In der Theorie vielleicht interessant.
Aber wenn ich mir das in der gelebten Bayernpraxis vorstelle? Der Typ hätte sicher Spaß. 
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Brauchen wir nicht. Wir wissen doch jetzt alle das das Traum Duo @Alex plus Uli heißt.
Pinky and the Brain. 
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Yeah, but which one’s the Brain…? 
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Deine Bescheidheit ehrt Dich - aber fühlst Du Dich wirklich mit „Pinky“ angesprochen?
Vielleicht ja (nachdem mich jetzt minimal in „Pinky and the brain“ eingearbeitet, die Rollenverteilung ist da doch etwas anders als erwartet hätte) tatsächlich?
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Zumal da eigentlich noch eher zwei Handvoll (sowohl in der sportlichen Führung als auch AR) andere Leute involviert sind:
Wenn UH so reden hört dagegen kriegt man dagegen in der Tat öfter den Eindruck es ginge nur um Eberl und ihn…
Habe es auch schon sicher 25 Jahre (eher 30) nicht geguckt, aber hört sich einfach besser an als Bauchmensch and the Brain 
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Damit sollte dann zumindest alles klar sein vs. Rollenverteilung Uli & Alex!
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Das lässt sich übrigens auch statistisch untermauern:
Ein normalerweise relativ seltenes (es dauerte zB bis 24.2 bis es heuer erstmals dazu kam!) Event in dieser MSR Kurve ist eine „gute Antwort“, was hier 25 Herzchen/Likes erfordert.
Wie man hier aber sehen kann hatten wir in den letzten 2 Tagen hier bereits 4 solche Auszeichnungen - alle mit Eberl oder UH (auch bei @cheffe ganz oben geht’s fast exklusiv um ihn und @Jo_1 hat paar Tage zuvor sogar auch noch einen solchen Likes Abräumer hier im Eberl Thread) Bezug!
Von daher, ja, die Kurve ist in der Tat auch gerade dank des Zwiespalts zwischen den beiden gerade „on fire“ (im besten Sinne) wie wohl nie zuvor!
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Auch der Maier Sepp äußert sich zu Eberl, Hoeneß und Co.
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Eberl im Interview.
„Serge ist ein großer Profiteur davon, dass Vinnie (Vincent Kompany, Anm.d.Red.) im letzten Sommer (2024) Trainer wurde. Genauso war das auch bei Leon (Goretzka), Leroy (Sané, Ex-Bayern-Spieler) und Kingsley (Coman, Ex-Bayern-Spieler). Vinnie hat einfach ein unglaubliches Gespür für die Jungs. Ich meine das nicht negativ, aber sie waren verbrannt, es fühlte sich nicht mehr so an. Er hat quasi aus diesen alten Spielern Neuzugänge gemacht. Das hat Serge schon letztes Jahr gezeigt. Und das zeigt er jetzt wieder, trotz der extrem kurzen Vorbereitung.“
Jetzt wird auch klar, warum man in der Transferperiode so zurückhaltend war.
Kompany macht einfach aus den alten, müden Schlachtrössern junge Springinsfelde.
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Wahnsinn, lasst uns bloß den Vinnie (gefühlt kurz vor dem übers Wasser laufen 
) nicht wegkommen - sein Vertrag läuft in weniger als 2 Jahren aus!
Wo sind die Diskussionen über Vertragsverlängerung???
PS: und ja, ich weiß, die nächste Krise ist schon umme Ecke und dann geht’s darum ob er die Saison überlebt
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Serge ist ein großer Profiteur davon, dass Vinnie (Vincent Kompany, Anm.d.Red.) im letzten Sommer (2024) Trainer wurde. Genauso war das auch bei Leon (Goretzka), Leroy (Sané, Ex-Bayern-Spieler) und Kingsley (Coman, Ex-Bayern-Spieler). Vinnie hat einfach ein unglaubliches Gespür für die Jungs. Ich meine das nicht negativ, aber sie waren verbrannt, es fühlte sich nicht mehr so an. Er hat quasi aus diesen alten Spielern Neuzugänge gemacht. Das hat Serge schon letztes Jahr gezeigt. Und das zeigt er jetzt wieder, trotz der extrem kurzen Vorbereitung. Dass Serge ein außergewöhnlicher Spieler sein kann, hat er nachhaltig bewiesen. Er ist ein elementar wichtiger Spieler für uns. Im Zentrum kann er noch mehr seine Cleverness an den Tag legen, weil er sich geschickt in den Räumen bewegt. Und die Jungs drumherum machen es ihm leicht, kreativ zu sein und Fußball zu spielen.“ *
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#…>MeineRe..Eben-dVsWarumJedochDannKeine(…Prio..Weitere)VerstärkungFürDen(…Schmalen)Flügel(…HerrEBERL)?!? 
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Er profitiert aber auch sehr von der Verletztung Musicals, da er sich auch auf dessen Position austoben kann. Was er aktuell aber auch zum Glück erfolgreich tut.
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„Ich lerne und höre gerne zu, wenn solch erfahrene Menschen mit einem sprechen. Ich habe die große Möglichkeit, mit ihnen intensiv sprechen zu können. Und ja, diese Gier, erfolgreich zu sein, die strahlt Uli Hoeneß aus, seitdem er für den FC Bayern lebt“, erklärte der 52-Jährige.
Für Eberl verkörpert Klub-Patron Hoeneß genau jene Einstellung, die auch er von sich selbst und von den Spielern des Rekordmeisters erwarte: „Wir brauchen mehr Leute, die einfach den Erfolg für diesen Klub haben wollen. Mit einer unfassbaren Akribie und Ehrgeiz erfolgreich zu sein für den FC Bayern.“
Der Sportvorstand betonte erneut, dass er den Ehrenpräsidenten als Vorbild sehe. Hoeneß, der über Jahrzehnte als Spieler, Manager und Präsident prägende Spuren hinterlassen hat, sei für ihn ein entscheidender Orientierungspunkt im Alltag."
Manchmal muss man einfach den Ring küssen?
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Nach diesem Interview hat UH 4 Monate mehr Zeit im AR für ME verkündet
Interview bei Sky
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Ganz schön runter geleiert hat er das Interview.
„Uli wird immer Uli bleiben. Wie gesagt, das kam auch in unseren internen Diskussionen zur Sprache“, entgegnete der frühere Gladbach-Manager und hob hervor: „Da reden wir auch mit der nötigen Klarheit miteinander.“
Eberl nicht überrascht.
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Eberl zur Transferperiode.
"Über Wirtz sagte Eberl im „11Freunde“-Interview: „Natürlich haben wir evaluiert, wie weit wir gehen können. Dass wir sein Gehalt stemmen können, wussten wir, aber uns war nicht abschließend klar, was Bayer Leverkusen fordert, wenn der FC Bayern fragt und, wie zu erwarten, ein weiterer Topklub ins Rennen einsteigt. Deshalb haben wir uns verständigt, dass für den Wirtz-Transfer eine Sonderausgabe bereitgestellt wird, weil er diesen enormen Preis rechtfertigt.“
"Sportchef Eberl meinte nun: „Nick ist trotzdem ein großartiger Spieler und ein Supertyp, aber eben ein anderer Spielertyp als Florian Wirtz. Letztlich wollten wir unsere Budgetstrategie beibehalten.“
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"Nach seinem Burnout, welches der Grund für den Abschied aus Gladbach gewesen war, habe er sich aber ohnehin eine dicke Haut zugelegt, versicherte Eberl.
Sein „Frühwarnsystem“, welches ihn nach eigenen Angaben davor bewahrt, arbeitsmäßig über seine Grenzen zu gehen, habe zuletzt „gar nicht“ angeschlagen, „denn ich belaste mein System nicht mehr mit unnötigem Ballast. Am Ende werde ich nur für eins bewertet: Was passiert auf dem Platz? Und ich denke, wir haben diesen Sommer gute Entscheidungen für den FC Bayern getroffen.“
Schön zu hören, dass er sich anscheinend mittlerweile resilienter denn je fühlt - optimale Voraussetzungen für den Job bei den Bayern…
Ich würde auch grundsätzlich meinen, dass sowas eine „make or break“ Situation im Leben ist - entweder man wirft dann die Brocken entgültig hin oder man hat eine gute Chance sogar massiv gestärkt aus sowas rauszugehen.
Rückschlage sind meistens eben auch Chancen wenn man die richtigen Schlüsse zu ziehen und Veränderungen umzusetzen schafft…
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