erneut wurde mir die Großzügigkeit eines lieben Menschen zuteil - und wieder einmal hüpft das nostalgische Folk- und Liedermacherherz in meiner Brust!
man kann nie genug fanastische Musik sein Eigen nennen!
P.S.
da ich beide LPs der unvergesslichen Zupfgeigenhansel bereits besitze, möchte ich diese doppelten weiterverschenken - entweder mit Abholung bei mir (bevorzugt) oder gegen Erstattung der Versandkosten
Wader!!
Und der gute alte Werner Lämmerhirt an der Gitarre. Beide mehrfach live gesehen, immer großartig.
Hier seine neueste CD, mit meinem guten Freund Jens Kommnick als Gastmusiker:
Und noch ein Tipp, wer Wader gut findet, hier kommt der Nachwuchs:
David Lübke ist IMHO großartig, super netter Typ, wir waren im Juli zusammen auf dem Folkfestival in Rudolstadt und hatten viel Spaß. Tolle Musik, tolle Texte. Im Video mit Jens Kommnick, was soll ich sagen, er ist einer meiner besten Freunde, daher bin ich vielleicht nicht objektiv, aber einer der ganz großen Gitarristen unserer Zeit.
Um das mit den Song-Zitaten noch mal aufzugreifen…
Aus einer meiner Alltime-Lieblingsplatten („Yoshimi battles the pink robots“):
The Flaming Lips - Do you realize
Do You Realize - that you have the most beautiful face
Do You Realize - we’re floating in space
Do You Realize - that happiness makes you cry
Do You Realize - that everyone you know someday will die
Für mich eines der fröhlichsten (oder besser optimistischten) traurigen Lieder aller Zeiten.
Funktioniert, wie hier schon philosophiert, natürlich auch viel besser mit der Musik zusammen.
Etwas Blues zum ausklingenden Wochenende gefällig? „Walking Blues“ - im Original von Robert Johnson, hier in der Coverversion von Playing for Change (u.a. mit Keb’ Mo’) :
Hier mal etwas aus der Zeit, als das große FCB-Team der frühen 70er sich allmählich dem ersten Gewinn des Europapokals der Landesmeister näherte. Mott The Hoople hatten den Song von David Bowie bekommen. Ihre Vorband war damals Queen.
Wie in einem anderen Thread schon erwähnt ist Toto Schillaci verstorben, Held und Torschützenkönig der WM 1990.
Das weckt Erinnerungen, gerade natürlich auch aus deutscher Sicht.
An einige „Notti Magiche“, an legendäre Spiele, Tore, den Kaiser.
Auch an den vielleicht besten offiziellen WM-Song, „Un’estate italiana“, von Nannini/Bennato.
Der Song lebte auch von Nanninis großartiger Bühnenpräsenz, die in dieser Version mit deutschen Finalreminiszenzen vereint wird.
Sie wollte, als ihr der Song mitsamt allem, was damit zusammenhing, angeboten wurde, zunächst absagen, weil es gar nicht ihr Musikstil war. Ihr Vater aber, ein großer Fußballfan, machte ihr klar, dass man ein solches Angebot keinesfalls ablehnen darf.
Einer der ganz Großen für mich: John Fogerty, Leadsänger und Kopf von Creedance Clearwater Revival (CCR) - hier bei einem Live-Auftritt zum Geburtstag von Howard Stern. Insbesondere diese Liveversion von „Fortunate Son“ im zweiten Teil ist unfassbar gut, finde ich:
Es gibt ein Biopic - sechsteilig - in der ARD-Mediathek über Leonard Cohen (und seine Liebe Marianne Ihlen).
Ich bin ja nun gar kein „streamer“ und nutze TV ausschließlich für Sportübertragungen. Aber das könnte interessant sein. Norwegische Produktion, und in der Mediathek auch in OV verfügbar (sehr wichtig).
wie ihr wisst, kann man nie genug gute Musik sein Eigen nennen - und heute war es endlich wieder so weit…
meine Musikpostbotin hat erneut geklingelt!
zwei Werke, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten waren ihr Mitbringsel…
Gabria mit ihrem, im wahrsten Sinne des Wortes, traumhaften Werk einzigartig schöner Schlaflieder „Day is Done“ - möge es mir eine entspannte Nachtruhe bereiten!
und dazu Nummer 62 von nur 100 Exemplaren von Schattenvalds atmosphärisch-schwarz-metallischen Meisterwerk „VI“ - beides passend zur düstern Jahreszeit, die heraufzieht!
THX & HAIL to Christine für die wundervoll zarten Klänge sowie Adam & Schattenpfade Support Circle für die Veröffentlichung des Todes-Kleinods!