Zukunft von und mit 50+1

Biermann - ich lache mich kaputt.

Die Heuchler von Spiegel gehören doch genau zu diesem Typ Journalismus, der nur Probleme beschreibt und die Chancen nicht.

Ich widerspreche Dir im Einzelnen ja gar nicht, wir haben dieses Thema hier im Forum ja bereits 100.000-fach durchgekaut.

Aber es gibt einfach eine ganze Menge Leute, die von ganz anderen Prämissen ausgehen als Du und daher bei der Bewertung von Themen wie der Abschaffung von 50+1 und der internationalen Vermarktung der Bundesliga zu ganz anderen Schlussfolgerungen kommen.

Es gibt zum Beispiel Leute, die nach wie vor in einer deutschen Fußball-Tradition verhaftet sind und für die ein Fußballverein primär ein Verein von und für seine Mitglieder und nicht ein gewinnorientiertes Unternehmen ist (da würden mir allein hier in der Kurve gleich mehrere einfallen). Diese Leute wollen keine Investoren in ihrem Verein sehen, weil sie damit ihre Traditionen und die Identität ihres Vereins konkret bedroht sehen.

Dann gibt es Leute, die grundsätzlich allem privat organisierten, gewinnorientierten Unternehmertum skeptisch gegenüberstehen (auch da würden mir hier aus der Kurve spontan mehrere einfallen), und diese Leute wollen keine Investoren in ihrem oder überhaupt irgendeinem Verein sehen, weil Investoren nicht in ihr Weltbild passen und sie dem Konzept „Investor“ grundsätzlich negativ gegenüberstehen.

Dann gibt es Leute, die zwar prinzipiell kein Problem damit hätten, 50+1 abzuschaffen und auch die DFL stärker mit Investor-finanziertem Geld zu kapitalisieren und aggressiver zu vermarkten, die aber skeptisch sind, ob sich dadurch die Wettbewerbsituation ihres Vereins und der Bundesliga insgesamt im internationalen Wettbewerb auch tatsächlich verbessern würde (auch für diese Position wüsste ich hier in der Kurve mindestens einen Vertreter).

Du darfst getrost davon ausgehen, dass sich all diese Sichtweisen (und weitere) auch auf den Chefetagen der meisten Bundesligavereine und in den Entscheidungsgremien der DFL wiederfinden.

Und solange Menschen von unterschiedlichen Prämissen aus argumentieren, wirst Du auch mit dem stärksten Argument ausgehend von Deinen Prämissen niemanden, der diese Prämissen nicht teilt, überzeugen können. Du müsstest bei den Prämissen selbst ansetzen und das dürfte beliebig schwierig werden, weil einige davon tief ins Herz der individuellen Identität der beteiligten Personen hineinreichen. Versuch mal - zur Illustration - einen eingefleischten Sozialisten argumentativ von den Vorteilen des Kapitalismus zu überzeugen. Versuch einen Tiefgläubigen argumentativ zum Atheismus zu konvertieren. Versuch einen Fußballtraditionalisten vom Konzept Red Bull zu überzeugen. In allen Fällen wünsche ich Dir viel Spaß. Not gonna happen.

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Ich denke, dass Problem ist, dass viele Vereine erstmal bei Menschen aus der Region Interesse entwickeln wollen. Welche Vereine außer Bayern und Dortmund reisen denn regelmäßig in die USA oder nach Asien. Einige Fans wenden sich ja auch von ihrem Verein ab, weil sie finden, dass ihr Verein sich zu sehr kommerzialisert oder globalisiert und sich nicht mehr genug mit der heimischen Fans auseinander setzt. Viele Menschen sind identifizieren sich dann mehr mit ihrem Dorfverein, als dem Bundesligaverein ihrer Region.
Am Ende muss man eben schauen wie man diesen Spagat am besten bewerkstelligen kann.

Widerspreche ich ja auch nicht.
Aber warum lässt man dann keinen Wettbewerb der Ideen zu? Warum soll nicht jeder frei entscheiden dürfen welchen Weg man einschlägt? Dafür gibt es nur einen Grund. Nämlich den, dass die die das verhindern glauben, dass sie durch Fehler den Anschluss verpassen, das andere einen super Investor finden, der nämlich genau das macht, was ich beschrieben habe.

Welchen anderen Grund sollte es geben? Alleinstellungsmerkmal? Das ist kein Alleinstellungsmerkmal, dass ist ein einseitig kreierter bottle neck, ein investorenfeindlicher Akt, der niemanden hilft, weder den Clubs, noch der Liga noch dem Gedanken des freien Wettbewerbs der Ideen (natürlich nach Regeln ), um Missbrauch zu verhindern.

Wovor hat man eigentlich so eine Angst?

Weshalb versucht man den einen von anderen zu überzeugen, wenn er nicht will? Richtig its not gonna happen. Also let it go

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Schön, wenn du auch mal Freude hast, und nicht nur überall Verzwergung und böse Fans siehst.

Und das ist aus deiner Sicht ein Problem?

Was bedeutet das eigentlich für deine 24/7-Missionierungsarbeit?

Nichts, solange er Geschenke im fünfstelligen Bereich dafür bekommt :joy: :joy:

Das kann ich in meinem Umfeld bestätigen.
Früher spielte der FC Bayern Freundschafts- und Vorbereitungsspiele bei Dorfvereinen in der ganzen Republik. Waren geile Erlebnisse für Kinder und Erwachsene und hat Fans in der Region gewonnen.

Jetzt reisen sie in die USA und nach China. Ich finds Scheiße.

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Wenn man international viele bekannte Bundesligisten und dadurch eine interessantere Bundesliga haben will, ist dieser Ansatz der Vereine schwierig. Ich finde es persöhnlic schön, wenn die Vereine eine gute starke regioonale Bindung pflegen.

Ich mochte das auch sehr. Das liegt aber nicht am FC Bayern oder an 50+1.
Das liegt am Profifußball generell. An der Gehaltsspirale die sich immer weiter dreht. An den extraorbitanten Berater Honoraren. An der Fifa die eine WM mit über 100 Spielen will. An einer UEFA mit einer aufgeblasenen EM, einer CL die immer mehr Geld bringen muss etc. etc.

Der FC Bayern muss sich überlegen was für ein Klub er sein will. Einer auf internationalem Top Niveau oder ein Klub mit nationalen, vielleicht gar regionalen Fokus. Aktuell will man auf der Bühne der europ. Topklubs mitspielen. Dafür muss man in die USA und evt. nach China reisen.

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Das steht ja hier was man sein will. Ist alles definiert. Wie immer wird man es nicht allen recht machen, aber die Strategie der Internationalisierung und sportlicher excellence ist klar.

Verzwergung wird es beim FCB nicht geben.
Diejenigen denen es nicht gefällt, müssen dann eben ihre Schlüsse daraus ziehen.

Der FC Bayern hat die Globalisierung angenommen und sucht da auch neue finanzielle Möglichkeiten. Sieht man ja auch an den Kooperationen mit Klubs in USA und Uruguay.
Andere Vereine in der Bundesliga, wissen sicher auch um die Möglichkeiten, aber priorisieren den deutschen oder vielleicht auch nur regionalen Markt. Damit wollen sie sich glaube ich auch nicht verzweigen. Dort sind auch die mehr Menschen gegen 50+1, weil sie wissen, dass Vereine mit Investoren im Rücken sie überholen würden.

Erstmal entschuldige, dass ich dir erst jetzt antworte.

Natürlich ist mir klar, dass der FC Bayern da eine andere Größenordnung ist und auch deutschlandweit (vielleicht sogar europaweit) wohl den besten Ruf in der Sportbranche hat, was das unternehmerische Handeln betrifft.

Und natürlich würde ich mir als Investor immer wünschen die Zügel selbst in der Hand zu halten. Ob dass dann immer der richtige Weg ist sei mal dahingestellt.

Ein Verein der nicht den Ruf (natürlich auch den sportlichen Erfolg) des FC Bayern hat, hat es da in der Regel sicherlich nicht so leicht passende Partner (ich gehe hier jetzt weg vom Begriff Investor, weil es für mich eher eine Partnerschaft ist, die die AAA mit dem FC Bayern eingegangen sind) zu finden. Aber auch hier kann mit gutem Management wahrscheinlich die Attraktivität für Partner gesteigert werden.
In dem Zusammenhang könnten wir uns als Beispiel mal den guten alten Dino HSV ziehen. Über den Verein wird doch ziemlich häufig behauptet, dass dort enormes Potenzial stecken würde, aber durch schlechtes Management nicht Mehr möglich ist. Wenn man hier jetzt aber ein Management vorfinden würde, dass einen guten Ruf innehat, kann ich mir durchaus vorstellen, dass das Interesse für Partnerschaften vorhanden ist. Man stelle sich nur Mal vor ein Hoeneß und ein Rummenigge würden beim HSV anfangen und den Laden aus dem Dreck zu ziehen wollen. Da würden die Partner wahrscheinlich Schlange stehen.

Und ich glaube weiterhin, dass das Modell das der FC Bayern mit seinen Partnern eingegangen ist, durchaus auch in anderen Fällen erfolgreich sein kann. Es muss ja nicht immer direkt der Angriff auf die Platzhirsche sein. Natürlich muss dafür viel zusammen kommen, aber dass musste es beim FC Bayern wohl auch. Und ich bin mir wie oben bereits angedeutet auch nicht sicher, ob man die Partner überhaupt als richtige Investoren bezeichnen sollte. Für mich ist es eher eine Kooperation oder ein partnerschaftliches Verhältnis. Wir machen mit den AAA weitaus mehr Maßnahmen als es ein normaler Investor machen würde. Der FC Bayern und Adidas sind doch so eng verwurzelt, dass man bei der Marke Adidas auch sofort an den FC Bayern denkt, sofern man etwas mit Fußball zu tun hat.

Anschließend würde mich Mal interessieren was es für die Investoren bedeutet, dass die einen Großteil der Mitglieder im Aufsichtsrat stellen. Für mich sieht dass schon nach etwas mehr Macht aus die man dann inne hat als Partner oder nicht? Könnte der Aufsichtsrat nicht auch unseren CEO und den Sportvorstand entlassen wenn die nicht vernünftig arbeiten? Da könnte sich ein Hoeneß, der als einzige Person aus dem Sport kommt, noch so im Kreis drehen, wenn alle gegen ihn stimmen würden, hätte er keine Wahl. Dass es nicht so kommen wird ist mir auch klar.

Lieber @Tripler, vielen Dank für Deine ausführliche Antwort (und mach Dir bitte keine Gedanken wegen der Zeit).

Sehr gute Nomenklatur, „Partner“, das trifft die Idee und den Geist des AAA-Bayern-Arrangements ziemlich gut und auf den Kopf, gefällt mir, genauso sollte man es nennen. Die Bezeichnung „Investor“ hat Obertöne von kühler Kalkulation, starkem Fokus auf ROI und einer gewissen Distanz zum Investitionsobjekt, das leidenschaftslos je nach Portfoliointeresse ausgewählt wird. Der Begriff „Partner“ hingegen betont Nähe, den Fokus auf Zusammenarbeit und geteilte Zielsetzungen, die man gemeinsam zu erreichen versucht. AAA (und die Telekom) sind für die Bayern definitiv mehr Partner als Investoren.

Da bin ich vollkommen Deiner Meinung. Nimm zum Beispiel den SC Freiburg, Arminia Bielefeld oder den VfB Stuttgart (um nur drei Fälle zu nennen, die mir spontan einfallen), die alle drei auf verschiedenen und teils unterschiedlichen Wegen versuchen, die regionale Wirtschaft als Sponsoren, Kooperationspartner und Unterstützer - also eher Partner als Investoren - für den eigenen Verein zu gewinnen und nutzbar zu machen, natürlich letztlich im beiderseitigen Interesse (Unterstützung gegen Aufmerksamkeit).

Der Fußball ist in Deutschland eine der größten Aufmerksamkeitsplattformen, vielleicht sogar die Aufmerksamkeitsplattform schlechthin (mir fällt spontan kein anderer Lebensbereich in unserer Gesellschaft ein, in dem so viel konzentrierte Aufmerksamkeit, so viele consumer eyeballs, so viel visibility herrscht und abzugreifen sind wie im Fußball) und daher gebe ich Dir vollkommen recht, dass hier im Bezug auf Kooperationen zwischen Vereinen und Unternehmen regional und national vielerorts noch viel mehr drin wäre, nicht nur beim HSV (gerade der es aber paradoxerweise wegen Kühne nicht wirklich nötig hat).

Ja, theoretisch könnten sie es oder könnten zumindest im Aufsichtsrat für eine Mehrheit für die Entlassung von Salihamidžić und Kahn werben, aber ich glaube, dass es grundsätzlich nicht sinnvoll ist (nicht nur beim FC Bayern, sondern bei fast allen Fußballvereinen), das Verhältnis zwischen den verschiedenen Organen und Gesellschaften in einem Fußballverein (Aufsichtsrat, Vorstand; e. V., AG usw.) allein oder auch nur vornehmlich durch eine rechtliche Brille zu betrachten, denn damit wird man der gelebten Wirklichkeit dieser Verhältnisse nicht im Ansatz gerecht. Das Verhältnis dieser Leute untereinander ist viel besser beschrieben als Buddies und alte Bekannte denn als Vorgesetzte und Untergebene oder Kontrolleure und Kontrollierte.

Ich habe die ganz dunkle Befürchtung, dass wenn man einen möglichst objektiven Vergleich der Managementqualitäten und der Effektivität der Organisationsstrukturen zwischen verschiedenen Branchen anstellen würde, der Profifußball tendenziell ziemlich schlecht abschneiden würde… (allgemeines Urteil, nicht speziell auf den FC Bayern gemünzt). Wenn ich die Begriffe „Management“ und „Profifußball“ im selben Satz lese oder im selben Atemzug höre, schießen mir unwillkürlich immer Begriffe wie mittelalterlich und vormodern durch den Kopf… Der FC Bayern wird im internen Klassenvergleich aber wohl noch ganz gut abschneiden.

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vielleicht gelingt es dir irgendwann einzusehen oder sogar zu akzeptieren, dass die Mehrheit diesen Investorenkram einfach nicht will - dass die Mehrheit kein globales Wettrüsten will - dass die Mehrheit den bisher eingetretenen Kommerz schon viel zu viel findet und dass die Mehrheit lieber „Verzwergung“ betreibt als den Beratern und Spielern noch mehr Geld in den Rachen zu schütten - denn das ist der einzige dauerhafte Effekt der eintritt - nichts anderes

ich sehe „meinen FCB“ lieber in Liga 2 als in irgendeiner Super League - und offensichtlich geht es den meisten Fußball-Interessierten ähnlich…

vielleicht gelingt es dir irgendwann das einzusehen… :man_shrugging:t3:

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Also das ist jetzt eine sehr gewagte These. Das glaube ich nicht, dass die Mehrheit der FCB Fans das so sieht.

Dass die Mehrheit der Fußballfans gegen die Abschaffung von 50+1 sind ist aktuell auf alle Fälle so.
Wir wissen aber auch, dass sich die Dinge rund um den Fußball auch schnell drehen können. Da ist wenig in Stein gemeißelt.

Aus meiner Sicht sind die Klubs aktuell so stark für das 50+1 weil sie wissen, dass der warme Geldregen nicht mehr lange auf sich warten lässt.

Eines ist auch klar. Langfristig seriös wirtschaften können ganz viele Klubs nicht. Klar Corona und Ihre Folgen. Das allein erklärt die teilweise katastrophalen Schieflagen nicht.

Ich bin sicher, dass 2-3 Jahre nach dem warmen Geldregen ganz viele Klubs wieder um frisches Geld betteln werden.

das ist eine zugespitze Behauptung, die verdeutlichen soll, dass es nach meiner Meinung vom Wunschdenken her eher in die andere Richtung geht als in die von 918 propagierte…

unterm Strich ist es eh egal - das Geld landet zum überwiegenden Teil eh nur bei Spielern und Beratern - gleichgültig woher es kommt… warum sollte man das wollen? :man_shrugging:t3:

und ja - auf mich trifft diese Behauptung vollumfänglich zu!

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Aus dem FCB JA Bericht 21/22:

Wenn ich das richtig erinnere ist negatives EK ein Ausschlusskriterium jedenfalls bei der UEFA

Die Einnahmen aus der nationalen TV-Vermarktung, wie auch die Einnahmen aus der Auslandsvermarktung, sind erneut gesunken.
Die für manche Clubs bestandsgefährdenden Folgen dieser Effekte zeigen sich in der ganzen Bundesliga und 2. Bundesliga. Nach den von der DFL veröffentlichten Zahlen für das Geschäftsjahr Saison 2020/2021 bzw. Kalenderjahr 2021 haben in der der Bundesliga nur drei von 18 Clubs ein positives EBT-Ergebnis, in der 2. Bundesliga sind es ein Drittel der Clubs. Einige Clubs in der Bundesliga sowie der 2. Bundesliga weisen zum Abschluss dieser Geschäftsjahre ein negatives Eigenkapital aus.

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Natürlich. Ist doch in Ordnung.

Sei mir nicht böse, Du windest Dich hier wie ein Aal :wink: .
Du willst das so. Sei Dir unbenommen. Aber die Behauptung, dass eine Mehrheit das sieht, ist einfach Quatsch. Dass Du das gerne so hättest ist klar.

Ich will den FC Bayern in der CL sehen. Ich möchte unsere Mannschaft sehen, die den Henkelpott hochhebt. Die jährlich die Schale auf dem Marienplatz präsentiert (gerne noch mit dem Pokal dabei). Eine sympathische Mannschaft mit Charakteren die zum FC Bayern passen. Sie sollen ehrgeizig sein, erfolgshungrig und wenn möglich nahbar. Gerne mit ein paar Spielern aus der Region aber auch mit Topstars aus aller Welt die es lieben das Trikot des FC Bayern zu tragen.

Wenn ich mir vorstelle eine Truppe tingelt durch die Republik zwischen Heidenheim und Düsseldorf. Das wäre sehr traurig. Das hätte nichts mit dem FC Bayern zu tun dem ich schon seit Kindheit meine Liebe und Zuneigung geschenkt habe. Da hätte ich auch Fan des örtlichen Turnvereins werden können.

Ich glaube auch. Liebe Grüße an die Weser

Zum Stichtag 30. Juni 2021 wies der Verein ein negatives Eigenkapital von 20,3 Millionen Euro aus

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Gut, wenn die DFL 2 Mrd erzielen sollte und alles an die 36 Vereine ausgeschüttet werden sollte, wären das theoretisch ca 50 Mio pro rata.

Bin mal gespannt, wie man das zwischen 1. und 2. Liga gewichtet bzw auch sonst in der jeweiligen Liga.

Oder erhält der FCB so viel wie Regensburg oder Bochum?