Wunderbar, die Musik meiner Jungend (Abi 1990, also auch damals schon aus der Zeit gefallen). Hatte alle Platten in einer Box, lief in Dauerschleife. Concert in the Park natürlich legendär. Ach, das waren noch Zeiten!
Danke für die Zeitreise!
Grüße
Der Dingens
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Das Live Album gehört zu den besten Aufzeichnungen eines Konzertes ever Ever EVER! „It seems we have filled the place.“ hat sich eingebrannt bei mir.
Bei Paul Simon muss ich immer an Graceland denken und da an You can call me Al mit dem tollen simplen Video mit Chavy Chase.
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Donald Sutherland ist gestern verstorben. Seit Jahrzehnten einer meiner Lieblingsschauspieler.
1985 kam es zu dem glückhaften Moment, als zwei meiner erklärten Favoriten zusammen wirkten.
Sutherland spielte die Hauptrolle im Musikvideo zu „Cloudbusting“ von Kate Bush.
Ich habe es mir gerne wieder angesehen.
R.I.P. Donald
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Nach dem Konzert saßen meine Gattin und ich noch auf ne Zigarette beisammen und da hab ich ihr erzählt, dass mein liebster Paul-Simon-Song eigentlich Al ist - und zwar wegen des superwitzigen Videos! Kannte sie tatsächlich nicht, hab ich ihr dann noch gezeigt… Ich liebe es und könnte mich jedesmal totlachen. Allein die Tanzandeutungen (sitzend!) von Chevy Chase 
Ging mir auch sehr nah. Legendärer Typ, legendäre Filme. Wahnsinn, dass der nie einen (Haupt-) Oscar abgeräumt hat. Wenn die Gondeln Trauer tragen, Klute…
Übrigens hatte die Kulturzeit auf 3Sat heute die gleiche Idee wie Du, die schließen ja immer wieder Sendungen mit nem Video, und heute eben: Cloudbusting.
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Vielleicht passend: auf Youtube gibt es gerade einen Reupload von Arte der Doku „Simon & Garfunkel: Traumwandler des Pop“ (der Titel ist eher so semi, die Doku dagegen klasse) über das letzte Album „Bridge over troubled waters“ von Simon & Garfunkel, mit interessanten Beiträgen von Paul Simon und Art Garfunkel:
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Hoch und heilig versprochen: mein letzter Tipp zu Jon Lord für lange, lange Zeit, ich möchte wirklich nicht hier nerven…
Aber ich kann jetzt nicht anders: Jon Lord mit Band und Orchester mit dem Song „Gigue“ (komponiert von und gespielt mit Jon Lord) vom 1976er Album „Sarabande“, hier live. Was ist das eigentlich genau? Klassik? Oder Rock? Oder was auch immer? Und wenn man nicht wüsste, dass Jon, der alte und ergraute Mann am Klavier, der Keyboarder von Deep Purple war - wie würde man dann seinen Beitrag einschätzen? Bitte unbedingt bis zum Ende hören/sehen…
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Gestern durfte ich diesem edlen Fest beiwohnen… Special Guests: INTERPOL
PS: Nein, ich bin nicht der Filmer - ich bin im Erwachsenenbereich, da wo man sitzen kann 
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die von mir sehr verehrten Còig bestehen unter anderem aus Rachel Davis and Darren McMullen - und genau die beiden haben jetzt gemeinsam das wundervolle Album „Home“ veröffentlich - voll von einzigartig schönen Songs & Tunes - Canadian & Celtic Folk at its best! 
wir lauschen „River and the Road“ - Cheers & THX gehen raus an Keith Bailey und seine Seite Celtic CD Releases, dort habe ich dieses Kleinod nähmlich entdecken dürfen! 
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Vor genau 40 Jahren erschien eines der besten Alben aller Zeiten:
PRINCE und sein Purple Rain.
Natürlich reden alle vom Titelsong, den hatten wir hier auch glaube ich schon - aber der Wahnsinn begann eigentlich schon mit dem ersten Song, Let’s go crazy…
Ab da war klar: Vergiss musikalische Genre-Grenzen. Oder überhaupt Grenzen. Alles wird hybrid! Prince selber war ja eigentlich ne astreine Hete, aber trotzdem hat er einen lila Impuls für freie Sexualität gesetzt. Flashlight:
Tipper Gore kauft ihrer Tochter, 11 Jahre, nichtsahnend das Album und checkt dann schnell, dass sie sich ihre christliche Aufklärungsarbeit jetzt sparen kann. Fanden sie und ihr Mann Al nicht so lustig, es folgte die Gründung der entsprechenden Gruppe, die sich mittels der heute lässlich bekannten „Parental advisory“-Sticker als Beschützer und Bewahrer der unschuldigen Seele der verklemmten Jugend versuchte. Nicht sehr erfolgreich, wie ich fürchte.
Ach, Prince war alles, er war sexy, ein Genie auf der Bühne und im Studio, ein Befreier in vielen Hinsichten.
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Der Sticker „Parental advisory“ ist ein absolutes Qualitätsmerkmal 
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Danke, @cheffe - du kannst für dich in Anspruch nehmen, auf ein historisches Musikdatum hingewiesen zu haben, was in den Medien offenbar übergangen wurde.
Du kennst ja sicher den Spruch, „Purple Rain“ ist die beste Platte von Prince, aber „Sign of the Times“ ist das beste Album der 1980er … 
- eine nur vermeintlich widersprüchliche Aussage, die aber im Kern bei aller Unlogik doch irgendwie zutrifft. Denn „Purple Rain“ war der Höhepunkt von Prince’ „Minneapolis Sound Phase“. Und das nur drei Jahre (aber auch drei Alben) später erschienene Sign of The Times erreichte ein viel breiteres, nicht „Prince-fixiertes“ Publikum.
Zum „Parental Advisory“ Thema: Den „angesexten“ Prince* gab es nur ein paar Jahre. Er hat sich davon eigentlich schon mit dem Nachfolgewerk „Arround the World in a Day“ gelöst. Und letztmalig zuckte es auf dem Cover des (eher mauen) Lovesexy-Albums. Eine gute Entscheidung - ggf. ja auch von seinem Label beeinflusst - denn ein paar Jahre später hätte man ihm das wohl nicht mehr so abgenommen.
Mir macht es heute noch Spass, die Alben dieser Zeit am Stück durchzuhören (beginnend mit Purple Rain, da ich mit 1999 bis heute nicht so viel anfangen kann, über Arround the World in a Day und Parade - m.E. eines der drei besten Prince-Alben aller Zeiten- bis eben zu Sign of the Times).
Mit dem „Black Album“ - ich zahlte 1988 für eine mir aus disc-Jockey-Kreisen unter der Hand angebotene „Promo-Version“ satte 50 Mark - ging es dann leider bergab. Ähnlichkeiten zum FC Bayern des Jahres 2013 werden da ganz deutlich.
- zum Thema „angesext“: Bloß nicht den kompletten Film schauen, bzw. diesen nicht ernst nehmen. Das kann man sich heute schlicht nicht mehr antun. In youtube sind die Konzertpassagen exzerpiert - das reicht. Oder eben das oben verlinkte Video. Mit der hübschen Apollonia.
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Schönste Umschreibung für: „2 Stunden Stehen pack ich echt nicht mehr! Das ist was für junge Leute!“
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Immerhin:
In der SZ hat RS-Autor Joachim Hentschel in einem größeren Artikel die Würdigung übernommen.
Für mich bleibt Purple Rain die meistgeliebte Prince-Platte, obwohl Sign o’ the Times wohl objektiv das noch bessere Album ist. Hängt ja auch immer mit der persönlichen Lebensphase zusammen… Und Mensch ja, Apollonia Kotero, hach, und Sheila E. und nicht zu vergessen Candy Dulfer (der Meister sprach: „When i want sax, I call Candy“)
Und der Film, das stimmt natürlich. Ein einziges Rätsel und seltsames Machwerk. Wäre da nicht diese Musik…
Meine Top Drei würden übrigens komplettiert von der '91er Platte DIAMONDS AND PEARLS. Allein schon wegen Cream und vor allem:
Der große, unnachahmliche Fredl Fesl ist gestorben.
Was muss man da auf MSR posten?
Eh klar: Das Fußball-Lied.
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Die Azzurri sind raus.
Aber zum Trost für alle Tifosi: Azzurro lebt.
Und außerhalb des Fußballs verbinden die meisten mit Italien doch viele schöne Dinge. Fangen wir mit etwas Musik an. 
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…und die enttäuschten Dänen können jetzt vielleicht einen Roadtrip machen - wie ihre Landsleute von Laid Back.
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Sehr fein, Laid Back sind wirklich die Meister der Tiefenentspannung…
Ebenfalls aus Dänemark: die Band „Kashmir“ (namensgebend war der Led-Zeppelin-Klassiker), hierzulande eher unbekannt, aber haben es in Dänemark immerhin geschafft, vier ihrer acht Alben auf Platz Nummer 1 der Albumcharts zu bringen. Auch eine schöne, eher entspannte Form der Musik (aber im Rockbereich zu verorten)
Mein Tipp zum Reinhören: „Mom in Love, Daddy in Space“ :
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Musik aus Dänemark? da kommt man natürlich schnell auf Volbeat - die sind mir mittlerweile aber zu poppig und Mainstream…
zum Glück hat Sänger Poulsen noch ne zweite Band, wo er als Gitarrist mitwirkt und die ordentlich einen aufs Dach geben:
Asinhell 
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in der ARD-Mediathek ist aktuell die Lebenlinien-Folge mit ihm verfügbar, wurde die Tage im BR nochmal ausgestrahlt
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Da wäre ich auch gerne dabei gewesen - so kann man eine Verzögerung am Flughafen auch „feiern“ :
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