Ich hab von den Damen noch nie was gehört. Aber die machen richtig Laune. 
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läuft jetzt nochmal…
Da ist ja Karin Obermaier dabei. Daher kam mir die Band gleich bekannt vor. In dem Fall ist die Musik, die gemacht wird auch egal 
Moderatorin der „Live-Wiesn“ auf TV München. Nach wie vor zum Fremdschämen - aber trotzdem bleib ich da immer wieder hängen.
Wenn ich nochmal 40 Jahre jünger wäre - dann wäre Sie zu alt für mich 
.
Spaß beiseite. Ich finde Sie sehr gutaussehend, und zudem sympathisch. Und von Blasinstrumenten habe ich sowieso respekt. da bekomme ich ja noch nicht mal einen schrägen Ton raus. geschweige denn etwas anhörbares.
Mein Nachtrag zum Weltfrauentag:
Einmal hüpfen wir nach Holland und schauen mal auf einen alten Klassiker mit Candy Dulfer.
Und mit Orianthi ist natürlich auch eine ganz große hier aufgeführt. Beindruckende Technik und ebenso anzusehen.
Da kommt mir doch gleich und glatt Jennifer Batten wieder in den Sinn. Ehemals Gitarristin von Michael Jackson. Hier zusammen mit Erja Lyytinen.
Und mit Ihrem bekanntesten Song (Hummelflug). Die erste Minute ein wenig zu Ihrer Technik.
Egberto Gismonti ist ein brasilianischer Gitarrist und Pianist, der Elemente der reichen heimischen Musiktraditionen mit Einflüssen der europäischen Romantik verbindet zu einem lyrischen, vorwiegend akustischen Jazz, wie man ihn vor allem vom ECM-Label kennt. Dort gehört(e) er auch zum langjährigen Stamm von gleichgesinnten Musikern, die in verschiedenen Kombinationen immer wieder Alben vorgelegt haben, z.B. zusammen mit Charlie Haden und Jan Garbarek. Mit Haden zusammen trat er auch in Montréal beim Jazzfestival auf - damals lebte ich in dieser wundervollen Stadt, konnte mir als armer Student aber die sehr teuren Konzertkarten nicht leisten. Zum Glück wurde ein Live-Mitschnitt des Konzerts auf CD veröffentlicht.
Gesehen hatte ich ihn aber in Deutschland zwei, drei Jahre vorher zusammen mit Nana Vasconcelos, und ich glaube, ich habe bei keinem Konzert je bekifftere Musiker auf der Bühne erlebt, besonders im zweiten Teil. Hier ein Stück zusammen mit Ralph Towner:
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Der gute Keith Richards meldet sich mal wieder: mit einem Lou-Reed-Cover, welches auf dem im April 2024 erscheinenden Album „The power of the heart: A tribute to Lou Reed“ veröffentlicht werden wird:
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Und weiter mit den Altmeistern … an Billy Idol fasziniert mich einfach, wie der durchzieht. Habe ihn 2010 auf dem Donau-Inselfest in Wien live gesehen. Da ging er bereits auf die 60 zu und war so durchtrainiert und fit, dass es einem die Tränen in die Augen trieb … wer sich von ihm ein Best-Of-Album anhört, wird erstaunt sein, wie viele Songs er von ihm kennt, obwohl er nie bewusst seine Musik gehört hat.
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Wovenhand, neben 16 Horsepower ein weiteres Bandprojekt von David Eugene Edwards, hier mit starkem Dylan-Cover, As I went out one morning, genialer Text.
Und hier ein traditional, von ihm solo auf dem Banjo:
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Zwei Tage zu spät, es sei mir verziehen: der 10.3. ist der „International Bagpipe Day“ (Dudelsacktag also) - kein Scherz: den gibt es wirklich…
Song Nummer 1: „In Extremo“ mit „Frei zu sein“ :
Und - natürlich - der Klassiker der Rocksongs mit Dudelsackunterstützung: „It’s a long way to the top if you wanna rock and roll“ von ACDC. Sage mal jemand, der Dudelsack ist ein furzlangweiliges und nur laut quietschendes Instrument 
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Sorry for missing the bagpipe day .
Aber dieses Album und der Song laufen immer wenn wir Alba betreten
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Ruuuuuuunrig 
ich liebe sie!!!
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ich mag tatsächlich die irische Variante (Uilleann Pipes) lieber - sie ist sanfter und weicher im Klang - aber auch Dudelsäcke üben auf mich schon immer eine grandiose Faszination aus!
mein liebster irischer Piper ist ganz klar Liam O’Flynn - hier mit dem grandiosen Mark Knopfler 
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R.I.P. Eric Carmen!
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und da Dudelsäcke ja durchaus ihre Verwendung in kriegerischen Auseinansersetzungen hatten und ich Metal liebe - hier das passende Werk:
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Wieder was gelernt.
Mag für manchen so sein. Ich fand es immer schon faszinierend. Nach den ersten Tönen haben sie mich meistens.
Hier etwas weniger traditionell in der Inszenierung, der große (Dudelsack-)-Klassiker
„Amazing Grace“
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Die Bagpipe Days finde ich durchaus interessant - kann aber nichts sinnvolles Beitragen, was hier nicht schon genannt wurde.
Dafür (ebenfalls mit ein paar Tagen Verspätung, war auch schon am 10.) darf ich noch erwähnen, daß außer Eric Carmen (R.I.P.) auch noch T.M. Stephens von uns gegangen ist. Es war schon länger bekannt, daß er schwer an Demez erkrankt ist und somit erwartbar. Trotzdem haben wir einen der große Funk-Bassisten verloren.
Bass-Solo
Als Gastmusiker bei Steve Vai
auf Billy Joel’s „River of Dreams“
Pop-Rock auf Taylor Dayne’s „Can’t fight fate“
Soul Bassist bei James Brown „Gravity“
AOR bei Yoshiaki Masuo - Mellow Focus
als Hip-Hop / Rap Pioneer bei Luvbug Starski „House Rocker“
als Bassist bei Tina Turner auf „Foreign Affairs“
R.I.P. TM Stephens
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„The Voice“ … 1915 in New Jersey geboren und mit Jack Daniel’s dann noch irgendwie über 80 Jahre alt geworden.
„Ich war schon eine Marionette,
ein Hungerleider, ein Seeräuber, ein Dichter.
War mal Bauer und mal König.
Ich war schon oben und unten,
mit mir war’s schon aus und vorbei.
Und wenn ich eines daraus gelernt habe, dann,
dass ich jedes Mal, wenn ich am Boden liege,
mit dem Gesicht voll im Dreck,
ich mich wieder aufrappele und erneut an den Start gehe! So ist das Leben…“
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Ich liebe diesen Song. Heiß und innig.
Überhaupt Sinatra. Einer der ganz Großen.
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Meine Ratpack-Playlist kommt immer wieder zum Tragen - gerne auch beim Autofahren.
Von Sinatra ist dies auch mein Lieblingssong. Er drückt alles aus, was Sinatra verköperte.
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Tötungsfantasien von einer meiner Lieblingsbands 
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Ol blue eyes heißt ja nicht umsonst Die Stimme.
Großartiger Sänger und charismatischer Typ. Songs wie New York I did it my way sind ja eigentlich abgenudelt. Er packt mich aber immer damit.
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