Done
The partnership with GC Zürich aligns with LAFC`s global vision of building winning teams by providing unique platforms for the development of top young talent. LAFC continues to expand its brand globally, as the Club invested in Austria’s FC Wacker Innsbruck and founded the joint venture Red&Gold Football with its partners FC Bayern München for talent development in markets like South America and Africa in 2023.
Vicinity and cultural affinity between clubs are important elements of any #MCO consideration. The network of clubs outlined by #LAFC’s acquisitions and joint venture with #BayernMunich (http://tinyurl.com/5ecyuypf) now includes three European sides separated by 310km at most 
#LosAngelesFC quickly emerging as a major actor in the #MultiClubOwnership arena. The #MLS club - which in partnership with #BayernMunich acquired Racing de Montevideo back in December - has now become the new majority shareholder of #GrasshopperCZ #LAFC #GCZ #FCB
Artikel zum Nachwuchs und den bestehenden Kooperationen.
Interessant die genannte Summe von 10 Mio/Jahr für den Campus.
Ja interessante Zahlen, wenn sie denn stimmen. Ansonsten mMn sehr viel Interpretation der Intentionen wie wir sie ja auch betreiben.
Im Übrigen sind Ares mit die größte Adressen als Investoren im Sport. Das Investment in LAFA scheint aber privater Natur zu sein, vom Ares Executive Bennett Rosenthal.
Ares hat ja inzwischen Equity Investments in InternMiami, Atlético, Chelsea und EagleGroup (Lyon und Chrytal Palace). Darüberhinaus einige debt finance Aktivitäten im Fußball.
Die Frage ist, was da inkludiert ist? Ist das inklusive der ganzen Transfergelder? Oder werden da die Amateure mit reingerechnet?
Der reine Betrieb kostet nach meinem Stand etwa 2 Millionen pro Jahr. Dafür gibt es einen entsprechenden Vertrag zwischen AG und eV.
Das sind ja nur die Aufwendungen für die Pacht. Dazu kommen die operativen Kosten wie Personal (Trainer, Spieler und sonstige), Energie etc
Die genauen Kosten des Campus sind mE nicht bekannt, vermute aber , dass Ablösen (beidseitig) nicht im Campus gebucht werden, sondern nur die Gehälter etc. für alle Mannschaften (inklusive Damen und Jugend).
Das wurde irgendwann mal in einer früheren JHV ausführlicher erklärt. Da geht es darum, dass der Campus dem eV gehört und somit die Kosten für den Campus als solches auf den eV fallen. Es gibt einen Vertrag zwischen eV und AG über den die AG diese Kosten wieder ausgleicht, damit der eV nicht durch den Campus belastet wird.
Jetzt ist es aber so, dass die Amateure, die U19 und die U17 (und natürlich auch die Frauen) eh zur AG gehören, also in dieser Zahl nicht auftauchen. Die dürften aber die meisten Personalkosten ausmachen.
Nein das habe ich anders verstanden. Der Campus wurde vom eV gebaut, Grund und Boden und Gebäude gehören dementsprechend dem eV (die Darlehen wurden ja inzwischen schon vollständig zurückgezahlt), und wird in toto an die AG verpachtet. Dadurch erhält der eV eine permanente Einnahme (neben der Dividende, an der ja auch immer die AAA zu 25% partizipieren).
Die AG ist mVn vollständig für den Betrieb des Campus verantwortlich und trägt dementsprechend alle damit verbundenen Kosten.
Die AG darf diese Kosten (Pacht und Betrieb) aus der FFP Berechnung für DFL und UEFA herausrechnen
Das ist wie immer die Frage, da es keine offiziellen Zahlen gibt.
Transfergelder werden dabei keine große Rolle spielen, die sind aktuell noch zu gering.
Ansonsten würde ich unter dem Campus tatsächlich das komplette Paket verstehen, also Jugend und Amateure.
Und da wären 10 Mio eher am unteren Rand dessen was ich erwartet hätte. Es gab auch schon höhere Schätzungen.
@918 Ich meinte mit dem Campus als solches schon die Steine. Insofern liegen wir da gar nicht groß auseinander.
Die Transfers im reinen Jugendbereich kosten mittlerweile immer öfter sechststellig. Im Bereich zwischen Jugend und Profis soll z.B. ein Kusi-Asare sogar 4,5 Millionen kosten.
Eine Regionalliga-Mannschaft alleine kostet auch schon die ein oder andere Million einfach nur, damit man dabei ist. Mit dem Aufwand für die Amateure + die Grundkosten (s.o.) ist man tatsächlich schnell bei 10 Millionen.
Und Damenmannschaften
Kusi-Asare ist jetzt die große Ausnahme. Mal schauen wie sich das weiter bei uns entwickelt.
Aber für die Vergangenheit kann man sagen, dass das keine signifikante Rolle gespielt hat.
So funktioniert perfektes MCO
EXCLUSIVE: Manchester City agree deal to sign Sávio from parent club Girona in the summer. Documents to be signed in the next days. Despite bids from German and English clubs, Sávio will join #MCFC. He’s now 100% focused on Girona to end the season in the best way.
Perfekt. So muss Fußball sein! Dafür haben wir den Sport immer geliebt!
Der erste direkte Transfer zu Wacker
Servus Marko 
Marko Popovic schließt sich unserem FC Wacker Innsbruck an! Der 1,93m große Mittelstürmer wechselt aus dem FC Bayern Worldsquad-Team an den Inn 
#fcw1913
Jetzt kommt die Kooperation vor der Haustür:
M.M.n. können beide Vereine von dieser Zusammenarbeit profitieren.
Bin gespannt, ob und wie es hier weiter geht.
Hier auch noch der Artikel von SKY zum Thema >
FC Bayern steht vor Kooperation mit Unterhaching | Fußball News | Sky Sport
Find ich gut.
Sollte der Jahn aus meiner Heimatstadt doch noch in die zweite Liga zurückkehren, könnte man das dort ebenfalls für die jungen Top Talente anstreben.
Das ist meiner Meinung nach ein sehr wichtiger Schritt, den ich mir schon länger gewünscht hatte.
Leihen haben immer ein paar grundsätzliche Probleme. Sie haben eine gewisse Unplanbarkeit und es ist häufig sehr schwer, den passenden Verein zu finden. Sobald es dann mal sportlich nicht läuft, werden die Leihspieler gerne vernachlässigt, da sie im nächsten Sommer eh wieder weg sind.
Durch eine dauerhafte Kooperation kann man da eine Konstanz reinbringen. Man kennt den Leihklub, weiß was man bekommt. Der Leihklub selbst bekommt zuverlässig eine gewisse Anzahl an Spielern, kann diese Kaderplätze also fest dafür einplanen. Er hat dann ein Interesse daran, diese Spieler zu fördern, da er dann zur Belohnung im nächsten Jahr wieder neue Spieler bekommt.
Finanziell ist das für Unterhaching ein großes Ding. Für unseren Klub sind es Peanuts.
Dazu dann noch ein Vorstadtklub, also müssen die Spieler auch nicht umziehen und man hat kurze Dienstwege, kann auch ab und zu mal vorbeischauen, kann die medizinische Infrastruktur des FC Bayern nutzen, etc.
Jetzt auch vom KICKER:
Ich hoffe, dass das eine gute Kooperation wird - hätte für beide Partner Vorteile.
