Unser Kooperationspartner SSV Ulm ist in die 3.Liga aufgestiegen.
Gratulation auch an den ehemaligen Trainer der FCB-Frauen, Tom Wörle, der da gute Arbeit geleistet hat. Ulm ist keine Mannschaft mit der der Aufstieg ein Muss war.
Das könnte für die nächste Saison auch eine interessante Option sein, den einen oder anderen jungen Spieler zur Entwicklung in die 3.Liga zu schicken.
https://fcbayern.com/de/news/2023/06/fc-bayern-verlaengert-kooperation-mit-ssv-ulm-bis-2026
Die Kooperation mit Ulm wird fortgesetzt.
Wie hier auch erwähnt wird, gewinnt das durch den Aufstieg des SSV noch an Attraktivität.
Diese Kooperationen auf verschiedenen Level erachte ich für hilfreich.
Wie geht es denn jetzt mit Sauer weiter?
Und vom JV mit LAFC hat man merkwürdigerweise auch lange nichts mehr gehört
Einer für die Kooperation mit LAFC ?
Neues von JV RED & GOLD
Gambia- Kamerun - Senegal
Interessante Geschichte
München / Mandinari – Red&Gold Football, a joint venture of FC Bayern München and Los Angeles Football Club, today announced a new partnership with Gambinos Stars Africa, a renowned football academy in The Gambia.
The partnership will provide the top players of The Gambia and other West African nations with a controlled, self-determined path to the top European leagues as well as Major League Soccer (USA).
Red&Gold Football will use its own coaches and knowledge in cooperation with the existing Gambinos Academy management to develop a joint training philosophy that encompasses both the athletic advancement of the young players and their personal development.
Seit Juli 2023 arbeiten die Gambinos Stars Africa mit Sane Elite Stars (Senegal) und Phoenix Sports Association (Kamerun) eng zusammen und können so gezielt in attraktive Fußballmärkte Westafrikas hineinwachsen. Red&Gold Football verfügt damit bereits über drei attraktive Ausbildungsstandorte – geplant ist, die Gambinos Stars Africa zum Kompetenzzentrum für Nachwuchsförderung Westafrikas auszubauen und zu etablieren.
Hat jetzt auch eine eigene Website
Red&Gold Football ist ein Joint Venture des FC Bayern München und des Los Angeles Football Club. Ziel der Kooperation ist die Förderung junger Talente und ihre verantwortungsvolle Begleitung in den professionellen Fußball. Red&Gold Football bietet dafür eine integrierte, einzigartige globale Plattform. Die sportliche wie persönliche Förderung des einzelnen Talents vereint hochqualifizierte Expertise lokaler Partner mit dem international anerkannten Ausbildungs-Know-how des FC Bayern und von LAFC.
Interessant. Das dürfte dann unser erstes Farmteam sein.
Mal schauen was man davon im weiteren zu hören bekommt.
Ja das könnte interessant werden
Unser Kooperationspartner LAFC hat ja leider das MLS Cup Finale letzte Woche verloren.
Neben Chiellini werden wohl einige weitere Spieler den Club verlassen, bin mal gespannt ob bzw wer aus Europa dort eventuell verpflichtet wird.
Bisher hat ja noch niemand Dreesen Freund UH etc auf die Kooperationen angesprochen!!
Macht noch ein halbes Jahr bei uns. 
Das ist wirklich jammerschade. Wäre wirklich ein spannendes Thema.
Chiellini? Was würde DeLigt dazu sagen?
Aber ja spannende Idee - eigentlich hätte Union ja schon längst anklopfen müssen
Gab es überhaupt schon mal einen Uruguayer im FCB-Kader?
Wäre wohl - im wahrsten Sinne - Neuland.
Mir fällt keiner ein. Nicht mal Araujo will zu uns. 
Zumindest waren wir wohl bei Valverde kurz vor einer Verpflichtung
LAFC offensichtlich vor Übernahme von den Grasshoppers
Wird das dann unser (nächstes?) Farmteam?
Zu diesem Zeitpunkt aber hatte der FCB längst seine eigene MCO-Strategie festgelegt und in Teilen auch umgesetzt mit der Gründung des Joint Ventures „Red and Gold“. Dieses unterhält er gemeinsam mit dem MLS-Klub Los Angeles FC, an dem wiederum illustre Investoren wie Ex-Basketballstar Earvin „Magic“ Johnson, die zweimalige Weltfußballerin Mia Hamm oder Schauspieler Will Ferrell beteiligt sind. Als Geschäftsführer der zugehörigen und an der Säbener Straße in München gemeldeten GmbH fungiert Bayern-Nachwuchschef Jochen Sauer. „Red and Gold“ kooperiert mittlerweile mit den vom ehemaligen Fürth-Präsidenten Helmut Hack gegründeten Gambinos Stars Africa in Gambia und ist Mehrheitseigner an Racing de Montevideo, einem Erstligisten aus Uruguay.
Besonders spannend aber ist der europäische Pfad der MCO-Strategie. Denn hier tritt nicht das Joint Venture und damit anteilig der FCB als Investor auf, sondern der Partner aus Los Angeles. Die US-Amerikaner übernahmen bekanntlich im April 2023 den in die vierte Liga Österreichs abgestürzten FC Wacker Innsbruck. Zudem nimmt der Einstieg beim Grasshopper Club Zürich konkret Gestalt an. Das Wirtschaftsportal Bloomberg berichtete im Herbst 2023 über ein Angebot von LAFC an den chinesischen Mehrheitseigner des Tabellenachten der Schweizer Super League, die „Champion Union“ mit Sitz in Hong Kong. Diese ist Jenny Wang zuzurechnen, der Ehefrau von Milliardär Guo Guangchang, der wiederum über den Fosun-Konzern die Wolverhampton Wanderers besitzt. Nach kicker-Recherchen soll der Zürich-Deal zwischen LAFC und der „Champion Union“ zeitnah über die Bühne gehen.
Derart pikante Fragen umginge der FC Bayern, sollten sich Innsbruck (eher in weit ferner Zukunft) oder GC Zürich (vielleicht in gar nicht so ferner Zukunft) irgendwann einmal für das europäische Geschäft qualifizieren. Weil lediglich der Partner aus dem außereuropäisch tätigen Joint Venture, LAFC, Anteile hielte, nicht die gemeinsame GmbH oder gar der deutsche Rekordmeister selbst. Eine Umgehung also, die Dreesens Worte aus dem September in ein anderes, neues Licht rückt.
Dazu
Sehr interessante Nachrichten, danke fürs teilen. Das außereuropäische Joint-Venture finde ich sehr gut gelöst, auch wenn ich hier die Vorteile für den FC Bayern als sehr gering einschätze, zumindest auf mögliche Spieler bezogen. Hierfür wären Clubs in Europa schon deutlich besser geeignet. Zumal man mit der Schweiz und Österreich 2 Länder hätte, mit denen man auch schon eine kulturelle Einführung vornehmen könnte. Wenn diese Lösung wirklich auch im Sinne des FC Bayerns genutzt werden kann und es ähnlich wie Man City und RaBa gestaltet, dann ist es für Dreesen und den FC Bayern fast schon ein muss, es entsprechend voranzutreiben.
Fernab von den Vorteilen, die ich für den FC Bayern (und alle anderen MCOs) sehe, weiß ich nicht ob mir die Entwicklung gefällt. Meine persönliche Meinung wäre es auf jeden Fall jegliche MCO zu verbieten. Ich sehe hier keinen Vorteil für den Fußball an sich. Das im Artikel angesprochene „Schlupfloch“ zeigt mir aber gleichzeitig, dass die Vereine den Regeln sowieso immer einem Schritt voraus sind.
Es kommt mMn darauf an.
Für mich ist es nicht akzeptabel wenn Clubs der gleichen Eigentümer im gleichen Wettbewerb konkurrieren (auch RB).
Weiterhin inakzeptabel sind nicht at arms lenghts zransactions die nicht FMV entsprechen (wie zB wenn KSA einen Spieler von Newcastle zu überhöhter Ablöse einkaufen oder zu niedriger Ablöse verkaufen).
Oder sonstige Transaktionen die nicht FMV entsprechen.
Citigroup macht es mMn bisher akzeptabel, ohne Interessenkonflikte. Problem könnte Girona werden wenn die sich tatsächlich für die CL qualifizieren sollten. Aber dann könnten sie ja ihre Anteile an Pere abtreten.
Grundsätzlich scheint die UEFA jetzt sehr genau hinzusehen. Textor verkauft offensichtlich seine Anteile bei Chrystal Palace, Cardinale kauft keine weiteren Clubs und konzentriert sich auf Milan.
Boehly scheint auch nicht mehr in Europa zu suchen sondern interkontinental zu kaufen.
Khelaifi treibt ja offensichtlich auch nichts mehr voran.
Wait and see
Ein richtiges Farmteam ja nicht, sollte dies tatsächlich über LAFC laufen.
Höchstens auf der inoffiziellen Ebene könnte da was gehen.
