gestern in Berlin…(leider keine Videos davon)
Vorband Peter Cat Recording Co
Hauptact Khruangbin
Mein Bluestipp für den heutigen Sonntag: „One Bourbon, one Scotch, one Beer“, erstmals 1953 veröffentlicht, hier in zwei Coverversionen:
das Lied juckt mich nicht - aber ich pack mal die Flaschen aus, ist sicher gut gegen die Bänderrissschmerzen…
Ich vermute, du legst die Bourbon- und die Scotchflasche eine halbe Stunde ins Gefrierfach und legst sie dann rechts und links am Knöchel an mit einem Tuch umwickelt… Weiter gute Besserung!
Hallo, nachdem ich hier schon manch interessante Musiktipps gesehen habe, möchte ich mich auch mit ein paar Scheiben aus meiner Schallplattensammlung beteiligen. Los gehts mit einer Sängerin, die ich auf einem Live-Konzert und von Scheiben auf Real World Label vor vielen Jahren kennengelernt habe. Mari Boine gehört zum Volksstamm der Samen. Sie schafft mit ihrer Weltmusik
wenn du deratige Musik magst, lege ich dir seeeehr folgende Seiten ans Herz (falls du sie noch nicht kennst):
Danke @anon49020724 für deine Tipps. Ich bin auf keine bestimmte Musikrichtung fixiert. Von Abba bis Zappa, Rock, Jazz, Blues, Klassik… jedes Genre hat tolle Musik zu bieten.
Aber ich werde diese Seiten bestimmt besuchen.
das Beste kommt zum Schluss? noch ist das Jahr nicht gänzlich an uns vorbei gezogen…
bei Schattenlegion (und allem was da so drumherum im Dunstkreis kreucht und fleucht) fiel mein Blick zuletzt auf einen Namen, der mir bisher noch nicht untergekommen war - die finnische Band Einvigi, die sich in den atmosphärisch-düsteren Spähren des Blackgaze & Post Black Metals bewegt, schien definitiv ein Ohr wert - und es wurde nicht enttäuscht - ein wahres Highlight und Kleinod zum bevorstehenden Jahresausklang!
hier als Aufhänger ein Video vom Album „Yö Kulje Kanssani“ aus dem Jahre 2022 - und zum recht neuen Song „Monokroma“!
den fantastischen Stoff findet ihr übrigens u.a. bei Einheit Produktionen
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass die Veröffentlichung von „Comfortably Numb“ in der Version mit Body Count und unterstützend David Gilmour an der Gitarre bisher an mir vorbeigegangen ist (etwa einen Monat her), ich habe das Video heute zum ersten Mal auf Youtube entdeckt:
David Gilmour selbst über die Neuinterpretation:
„BODY COUNTs Version von “Comfortably Numb” ist ziemlich radikal, aber der Text hat mich wirklich beeindruckt. Es erstaunt mich, dass ein Lied, das ich vor fast 50 Jahren geschrieben habe, mit diesem großartigen neuen Ansatz zurück ist. Sie haben es wieder relevant gemacht. Ursprünglich hatte Ice-T um die Erlaubnis gebeten, den Song zu verwenden, aber ich dachte, ich könnte auch anbieten, auf dem Song zu spielen. Mir gefällt der neue Text. Sie sprechen über die Welt, in der wir jetzt leben, was ziemlich beängstigend ist.“
Und selbst Roger Waters hat seinen Segen dazu gegeben - Wunder geschehen…
ganz großer Sport
War am Anfang etwas enttäuscht, dass das Hello Hello fehlte. Aber das kam ja noch.
Was ein Brett! Und Gilmour kann es einfach!
Eine Scheibe die mich aktuell total flasht: RÜFÜS DU SOL LIVE FROM JOSHUA TREE! Einen Song habe ich vor einer Woche auf meinem Lieblingsradiosender Paradise Radio gehört. Irgendwas wie Trance-Dance.
Super Bilder und Atmosphäre
unterschiedlichste Interpretationen - immer das eine im Sinn - 3 x Bürgerlied
Liebe geht raus an Prinzessin & Rebell - Hannes Wader & Zupfgeigenhansel
zwei Frauen - wie so oft:
absolutley unterschätz oder zumindest nicht vollumfänglich gewürdigt…
LINDA PERRY & PINK
sind wir eigentlich verwundert oder dürfen wir uns eingestehen, dass es die natürliche Entwicklung dessen ist, was wir alle seit Jahrzehnten säen…
Positiv denken.
Mal ein paar Megamixe aus den guten alten 80ern.
Stars on 45 (gleichnamiger Titel).
Anfang der 80er haben ein paar holländische Studiomusiker unter der Ägide von Jaap Eggermont (Golden Earring, ja die mit Radar Love) erstaunlich treffend weltbekannte Hits nachgesungen.
Tolga Flim Flam Balkan - Best of Joint Mix.
Der Mixer mit türkischen Wurzeln ist für einen Tophit (Nummer 4 im Sommer 1988) erstaunlich unbekannt geblieben.
Eric B. & Rakim - Paid in Full.
Eigentlich eine Hiphop-Combo, die im Herbst 1987 schamlos fremde Songs einbaute - und nebenbei Ofra Haza so richtig bekannt machte - deren Song „Im Nin Alu“ sollte denn auch ein halbes Jahr später durchstarten.
Jive Bunny & The Mastermixers - Swing The Mood.
Englisches Vater-und-Sohn-Unternehmen, welches 1989 einen Smash-Hit mit 50s/60s-Songs landete.
Was bringt Dich bei diesen beiden zu dem Urteil? Bin jetzt kein Riesenfan, aber Perry ist doch eine anerkannte Songwriterin - und nebenbei Sängerin von 4 non Blondes mit Whats up - und Pink ist doch voll im Geschäft.