[Sportvorstand] Max Eberl - LZ 2027

Also das finde ich schonmal nicht gut. Da gäbe es sicherlich weniger klimaschädliche Optionen.

Max Eberl and Christoph Freund travelled with the team to Orlando today. According to @SPORTBILD, they will be flying back and forth between the US and Germany/Europe during the tournament to attend meetings and appointments

https://x.com/iMiaSanMia/status/1932418671747412165

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Für mich zeigt das eher, daß das ganze Gelaber mit „Eberl will alles aus dem Homeoffice machen“ hochgradiger BS ist!

Und natürlich gibt es Termine, die man besser persönlich wahrnimmt als nur nen Videocall zu machen…

Ebenso glaube ich kaum, daß sie da dann 5-10 mal hin und her fliegen - aber 1-2 Mal kann ich sogar extrem gut nachvollziehen in einem professionellen Umfeld und ist für mich auch noch schöner Hinweis in Richtung folgendes: Nur weil Sane (noch?) nicht unterschreibt wird doch um Gottes Willen nicht nur Däumchen gedreht in der Vereinsführung!

1 mal wäre vielleicht noch okay, mit mehr wäre ich nicht einverstanden. Wenn man die Transfers vorher nicht hinbekommt, ist man selber schuld. Darunter sollte die Umwelt nicht leiden.

Ich wünschte mehr Leute hätten Deine Einstellung, denn völlig übertriebene/unnötige Rumreiserei - da denke ich eher an die Club WM in den USA als Ganzes…

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Du hast natürlich recht, die ganze Klub WM ist bzgl. der Natur eine einzige Farce.

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Ich hatte das jetzt nur bei X gelesen und die Quelle nicht gechecked, aber sind die Spanier jetzt beim Nations League Final 4 nicht wieder von Stuttgart nach München geflogen? Das war ja schon während der EM ein Aufreger.
Da fällt einem auch einfach nichts mehr zu ein

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Viele Fußballer sind da einfach abgehoben. Siehe Julian Mbappe:

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Blockzitat PSG-Trainer
„Ich brauche mich nicht zu entschuldigen, denn es war nur ein schlechter Witz, aber glauben Sie mir, wir alle im Klub sind betroffen von diesen Klimaproblemen“

Jau, Trainer, wir glauben Dir - jeden Blödsinn.
Klar - im Privatflieger von Paris nach Nantes (380 km entfernt) ist man „schwer betroffen von Klimaproblemen“.

Über den Wolken ist die Blödheit wohl gre-hen-zen-los.
Alle irdischen Sorgen -oh Mann-
bleiben Kylian verborgen. Und dann
ist die Klimaerwärmung nur Schein,
ist dort nichtig und klein.

,Geld allein macht nicht glücklich, aber es ist besser, in einem Taxi zu weinen als in der Straßenbahn’’ meinte einst Literaturpapst Reich-Ranicki.
Über soviel Taxi-Bescheidenheit können sich Leute wie Mbappé oder Christophe Galtier nur schlapp lachen: Man prüfe aus ökologischen Gründen, „ob wir demnächst Strandsegler nutzen können“.
Mbappé betrauert den Klimawandel lieber im Learjet und einem Gläsle Schampus in 10.000 Meter Höhe - von da oben ist der Meeresspiegel eh immer gleich hoch.

Wenn Kylian ein Schüler auf Klassenfahrt wäre (und sozial weiter entwickelt als ein Sechstklässler ist er auf keinen Fall!), würde ich ihn jetzt aussteigen und die letzten 15 km nach Hause zu Fuß gehen lassen. In Fußballschuhen und mit Koffer.

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Es gibt ja erstaunlicherweise auch geerdete Profis, die trotz aller Millionen scheinbar ganz normal denken und handeln. Aber die Gefahr des Abhebens ist schon sehr groß, wenn dir bereits in jungen Jahren dein Hinterteil zunächst vergoldet wird, bevor der Puderzucker in die solchermaßen verzierte Öffnung geblasen wird …

Das kann natürlich nicht als Entschuldigung dienen, aber ich persönlich erwarte von den Fußballern erst gar nicht, dass sie jenseits des Sports in irgendeiner Weise Vorbild sein könnten.

Ich persönlich muss ohnehin gedanklich strikt trennen zwischen dem Spiel, das ich gerne anschaue und drüber diskutiere und dem teils unappetitlichen Milliarden-Geschäft, das sich drumherum entwickelt hat.

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Wir wildern beim BVB

Nachdem der Ingwer Schubi verhindert ist, brauchen wir einen neuen Zaubertrank Hersteller :star_struck:

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Eberl im Interview.

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Der geschätzte Journalist Georg Holzner hat im sog. Fachmagazin „kicker“ einen Kommentar zur „Causa Sane“ verfasst:

Bei Verhandlungen wie eine B-Ware behandelt;
Sanés Abschied lässt die Bayern-Bosse erneut unglücklich aussehen

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Ich lese sowas gar nicht mehr. Bringt absolut 0 Mehrwert.

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Mir schon, das ist gute Unterhaltung zum 2. Kaffee am frühen Tage :slight_smile:

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In einer Tour „zu teure“ Vertragsverhandlungen kritisieren, aber wenn man dann bei deinem viertbesten Offensivspieler nicht bereit bist überzubezahlen, ist das auch falsch. Diese Vergleiche zu Davies, Kimmich und Musiala sind einfach nur dumm und nerven. Kimmich ist einer der 3 wichtigsten Spieler der Mannschaft und der zukünftige Kapitän. Musiala und Davies sind beide Anfang 20 und sollten für die nächsten 5-10 Jahre „Achsenspieler“ der Mannschaft sein. Im Vergleich dazu ist dann ein 29 Jähriger Flügelspieler mit 50% Startelfquote und der von seiner Athletik lebt tatsächlich „B-Ware“.
Ich weiß, warum ich den Sportboulevardjournalismus eigentlich meide. „Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“ steht da als Mantra über jeder Bürotür. Leider leider verfällt auch der Kicker immer mehr in diese Richtung

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Insgesamt wirr geschrieben, aber hier bringt er es schon auf einen validen Punkt, den die Mehrheit hier doch teilt, oder?

Das Problem in dieser Causa ist: Die sportliche Führung des FC Bayern hat wieder einmal - wie schon bei Kimmich, Musiala und Davies, wenngleich mit anderem Ausgang - das Zepter des Handelns aus der Hand gegeben.

Diesen Eindruck macht unser Verein nach außen hin mit einer sportlichen Führung, der dauernd vom Tegernsee reingequatscht wird.

Wird mal wieder Zeit für eine Menschenrechte- und Grundgesetz-PK. :slightly_smiling_face:

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Ein bisschen off topic, aber ich finde es immer wieder lustig wie lange Kimmich schon als zukünftiger Kapitän gehandelt wird. Der arme wird am Ende 2-3 Jahre Kapitän sein nach mindestens 5 Jahren als zukünftiger :grin:

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Auch ein Highlight:

Der Sportvorstand einigte sich sogar mit der Spieler-Partei - jedoch nicht mit dem Spieler selbst.

Hä? Wofür hat der Spieler denn eine „Partei“, also einen Berater bzw. Agentur?

Sorry, gerade erst gesehen, dass @JOP den Kommentar gestern schon in einem anderen Thread erwähnt hat…

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