Der gute alte Berti Vogts…
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Selbst Schuld, wer läuft schon übers Wasser? Oder wer versucht es?
Man kann über jede Kleidung diskutieren.
Oder es eben lassen.
Ich finde ja diese weißen Turnschuhe von Flick und Salihamidzic etc fürchterlich- haben wir keinen Modeberater?
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Genau. das geschieht gerade. 
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Du musst den nächsten Satz überlesen haben. 
Trage ich z. B. selber auch gerne. Dafür fand ich die Capri-Hose gegen Barca, naja…
Aber im Endeffekt sind das wirklich nur Symptome. Wenn es rund läuft, interessiert es keinen mehr. Möchte man sichergehen, macht man glaube ich im Trainingsanzug des Ausrüsters selten etwas falsch. Letztendlich ist man immer noch auf dem Sportplatz.
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Sowas kann man eigentlich nur bringen wenn man die Champions League gewinnt.
Wer die CL gewinnt, sollte doch mindestens mit silbernen Turnschuhen ausgestattet werden.
Siehe Meisterschaftsring oder so.
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Wer weiße Schuhe tragen kann hat auf jeden Fall eine eigene große spezifische Freiheit . Lemmy Kilmister von Motörhead ganz in schwarz mit weißen Cowboystiefel . 
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Der durfte das. 
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Interessant, wohin sich die Diskussion hier um einen sehr guten Kommentar von Justin inzwischen entwickelt hat - Mutmaßungen über atmosphärische Störungen zwischen Mannschaft und Trainer wegen dessen Kleidung … 
Aber ernsthaft: ich frage mich schon seit längerem, wie die diversen Spekulationen in den Medien im Schnitt zustande kommen. Was ist Henne, was Ei?
Also nehmen wir mal ein älteres Beispiel: irgendwann tauchte das Gerücht auf, Niko Kovac könnte Bayerntrainer werden - erfolgreich in Frankfurt, Stallgeruch … wie lief das wirklich? Gab es tatsächlich die Überlegung bei Uli Hoeneß und ein findiger Journalist hat das über „Hintergrundgespräche“ herausgefunden und gleich mal in der Bild-Zeitung ausposaunt - natürlich als Frage getarnt, dann ist es ja erlaubt? Oder haben da einfach einige Journalisten vor sich hin phantasiert, und nachdem Uli das zum dritten Mal irgendwo gelesen hat (neben diversen anderen Namen), kam ihm die Idee gar nicht so unpassend vor!?
(ich persönlich tendiere zur letzteren Variante, lasse mich aber gerne durch gute Argumente vom Gegenteil überzeugen)
Oder in der aktuellen Situation: FC Bayern in der Krise, alle Sportreporter reiben sich die Hände - da muss doch was zu machen sein !
Also fragt man alle seine „Informanten“ nach den üblichen Punkten: Spieler unzufrieden, weil sie nicht spielen (die gibts zwangläufig immer), weil der Trainer zu wenig mit ihnen spricht, weil er die in ihren Augen falsche Taktik spielt? Wie ist die Meinung zur Liaison mit der Bild-Reporterin, was haltet ihr von seinen PKs, seinen Outfits etc. …?
Da findet sich definitiv immer irgend jemand, der den einen oder anderen Punkt bestätigt oder mindestens nicht gleich vehement verneint - und dann wird das Ganze wieder im vorsichtigen Konjunktiv veröffentlicht, und dem alten Wahlspruch folgend „wo Rauch ist, muss auch Feuer sein“ glaubt man, dass schon etwas dran sein wird. Auch die Spieler lesen das natürlich und vielleicht denkt der eine oder andere dann „ja, eigentlich nervt mich das ja auch“, auch wenn sie vorher keine Gedanken an den Punkt verschwendet haben.
Und weil das alles so vorhersehbar ist (und mutmaßlich „von außen“ künstlich erzeugt), finde ich jede Diskussion darüber sinnlos.
Zumal man von Profis dieser Einkommenskategorie erwarten dürfte, mit den ganzen Kinkerlitzchen professionell umzugehen und trotzdem auf dem Platz 100% abzuliefern.
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Ich habe tagungsbedingt hier eine kleine Pause eingelegt und das hat mir auch gut getan. Ich war zuvor schon, lieber Justin deiner Meinung (nur kannst du scheinbar meine Gedankengänge einfach besser und fachkundiger runterschreiben 
- vielen Dank) und nun bin ich auch beruhigt, dass in den letzten Tagen sehr viel Ruhe zu dieser Thematik eingekehrt ist.
Die beiden Spiele gegen Leverkusen und Dortmund werden sehr viel klarer zeigen, wo wir in der aktuellen Situation stehen.
Ich freue mich drauf👍
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Ich bin da skeptisch.
Leverkusen ist doch gerade Fallobst. Das ist kein Gradmesser so wie die gerade spielen.
Dortmund kann einiges, aber sie können nicht eklig defensiv stehen und uns die Lust am Fußball nehmen. So wie es die letzten Gegner vortrefflich gezeigt haben.
Nichts ersetzt Siege. Und natürlich würden zwei Siege mehr Ruhe bringen. Aber dass damit die Kuh vom Eis ist, das bezweifle ich stark.
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Vielleicht bin ich nicht so richtig auf dem Laufenden…Aber was genau hat die Mannschaft so aus der Spur gebracht? Fangen mit der Saison an, als würde man alles vernichtend schlagen wollen, dann plötzlich geht nichts mehr. Nun mosert ja auch noch Gravenberch rum, er wäre enttäuscht usw. Vielleicht hat man zu viele eitle Stars in ihren Reihen…
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Ja, aber mit Henkel an den Seiten.
Eigentlich müsste Nagelsmann jetzt eine Serie mit Siegen starten. Die Spiele gegen Leverkusen und Dortmund ist ja ein guter Start dafür. In der Champions League geht es gegen Pilsen und in der Bundesliga geht danach gegen Freiburg und Hoffenheim. Das sind auf jeden Fall wieder für uns schwierigere Gegner. Die Frage ist wie viel Nagelsmann noch Punkte lassen darf. Ich glaube, dass es zum Meistertitel mindestens 70-75 Punkte braucht. In den verbleibenden Spielen müsste Nagelsmann also mindestens einen Schnitt von 2,15 Punkten haben oder anders ausgedrückt, bei keiner weiteren Niederlage müsste Nagelsmann trotzdem noch mindestens 16 Spiele gewinnen. Nun muss man entscheiden, ob man Nagelsmann zutraut das zu schaffen oder nicht.
Natürlich steht Nagelsmann in der Kritik, er steht nicht besser da als Ancelotti oder Kovac, kurz bevor sie entlassen wurden. Der Trend unter Nagelsmann geht klar nach unten, saisonübergreifend hat er 3 der 10 letzten Bundesligaspiele gewonnen. Was die Entwicklung unter ihm betrifft, die zeigt sich vor allem in hektischem Anrennen durch die Mitte, das zwangsläufig zu Ballverlusten führt, ungenauem Passspiel, schlechter Raumaufteilung und zunehmend unzufriedenen Spielern die fast alle meilenweit von ihrer Bestform entfernt sind. Was seine Kommunikation mit der Presse angeht (mit den Spielern soll er ja nicht so viel sprechen), natürlich wird auch die thematisiert. Stets süffisant-ironisch mit nicht enden wollendem Redeschwall im Erfolg und kindisch-patzig sowie einsilbig im Misserfolg. Wer glaubt, dass die Bayernkrise nur an der mangelnden Chancenverwertung festgemacht werden kann, verkennt die Situation, auch wenn das von den Verantwortlichen und unkritischen Teilen der Medien immer wieder betont wird.
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Hmmmm genau DAS sieht man doch jetzt auch bei der N11. Und da standen gestern nicht viele Bayernspieler in der Startelf.
Hätten wir die Weltklasse Abwehr bestehend aus BigMac und Schlotterbeck nicht… das wäre ja ein Desaster geworden
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Von der Leistung der deutschen Spieler ausgehend, kann man aktuell nur Musiala spielen lassen. Es sind nicht alle so schlecht wie Gnabry, aber im Normalfall müssten auch Müller, Kimmich und Sané auf die Bank.