[Sportvorstand] Max Eberl - LZ 2027

Ja, da hast Du einen Punkt. Könnte ein Grund sein.

Vielleicht hat er ne Weltfußballerklausel? :wink:

Auf die Frage, was das konkret heiße, antwortete der 51-Jährige: „Dass ich heute viel mehr im Moment lebe.“ Eberl, der seit März für den FC Bayern tätig ist, erklärte: „Als wir in Gladbach die Champions League erreichten, lagen sich alle um mich herum in den Armen. Mir aber schwirrten nur die Fragen im Kopf herum: ‚Oh Gott, sind wir mit dem Kader überhaupt konkurrenzfähig? Was für Transfers muss ich jetzt machen?‘ Heute kann ich mit meiner Lebensgefährtin und dem Hund im Garten sitzen – und bin ganz bei mir. Bin einfach: Ich! Das habe ich vierzig Jahre vorher so nie empfunden.“ *

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#…>SchwirrtEinBoomerangDurchDen(…MomentanBlühendenWiegleichGenügsamGehegten)Garten_oderVonZahlreich(er)enAbsagen/BesonderenLebens-UndWiederumBesorgendenVereins-phasen!? :face_in_clouds:
:neutral_face: :face_with_monocle:

Wäre lustig, wenn es z.B. die Klausel gäbe, dass er eine Bonus bekommt, wenn er Wirtz für 140 Millionen von Leverkusen verpflichtet.

Wenn man zwischen den Zeilen liest, hat Bayern definitiv inzwischen Liquiditäts- und Finanzprobleme (kein Wunder, nachdem man eine halbe Milliarde an Ablösen für Vorstopper und weitere sechsstellige Beträge für Ex-Trainer und Ex-Vorstände berappen durfte).

Natürlich wird er an seinem finanziellen Erfolg gemessen werden.

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Es wäre vielleicht kein Wunder wenn man nicht gleichzeitig ständig Rekord Umsätze und Gewinne vermelden könnte…

Und ne, da zwischen den Zeilen zu lesen was man einem Eberl zahlt für den ja wenn das Recht in Erinnerung hatte durchaus auch ne Ablöse fällig (das drückt im Allgemeinen den Hebel bei den Gehaltsforderungen) war da weiterhin bei RB unter Vertrag stand - das denke ich ist eher Kaffeesatz Leserei.

Man bezahlt was man bezahlen muss und offensichtlich war Eberl geil auf den Job. Was ja erstmal total für ihn spricht - aber bzgl seines Anfangsgehalt halt eher kontraproduktiv erstmal für ihn wirkt…

Ich bin da ganz bei @Armaster: Eberl war jahrelang in Gladbach und hat da sicherlich bei jeder Vertragsverlängerung eine gewisse Gehaltserhöhung bekommen.
Und jetzt bei Bayern ist er ein „Neuling“, da wird er mindestens beim Grundgehalt erstmal niedriger liegen. Möglicherweise mit erfolgsabhängigen Klauseln, etwa so, dass er einen Bonus bekommt, wenn er es schafft, die Gehaltsstruktur zu normalisieren.

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Ich mach mir keine Sorgen um das Gehalt von Max Eberl. Der wird schon ordentlich bezahlt.
Mich sorgt sein Hire & Fire etwas mehr.

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Er hat VK geholt. Seine Schuldigkeit wäre somit getan :smile:

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Vielleicht hängt beides zusammen? :wink:

Ob es das gesparte Gehalt des Chefscouts, Broich & Co. herausreißt?
Bin mir nicht sicher :wink:

„Was in Monaco hinter einer Säule passierte“

Allein schon diese Einleitung ist den Artikel wert. Arg viel spannender wird es aber nicht. :wink:

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war auch enttäsucht, hinter einer Säule : guter opener , Fantasie anregend, da hatte ich dann schon etwas handfesteres erwartet

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Seit Boris Besenkammer 1999 sind die Anforderungen für Clickbait hoch.

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Auch bei Eberl endet es letztlich bei der Diskussion um Boni etc.

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MMn macht man insgesamt zu viel Wind darum. Die Aussage ist gar nicht so interessant, wie z.B. allen voran die BLÖD es uns weismachen will.

Würde ich auch sagen. Ansonsten heißt es ja immer wie schlimm die Gehaltsstruktur beim Fußball sei. Und wenn jetzt mal jemand weniger verdient ist es auch nicht ok?

Nach VK die nächste (De Ligt abzugeben) ziemlich mutige Entscheidung, bisher ebenso voll aufgegangen. Und natürlich halt auch gerade weil die beiden Entscheidungen perfekt zueinander gepasst haben:

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Tatsächlich erwies sich seine Entscheidung - zumindest Stand jetzt - als goldrichtig. Das hat vor allem mit der Spielweise des neuen Trainers zu tun. Anders als Vorgänger Thomas Tuchel lässt Kompany extrem mutig verteidigen. Die Münchner stehen hoch, pressen mit allen Spielern tief in der gegnerischen Hälfte und sichern hinten Mann-gegen-Mann ab.

„Unsere Innenverteidiger müssen unfassbare Räume verteidigen“, erklärt Kimmich. „Natürlich sieht man das von oben ein bisschen. Aber als Spieler fühlt man das nochmal anders, wenn man 50, 60 Meter vor dem eigenen Tor verteidigt und so einen riesigen Raum im Rücken hat. Dafür muss man schon eine sehr, sehr große Qualität haben.“

Eine sehr große Qualität und vor allem auch sehr großes Tempo, um durchgebrochene Angreifer abzufangen. Ein Blick auf die Höchstgeschwindigkeiten aus der vergangenen Saison sagt: Upamecano 35 km/h, Kim 34,8 km/h, de Ligt 32,8 km/h. Das aktuelle Pärchen hat grundsätzlich bessere Voraussetzungen für Kompanys Spielweise als de Ligt. „Es kommt ihnen entgegen, wie wir Fußball spielen mit der aktiven, aggressiven Vorwärtsverteidigung“, erklärt Freund. Dass die beiden ihre Fähigkeiten auch gewinnbringend und fehlerfrei einbringen können, ist dem Umgang des Trainers zu verdanken.

Kompany war selbst mal Innenverteidiger. Okay, das war Tuchel auch. Aber nicht bei Manchester City, sondern bei den Stuttgarter Kickers und dem SSV Ulm. Der ehemalige Weltklasse-Innenverteidiger Kompany scheint Upamecano und Kim mit seinen Anweisungen zu erreichen. „Er erklärt konkreter, was er sich vorstellt“, lobt Kim. Und, vielleicht noch wichtiger: Er vertraut ihnen und redet sie stark. Tuchel dagegen hatte die Neigung, seine Spieler öffentlich zu kritisieren.
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Der Kicker kritisiert Max Eberl, weil er sagt, dass Ulreich intern nicht mit einer Strafe belegt wird. Findet ihr, dass Eberl hier hätte durchgreifen sollen?

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Nein, das ist doch total lächerlich.
Der Kicker steckt mittlerweile so tief in Leverkusens Hinterteil, dass man schon eine extrem langes Seil benötigt, um ihn da irgendwann mal wieder herauszubekommen.

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