man die Abschreckungsdoktrin durch den Fleischwolf und macht sie damit inexistent.
Im Übrigen teile ich nicht das allzu naive Narrativ, Putins Krieg ziele auf die Ukraine. Wer sich mit dem Denken und Handeln des Kreml-Chefs beschäftigt, sollte wissen, dass es hier um sehr viel mehr geht. Die Ukraine ist nur eine Etappe mit dem eindeutigen Ziel, den gesamten Westen, genauer: die liberalen Demokratien zu treffen, zu schwächen. Dieses Ziel teilt er mit sämtlichen Autokratien dieser Welt, und wie wir wissen, ist Russland dabei nicht mal die stärkste.
Ich empfehle wirklich jedem das kürzlich schon von @jep erwähnte neue Buch der Historikerin Anne Applebaum.
Im Klartext:
Putin und seine Kumpane in Peking, Nordkorea, Iran etc. befinden sich längst im Krieg mit dem Westen. Dies hat er auch schon deutlich und wenig subtil gesagt, und jede Reaktion des Westens, die auf Vorsicht und Angst und Irrationalität basiert (gleich auf welcher Seite diese Irrationalität verortet wird!), spielt ihm nur in die Karten.
Dieser Krieg wird auch keineswegs nur mit konventionellen Waffen ausgetragen, wie wir längst wissen - Stichwort hybride Kriegsführung.
Nun:
Ganz so schlicht ist es eben nicht. Dafür existieren Bündnisse wie die NATO u.a. - wenn wir sagen, ja, so funktioniert halt die Welt, könnten wir ja glatt aufhören, Bündnis-Politik zu betreiben. Das ist ja auch das, was ich im Disput mit @Alex schonmal ansprach:
Trump hat allein mit seiner Infragestellung einer militärischen Unterstützung für Bündnispartner schon die gesamte Sicherheitsarchitektur der letzten Jahrzehnte beschädigt. Und ebenso verhält es sich mit der Möglichkeit, dass Leute wie Scholz die Angst vor der atomaren Drohung zur Leitlinie ihrer Politik machen.
Dass letzteres übrigens sich so darstellt, halte ich nicht für ausgemacht, anders als @Alex’ damaliger Post es vermutet. Ich halte Scholz für nicht halb so schlau wie er sich selbst, aber als erfahrener Politiker sollte er zumindest wissen, warum unsere Welt die letzten Jahrzehnte halbwegs funktioniert hat. Ich hoffe sehr, dass er bessere Gründe hat(te), die Ukraine so spät/so wenig zu unterstützen wie geschehen. Allein, mir fällt gar kein besonders guter Grund ein, aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Und zuletzt noch, weil wir uns ja im Israel/Palästina-Thread befinden:
Ich wäre da zurückhaltend mit solchen unterkomplexen Vergleichen. Mir fallen da binnen einer Minute so viele Unterschiede ein (ohne jetzt eine moralische Wertung zu machen), dass ich da einen noch längeren Beitrag verfassen müsste. Ich glaube auch, dass solche Vergleiche der jeweiligen Sachlage nicht gerecht werden können.
Übrigens schreibe ich all das im Bewusstsein, in Sachen Israel/Antisemitismus weitgehend deiner Meinung zu sein. Aber hier geht’s um Militär-und Außenpolitik.
Das habe ich weder gesagt noch gemeint. Deine Suggestivfrage („er war Soldat und kein Nazi, oder?“) wirkt allerdings angesichts des heutigen Kenntnisstands ziemlich aus der Zeit gefallen. Viele Institutionen wie etwa das Auswärtige Amt wurden nach diesem Muster lange Zeit vor jedem bösen Verdacht in Schutz genommen; die Wehrmacht war nur der Prototyp dieses pauschalen Reinwaschens.
Dann habe ich deinen „Das waren sie doch alle“-Beitrag falsch verstanden.
Daher meine Rückfrage.
Absolut nicht.
Nach heutigem Kenntnisstand waren nicht alle Wehrmachtsoldaten auch Nazis.
Und wenn Lukenwolfs Opa nur Soldat war, ohne nationalsozialistische Gesinnung, wüsste ich nicht, warum er einen Groll gegen ihn haben sollte.
Musst Du auch gar nicht, weil es Lukenwolfs persönliche Einstellung zu dem Thema ist und was für ihn vorwerfbar oder nicht ist, obliegt allein ihm und ist von Deiner Einschätzung komplett entkoppelt.
Dass Lukenwolf nur eine Nazi-Einstellung für vorwerfbar halten würde und nicht auch andere Handlungen, entspringt nur und ausschließlich Deiner ungefragten Meinung. Er selbst hat das gar nicht zum alleinigen Grund von Vorwerfbarkeit gemacht, also benutze doch nicht Deine eigene, falsche Referenz als Ausganspunkt Deiner Überlegungen zu ihm oder seinem Großvater, die hier nur wieder darauf abzielen, Deine durchschaubare Taktik von Verwässerung und Störung einer Diskussion anzuwenden, die so viel besseres verdient hat, als Deine kleingeistigen Attacken auf Details, die alle anderen schon absolut richtig einordnen.
Stimmt.
Und weil ich seine Ausführungen sehr interessant fand, hab ich nachgefragt.
Auch hier: Daher meine Nachfrage.
Welche Details ich attackiert habe, müsstest du erläutern.
So wirkt es wieder nur wie eine deiner kleingeistigen Attacken auf bestimmte User.
Geradezu köstlich übrigens, dass du dich über „ungefragte Meinungen“ echauffierst.
Die völlig unnötige Schärfe bringst gerade allein du in diesen Thread.
Du bist offensichtlich ein hoffnungsloser Fall. Sich auf Dich einzulassen war wieder ein schwacher Moment meinerseits. Außer stören und whataboutism ist bei Dir null dahinter.
Daher tue ich es Lukenwolf gleich und ignoriere Deine offensichtlichen Störungen einfach.
Ich bin ja total überrascht, dass du natürlich nicht erklären kannst, was ich attackiert habe. Wieder nur ein völlig substanzloser Angriff deinerseits.
Das würde ich total begrüßen.
Deine kleingeistigen Attacken sind schlicht überflüssig.
Niemand behauptet, alle Wehrmachtssoldaten seien Nazis gewesen.
Aber auch das gegenteilige Narrativ der „sauberen Wehrmacht“ ist so nicht haltbar.
Vor fast 30 Jahren begann die Wehrmachtsausstellung, letzteren Mythos zu hinterfragen.
Deswegen hat mich der „Das waren sie ja alle“- Beitrag von jep auch leicht verstört.
Auch seine Ausführung mit den „historisch belegten Wahrscheinlichkeiten“ finde ich etwas befremdlich, weil sie impliziert, dass Lukenwolfs Opa wahrscheinlich ein Nazi war.
Natürlich nicht, wie auch in meinem Link der KAS erläutert.
Wenn @Lukenwolf1970 detailliert erläutert, was er über das Tun und Lassen seines Großvaters als Soldat im 2. Weltkrieg weiß - nämlich wenig bis nichts - und dass er sich selbstverständlich nicht dafür verantwortlich fühlt, wohl aber dafür, dass faschistoide Tendenzen in Deutschland nicht wieder Dominanz erlangen, dann ist Deine von mir mehrfach zitierte Frage nicht nur unterkomplex, sondern lenkt die Aufmerksamkeit auf ein Thema, das heute - außer in dezidiert rechten Kreisen - keine Relevanz mehr besitzt: nämlich das in den ersten Nachkriegsjahrzehnten noch vorherrschende Bedürfnis, die Gräueltaten fein säuberlich von der Generation der Wehrmachtsoldaten zu separieren.
Wäre doch mal interessant drauf zu schauen, wie sich die deutschen Parteien auf dieser Skala einordnen. Dann könnte man sich womöglich auch das ein oder andere kürzliche Wahlergebnis erklären. Und die kommenden, falls regierungsseitig nicht eingelenkt wird.
Wenn mein Opa wüsste, zu welch einer Berühmtheit er es hier in diesem Thread noch gebracht hätte - wer weiß, was er davon gedacht hätte…
Der Kern meines Beitrags lag schlicht auf der Bedeutung für die Tatsache, dass wir als nachfolgende Generationen uns unserer Geschichte immer bewusst sein sollten. Und dementsprechend auch handeln sollten (wir können heute frei wählen, demonstrieren, unsere Meinung äußern oder was auch immer…). Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass wir in einem freien Land mit freier Meinungsäußerung leben, und es ist nur relativ wenige Jahrzehnte her, dass es hier ganz anders aussah. Es ist auch beileibe keine Selbstverständlichkeit, dass es so bleibt. Das meinte ich mit „lernen“ : ein Bewusstsein haben für das, was wir jetzt haben. Und das hat auch viel mit Wertschätzung zu tun (trotz aller teils berechtigter Regierungskritik).
Außer Dir hat nach meinem Eindruck jeder hier verstanden, dass dieser Satz ironisch das lange vorherrschende Narrativ zitierte, die Wehrmachtsoldaten seien keine Nazis gewesen. Es ist nicht sinnvoll, nun wiederholt zu unterstellen, ich hätte sie alle als Nazis bezeichnet, denn ich habe es, soweit es ein Missverständnis gewesen sein sollte, längst klargestellt.