Wird uns jetzt nach der Aktion eigentlich der Sieg gleich wieder aberkannt?
So jetzt bin ich auch kurz vorm Boykott. Diese absoluten Nichtskönner. In Japan gab es keine Diskussionen über LGBT oder Gastarbeiter…
Da steht die Nation hinter der Nationalmannschaft und die haben unsere peinliche Snowflaketruppe mal wieder vorgeführt.
Ein Armutszeugnis aber ein Zeugnis für Deutschland 2022.
woke, grün und einfach nur vollkommen erbärmlich schlecht und abgehängt.
pfui.
Wenn man eine ursprüngliche Bedeutung nimmt, bist du hier eigentlich die Schneeflocke: „Alternative Bedeutungen von „Snowflake“ finden sich in der US-amerikanischen Umgangssprache bereits um 1860. Abolitionist:innen in Missouri gebrauchten den Begriff für die Gegner der Abschaffung von Sklaverei. In den 1970er Jahren wurden Personen, die sich besonders „weiß“ verhielten als „Snowflake“ bezeichnet.“
Und auch witzig: Derjenige, der immer Sport und Politik auseinanderhalten will, zieht urplötzlich die krudesten Vergleiche zwischen dem vermeintlichen (und politischen!) Zustand des Landes und der Nationalmannschaft. Kannste dir nicht ausdenken. Ist aber mit überschießenden Neurotransmittern im emotionalen Zustand ganz gut zu erklären.
Ja stimmt schon, aber bitte nicht diese 4 Ziffern hier in Forum!!!
Ich bin zwar politisch ganz sicher nicht auf Deiner Linie, aber den Punkt hast Du.
Covid-Krise schlecht gemanaged, industriell in vielen Branchen abgehängt, Energiewende verpennt, Spaltung der Gesellschaft seit 20 Jahren zugelassen und gefördert.
Und dann der ganzen Welt erklären wollen, dass wir im Besitz der EINEN Wahrheit sind und alles besser wissen.
Wie gesagt, ich bin FÜR Toleranz, Inklusion und Offenheit. Aber diese moralinsauen Sprüche von Leuten, die im eigenen Land gar nichts auf die Kette bekommen, sind nur noch beschämend.
Politisch bin ich auch selten auf Kurts Seite, aber heute gebe ich ihm einfach Recht.
Ich vertrete ja seit 20 Jahren folgende zwei Thesen:
- Jedes Land hat die Regierung, die sie verdient.
- Jedes Land hat die Fußball-Nationalmannschaft, die sie verdient.
Die Regierung wurde (meist) gewählt, und die fußballerische Vertretung eines Landes steht (nicht nur rhetorisch) metonymisch für die Mannschaft eines Landes
Ich will nicht Sport und Politik auseinanderhalten. Ich will diese Politik und Sport auseinanderhalten.
Wie bekloppt muss man eigentlich sein um Habeck sich zu diesem Thema äußern zu lassen? Der interessiert sich weder für Fußball, noch für Deutschland.
Wieso muss man sich von allen möglichen Leuten reinquatschen lassen, die mit dem Thema sowieso nichts am Hut haben?
Und die Definition von Schneeflocke schaust du am besten nochmal nach.
Es wurde auch kaum eine Nationalmannschaft in der Welt so weichgespült wie die des DFB. Von dem stylishen „Die Mannschaft“, über „scheiß aufs Leistungsprinzip“ und sklavischem „Löw bleibt, egal wie schlecht er ist“ bis hin zur jahrelangen Führungslosigleit sowohl im Verband als auch in der Nationalelf.
Keine gezielte Kaderplanung, regelmäßig Stress mit der DFL/den stellenden Vereinen, keine Zusammenarbeit mit der Bundesliga.
Nach dem WM Sieg hätte es die Chance auf einen echten Entwicklungsschub gegeben, die wurde aber Löw, Bierhoff und den DFB Granden geopfert. Im Prinzip hat man den BVB kopiert und genau das bekommen.
Vorteil… es gibt doch eine vernünftige Winterpause, das Lazarett der Bayern wird ja inzwischen fast täglich größer.
UH trifft es diesmal auf den Punkt
Problem sind die Weicheier Bierhoff und vor allem Neuendorf.
THEMATIK UM „ONE LOVE“-BINDE: HOENEß WIRFT DFB MUTLOSIGKEIT VOR
Bayern Münchens Ehrenpräsident Uli Hoeneß hat dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) im Zusammenhang mit der „One Love“-Armbinden-Affäre Mutlosigkeit vorgeworfen. Die DFB-Führung habe sich „zu weit aus dem Fenster gelehnt mit der Ankündigung, konsequent zu sein, das Thema konsequent durchzuziehen. Und das haben sie am Ende nicht gemacht“, sagte der Weltmeister von 1974 im Interview mit RTL Direkt und RTL Nachtjournal spezial.
Man hätte wissen müssen, dass der Weltverband FIFA laut Statuten die Binde bestimmen könne. „Sie haben nicht den Mut gehabt, der FIFA die Stirn zu zeigen. Das wäre dringend notwendig gewesen, denn für mich ist Gianni Infantino eine große Katastrophe für den Weltfußball, und da wäre eine wunderbare Chance gewesen, ihm zu zeigen: Bis hierher und nicht weiter“, betonte Hoeneß.
Norbert-Justin, jetzt leg doch mal das Tablet aus der Hand und mach deine Hausaufgaben. in 1 Stunde wird zu Abend gegessen.
Sorry - nehme alles zurück. Das ist jetzt der größte Quark.
Das liegt jetzt aber nicht an einer Regierung mit grüner Beteiligung.
Du bist aber gerade sehr fleißig.
Bei den Grünen gebe ich Dir recht, die machen tatsächlich einen besseren Job als die anderen beiden …
Die erste Regierung mit grüner Beteiligung hat schon vor 20 Jahren mit Hartz IV die Spaltung vorangetrieben. Die Nachfolger Habück, Baerbück & Co. setzen das nahtlos fort. In den meisten Ländern regieren die ja auch genauso mit den Schwarzen.
Ok, Boomer.
Du bist Teil des Problems by the way.
Hört hört
Danish FA (DBU) chairman Jesper Moller said Denmark were considering leaving Fifa and are ready for talks with Uefa’s 55 member nations, which includes England.
They are willing to discuss a blanket withdrawal from the world governing body.
The DBU delegation expressed their „anger“ at the way Fifa threatened sporting sanctions for the seven captains planning to wear the One Love armband.
Denmark will not formally support Fifa chief Gianni Infantino in his bid to be re-elected as president.
Moller said: “There are presidential elections in FIFA. There are 211 countries in FIFA and I understand that the current president has statements of support from 207 countries.
“Denmark is not among those countries. And we’re not going to be either.”
On leaving Fifa, he said: “It is not a decision that has been made now. We have been clear about this for a long time. We have been discussing it in the Nordic region since August.
“I’ve thought it again. I imagine that there may be challenges if Denmark leaves on its own. But let us see if we cannot have a dialogue on things.
Man hätte das mit ein wenig Kommunikation einfacher haben können:
Wenn Dänemark, Deutschland, England, Wales, Schweiz, Belgien und die Niederlande gestern ihre Koffer gepackt hätten, würden FIFA und Infantino heute vor einem Trümmerhaufen stehen.
Die WM wäre bedeutungslos und der Weg frei für Reformen. Aber wozu schon Mut zeigen oder sich abstimmen?
„Wenn man nicht mehr weiter weiss, gründet man nen Arbeitskreis“ sprach der erfahrene Beamte Horst Schmidtle kurz vor seiner Pensionierung
Würde mich nicht wundern, wenn es für solche Fälle auch einen Passus in den Knebelverträgen bzw. -bestimmungen der FIFA gäbe.
In dem Sinne „wer unser Turnier irgendwie beschädigt, dem verbleibt aus sozialen Gründen danach vielleicht noch seine Unterhose“?
Einfach machen - dann muss die FIFA einen Schauprozess gegen 7 europäische Verbände führen. Da kann sie nur verlieren.