Dio war aber auch nirgends so richtig schlecht 
. Gaaaanz großer Verlust.
Und einen Song über Schach zu schreiben ist schon eine geniale Idee. Insgesamt hat es aber leider nicht gepasst. Ritchie Blackmore scheint aber auch kein ganz einfacher Typ zu sein.
Anyway - dadurch haben wir Dio Solo erleben dürfen.
Dio mit seinem wohl bekanntesten Song
Frank Sinatra war auch einer der größten Künstler aller Zeiten.
Nenene, das ist die „falsche“ Version. 
Die hier bringt die gesamte Energie dieses unfassbaren Trios Powell(Drums)-Dio(Voice)-Blackmore(Guitar)
Aufs Vinyl. Als opener das Brett.
Leider wollte das nie jemand mit mir covern 
Wirklich alle drei Positionen bestmöglich besetzt 
@Marcus: welche der drei Positionen besetzt du? Oder die nicht so exponierten Bass oder Keyboard? 
Kill the King ist ein Hammersong, meine Lieblingsseite der „On Stage“ ist aber eindeutig die vierte. Greensleeves und Still I’m Sad. Besser geht nicht.
ihn mag ich ja vor allem mit seiner Frau Candice in seiner Band „Blackmores Night“ - ein Mittelalter/Renaissance Projekt was vor allem ganz viel Wohlfühlfaktor transportiert und mittlerweile auch schon seit knapp 30 Jahren unterwegs ist - ich werde echt alt…
@wohlfarth: „Gesang“
. Und ja, bei den anderen bin ich dabei, insbesondere auf dem Album.
Egal was Ritchie (das t nicht vergessen) Blackmore gemacht hat und auch egal mit wem. Es gefällt mir.
Die alten Deep Purple-Sachen sowohl mit Gillan als auch mit Coverdale.
Rainbow am Anfang Weltklasse, aber auch das etwas kommerziellere am Ende war nicht so schlecht.
Die Reunion mit Deep Purple machte mich zum Fan, Perfect Strangers ist eine meiner Favoriten. Auch die nachfolgenden Alben hatten was.
Die Wiederbelebung von Rainbow mit „Stranger in Us All“ war grandios. Als er dann mit Blackmore’s Night Mittelaltermusik anfing dachte ich erst, jetzt bin ich raus.
Aber auch damit hat er mich letztendlich gefangen. Höre ich sehr oft nebenbei im Auto oder früher beim Laufen.
ach wow…
ich habe sie 1998 entdeckt - ich war in der Oberstufe - habe sie zweimal live auf Schloss Burg in Soligen gesehen und bin sogar kurz auf der Live-DVD, die dort aufgenommen wurde, zu sehen…
mein liebstes Stück:
Und was hörst Du jetzt beim laufen?
Zur Sicherheit: 
Hab das Laufen wegen Knieproblemen vor einigen Jahren eingestellt.
Bin jetzt mehr der Radfahrer (dabei höre ich keine Musik) und mache Spinning (da muss ich hören, was der Instructor auflegt 
)
Blackmore’s Night hab ich übrigens gehört wenn ich eine entspannte Laufrunde gedreht habe. Wenns auf Leistung ging war Iron Maiden angesagt
HaHa, „spinning“, das hab ich auch mal gemacht (als das „spinnng“ noch nicht „indoor cycling“ hieß).
Damals wurde u.a. folgender Titel aufgelegt - und ja, mir gefällt er:
(zum „spinnen“ taugt er jedenfalls)
Ist ja auch klasse.
Ein oder zwei Jahre später kam dann Marianne Rosenberg mit einer deutschen Version heraus.
Kein Cover, aber die Inspiration ist unüberhörbar.
o.k., aber nochmal zurück zu Dolly …
Natürlich, es ist Blasphemie, man darf das nicht, es gehört sich einfach nicht - trotzdem … 
(und, der „alte Löwe“, der das Original gesungen hat, war mit dieser Version durchaus einverstanden …)
Übrigens ist das ganze Album stark - nur für den Fall, dass jetzt der eine oder andere nicht genug davon bekommen kann.
Ahhh, die große Dolly Parton!
Praise her…
Jolene gehört für mich zu den 10 besten Songs aller Zeiten.
Der Weltfrauentag ist zwar vorbei, aber wenn’s nach mir geht, verlängere ich ihn um rund 360 Tage.
Gentlemen, seht und staunt, zwei weitere All-Time-Classics, für die man sich vielleicht als Möchtegern-cooler 15-Jähriger ein wenig schämt, bis man als reifer Ü40 spätestens begreift, wie gut das schon immer war…
Wer kennt das nicht.
„Puppet on a String“, was für ein Gute Laune Song. Irgendwie gehen die Mundwinkel immer automatisch in die Höhe.
Da möchte ich gern die junge France Gall in Erinnerung bringen.
Au fein - DISCO.
Für mich bleiben die Bee Gees mit dem Saturday Night Fever unangefochten DISCO. Es gab aber noch weitere gute, wie Donna Summer, Thelma Houston (das ist immer noch nicht das Original, jenes stammt aus dem Jahr 1975) oder Blondie (ich liebe die frühe Blondie - bis in die 80er).
Und dann war da noch dieser Herr, mit einer Hammer Stimme.
DISCO ist schon was feines.
Dolly Parton ist so faszinierend. Bringt eine Rock-Scheibe auf den Markt, die wirklich vollkommen überzeugt. Und die Musiker die mitgewirkt haben sind auch erste Sahne. Die gute Frau ist in den Staaten aber auch nicht nur ziemlich bekannt - wie hier - sondern ein absoluter TOP Star.
Nett gewesen. Dann kam der „Ausflug ins Deutsche“, der m.E. unerwähnt bleiben darf. Richtig gut geworden ist sie danach, als Sie Ihr Kindchen Image abgelegt hatte. Hatte aber auch kein einfaches Leben . Mann früh verstorben, Tochter mit 19 und Sie hatte Krebs. R.I.P.
Ende der 80er nochmal einen großen Hit gehabt, wodurch ich Sie kennengelernt habe. Eine tolle Hommage an Ella Fitzgerald - ohne offensichtlich auf jene hinzuweisen. Trotzdem jedem klar. Ich mag den Song.
Und den kann ich mir echt nicht verkneifen - Les Sucettes. Wer ihn nicht versteht, Googled ihn bitte. Da hat Monsieur Gainsbourg sich selber übertroffen - und eine naive France Gall verstand nichts. Ich weiß nicht, ob France den so unschuldig singen hätte können, wenn Sie gewusst hätte um was es vermeintlich wirklich geht.
„Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag“ (Charlie Caplin)
Von daher zwei Beispiele für Kabarettisten in der Musik:
Zum einen Michael Mittermaier mit den Guano Apes und „Kumba Yo!“:
Und zum anderen Willy Astor akustisch mit einem Teil der Spider Murphy Gang und „Schickeria“:
holy shit - ist das schon 23 Jahre her… 