Musiktipps und Musikgeschmäcker

Für mich klar die Dance Version. Kann aber auch an der Gewohnheit liegen.

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An diesen Song bin ich noch nie herangekommen. keine Ahnung was mich da stört, aber er gefällt mir einfach nicht.

Da schließen sich dann noch andere Songs an.
Unter anderem

4 Non Blondes - What’s Up

Garland Jeffreys - Matador

Fools Garden - Lemon Tree

Bestimmt fallen mir irgendwann noch mehr ein.

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Die letzten beiden haben mich auch nicht so richtig abgeholt.
„What’s Up“ fand ich dagegen klasse.

Nicht um dich zu ärgern. :slightly_smiling_face:
Einfach zum anhören.

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Fools garden hörte man 10x am Tag. Das ging irgendwann einfach nicht mehr.

Mambo No 5 ist so einer meiner „Hate“ Songs.

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Den Mambo empfand ich nicht als so aufdringlich, sicherlich weil ich Perez Prado mag.
Wobei mir da Patricia mit am besten gefällt.

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Ja. Und eigentlich alles von George Michael …

ABBA nervt natürlich auch. :grin: (jetzt ist aber Schluss mit dem Gemotze).

Nein, halt, einen hab ich noch:

:confounded: :confounded: :confounded: :confounded:

Die Cover-Version von Paradise Lost.

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Nebenbei: Die Rollschuh-Tanzszene aus „Shall we dance?“ habe ich mal bei Youtube in einer Zusammenstellung der angeblichen Inspirationen für einzelne Szenen in La-La-Land gesehen:

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Wer z. B. mit ZZ Top und Lynyrd Skynyrd etwas anfangen kann, der mag vielleicht auch das hier: die Band „Clutch“ mit „Electric Worry“ (2007):

Ergänzend noch eine Neuinterpretation eines alten CCR-Klassikers von Clutch:

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Max Heckel und Nobody Knows sind (für mich) aus der deutschen Folk- und Liedermacherszene seit Jahren nicht mehr wegzudenken und ein absoluter Anspiel- und Reinhörgenusstipp - insbesondere solch fantastische Lieder wie „Augen in der Großstadt“ wo gekonnt Kurt Tucholsky vertont wird - ganz große Kunst!

Max ist übrigens ein wahrer Tausendsassa mit eigenem Label & Verlag und Autorentätigkeit!

www.maxheckel.de

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Für Morgenlandfahrer.

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Seiji Ozawa ist 88jährig verstorben.

Hier eine Würdigung aus dem österreichischen Standard.

Nachruf

Riposta in pace, maestro.

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Traurige Woche für japanische Musiker.
Gestern starb Damo Suzuki, von 1970 bis 1973 Sänger der phänomenalen Band Can.

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Krautrock … selbst die allerfeinsten Alben dieser Zeit klingen, nun ja, „experimentell“. Unfertig? Roh … so, als würden die Musiker auf ihren Instrumenten nur üben …

Ich mags …

Der erwähnte Damo Suzuki:

Und hier der Nachruf im guardian.co.uk

(der Guardian ist eine meiner Lieblings-Anlaufstätten für alle Musikthemen)

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Gab 2006 eine exzellente Dokureihe über Krautrock.

Weitere Folgen:

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Oh, das wusste ich nicht. Tut mir sehr leid. „Ege Bamyasi“ ist bestimmt das beste Album der Band. - Hier mit „Future Days“ zuerst fast zwei Minuten weißes Rauschen, aus dem dann ein sehr intrikates Gewebe hervorgeht. Ungewöhnlicher Klangraum für die Zeit. Und brillant am Schlagzeug wie immer, der leider auch schon verstorbene Jaki Liebzeit, dessen Genialität sie mal mit der von Beckenbauer verglichen haben:

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Hier mal was aus München:

(war damals, 1969, schon allgemein bekannt, was ein „phallus“ ist - und dass „dei“ der Genitiv von „deus“ ist, also Lateinisch für „Gott“?)

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Ich würde fast behaupten, damals haben das mehr Menschen im Wortsinn verstanden als heute.

Um das Stichwort mal aufzunehmen.
Diese japanische Flötenmusik hat wirklich etwas sehr schönes, meditatives an sich.
Das ist kein klassisches Stück, sondern wurde in den 50-er Jahren als Filmmusik komponiert.

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Na klar, die Lateinschüler und die Priesterseminarler - aber das war wahrscheinlich nicht die Zielgruppe.

Nichtlateiner wussten das wahrscheinlich nicht … das ist heute anders.