Hasan Salihamidzic

Das ist Satire, oder? :rofl:

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Und wenn es das nicht ist: Was für schreckliche Mimosen in der Mannschaft. Die falschen Entscheidungen des Managements, waren ja unter anderem, den genannten so hoch dotierte Verträge zu geben. Deren Reaktion, wenn sich Brazzo und OK hingestellt hätten und gesagt hätten: „Ja, Asche auf unser Haupt, wir haben auf die vollkommen falschen Spieler gesetzt“ hätte ich gerne gesehen.

Jetzt sorgen beim FCB die einen Spieler für einen Trainerwechsel und die anderen sägen, weil sie ja gar nicht für den Trainerwechsel waren, das Management Team ab. Kannste dir nicht ausdenken. Und flennen sich bei irgendwelchen Journalisten aus (Treppenwitz: sich beklagend, dass sie über die Medien kritisiert wurden muahmuahmuah… unser Verein ist ECHT am Ende.)

Edit: Anstatt sich einfach mal auf den Sport zu konzentrieren und ein kleines bisschen, zu viel darf man ja gar nicht erwarten, Leistung zu bringen. So ein klitzekleines bisschen. Bitte. Nicht dass Mainz auf blöd einen Punkt holt, weil der BVB schon feiert und die andere Hälfte Angst vor der eigenen Courage kriegt, und wir gegen Köln…ich schreibe es nicht.

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Das ist eben die berühmt-berüchtigte Bayern Kabine

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Im Kern der Aussage stimme ich dir absolut zu. Allerdings könnte man es auch wie folgt sehen:
wie würden Kahn und Salihamidzic reagieren, wenn von Seiten der Spieler sachliche Kritik an den beiden in der Öffentlichkeit geäußert würde?
Würde es einem erfahrenen Spieler (z.B. Müller, Neuer oder Kimmich) nicht zustehen, in einem Interview zu hinterfragen, warum es im ganzen Kader nur einen einzigen (als äußerst verletzungsanfällig bekannten) Offensivspieler gibt, der auf Bundesliganiveau mit dem Rücken zum Tor agieren kann? Wie wäre es mit der Frage, warum man für manche Spieler den Geldbeutel bei Vertragsverlängerungen weiter aufmachte als für andere? Was wäre so verwerflich an einem öffentlichen Hinterfragen der Taktik, z.B. wenn man sich wiederholt trotz Führung auskontern lässt. Da wäre doch eine Feststellung, dass man bei einer Führung auch mal einen Offensivspieler durch einen weiteren Defensivspieler ersetzen könnte, nichts Ehrenrühriges. Die Spieler haben doch beste Einblicke und es wäre doch demnach auch ihr Recht, Vorstand oder Trainer zu kritisieren, wenn die Resultate nicht passen.
Es handelt sich um ihre Vorgesetzten, aber steht irgendwo geschrieben, dass öffentliche Kritik nur von oben nach unten erlaubt ist?
Wenn also die Verantwortlichen nicht wollen, dass sich die Spieler in der Öffentlichkeit kritisch über sie äußern, wieso darf es dann andersrum selbstverständlich sein bzw. wieso wundert man sich, dass das nicht so gut ankommt?
Im Endeffekt sind alle Teil eines Betriebs und niemandem davon gehört dieser Betrieb. Alle leisten ihren Beitrag dazu, dass das Geld, das sie dann selber verdienen, irgendwie reinkommt (der eine mehr, der andere weniger). Sollte da nicht auch für alle gelten: Kritik erwünscht, aber wir reden mit der Person selbst und nicht über sie (noch dazu vor einem Millionenpublikum).
Nur mal ein Impuls, über den man nachdenken könnte.
Ich denke da an meinen eigenen Beruf. Wenn ich zu einer Klasse sage: „Ihr seid die schlechteste Abschlussklasse, die ich je hatte!“ und ein Schüler entgegnet mir dann ruhig und sachlich: „Sie sind auch der schlechteste Englischlehrer, den wir in unserer Schulzeit hatten.“, dann muss ich das abkönnen.
Könnten Kahn und Salihamidzic das?

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Zu deiner letzten Frage: Weiß ich nicht.

Was ich weiß, oder zu wissen glaube, ist, wie die Deutung und Reaktion der ÖFFENTLICHKEIT, nicht der kritisierten Personen wäre, wenn die von mir hier zitierten Dinge in den Medien von Spielern so angesprochen würden: Das eine als klarer Angriff auf Mitspieler („Neiddebatte: in der Kabine der Bayern brodelt es“) das andere auf den Trainer: „Er hat die Kabine verloren. Führungsspieler kritisieren TT (oder JN) jetzt schon öffentlich“). Ganz unabhängg davon, wie souverän die jeweils angesprochenen reagieren würden. Mir selbst, ganz der Heuchler :laughing:, gefällt diese Utopie aber, dass solche Kritik möglich ist (und ich wünsche mir, dass sie intern auch stattfindet).

Zur Erinnerung mal nach dem CL Finale gegen Chelsea:“Wir haben einen guten Stürmer, hätten wir einen sehr guten wären wir jetzt CL-Sieger“.

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Die komplette Medienlandschaft würde vor Begeisterung Schnappatmung bekommen. Schon deswegen sollten die Spieler so etwas nie machen.
Die Wirksamkeit von öffentlicher Kritik durch die Verantwortlichen bezweifle ich aber mittlerweile auch.
Die Zeiten haben sich dahingehend geändert, dass der Umgang mit Kritik sich mMn geändert hat. Man darf die Spieler gerne auf ihre Fehler hinweisen, aber sie können immer schwerer verkraften, wenn sie in gewissem Sinne bloßgestellt werden.
Ich kann mir vorstellen, welche Worte mannschaftsintern im März 2001 gefallen sind, als Beckenbauer seine berühmte „Uwe-Seeler-Gedächtnis-Elf“ Rede nach der 0:3 Pleite in Lyon beim Bankett gehalten sind. Da waren sicherlich einige nicht druckreife Passagen von Effenberg und Co. dabei. Es hat aber dahingehend etwas gebracht, dass sich die Spieler zusammenrissen und fortan an einem Strang zogen. Das war aber auch noch eine andere Generation. Dummerweise waren Kahn und Salihamidzic „Ehrengäste“ bei besagter Rede und haben erlebt, dass das öffentliche Kritisieren Kräfte freisetzen kann. Was sie dabei vergessen haben, ist aber, dass zwischen 2001 und 2023 zwei Jahrzehnte liegen und Menschen mitunter Dinge anders sehen als heute. Früher hätte ein Mario Basler wahrscheinlich über Mazraoui scherzhaft gesagt: „Kein Wunder, dass der so einen Blödsinn verzapft, der ist ja auch immer nüchtern. Sonst müsste er doch froh sein, dass uns die Schwulen die Weiber übrig lassen.“ Alle hätten sich auf die Schenkel geklopft. Heute würden sich die Anonymen Alkoholiker, Frauenverbände, etc. an einer solchen Aussage wochenlang abarbeiten und manche Ultras wüssten gar nicht mehr, wen sie mehr kritisieren müssten. :wink:
Kurz zusammengefasst: Spieler, denen es extrem wichtig ist, dass die Fußballwelt sie nicht als Verlierer sieht (Kimmich) oder die viel Wert auf ihre Work-Life-Balance und ihr Äußeres legen (Gnabry, Sane) oder für die das Informieren der Öffentlichkeit über Missstände eine Mission zu sein scheint (Goretzka) haben möglicherweise ein etwas dünneres Fell bzgl. öffentlicher Kritik als es Spieler vor 20 Jahren hatten.

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Was bringt dich zu der Annahme, dass diese Spieler mehr Wert auf ihre Freizeit legen als andere? Und komm mir jetzt bitte nicht mit diesen Paris Trip.

Schade, den hätte ich schon gerne als Argument aufgeführt. Dann nehmen wir eben die Stunden beim Friseur. :wink:
PS: beste Phase der Saison bei Gnabry mit Haarschnitt statt kunstvoller Frisur.

Ordnest du alles deinem Beruf unter? Keine nichtschulischen Tätigkeiten am Wochenende? Sorry, von der Frisur auf Arbeitsauffassung zu schließen, passt nicht zu deinen anderen Beiträgen.

Meinst du Gnabry hätte besser gespielt, wenn er die Zeit beim Friseur vor der Konsole verbracht hätte?

Ich kritisiere eigentlich nicht die Einstellung unserer Spieler zu ihrem Beruf, sondern ich stelle die Hypothese auf, dass z.B. jemand wie Gnabry oder Sane, die viel Wert auf die schönen Dinge im Leben legen und sich gerne auch als mode- und trendbewusst in der Öffentlichkeit geben (mittlerweile bei Sane kaum mehr der Fall) evtl. dünnhäutiger auf Kritik reagieren als jemand, dem es eher Wurst ist, was man von ihm denkt.

Diesen Zusammenhang kann ich nicht nachvollziehen. Kimmich kommt ja beispielsweise nicht als Mode-Guru daher. Ihm scheint aber gar nicht Wurst sein, was man von ihm denkt. Das ist eine Schein- Diskussion fernab von Fakten.

Der Vorwurf der Schein-Diskussion ist für mich ok. Ich mache aber ganz klar deutlich, dass das nur eine Spekulation ist. Kleine Bitte an dich: du solltest ein bisschen genauer lesen.

Da steht das Wort oder und nicht und, somit sollte klar sein, dass es mMn mehrere Gründe gibt, warum einige Spieler mit öffentlicher Kritik nicht so gut umgehen können.

Wenn sowas aber immer in die gleiche Richtung geht, kann ich schon eine Tendenz erkennen. Das kannst du natürlich Spekulation nennen. Für mich hat das einen kleinen populistischen Beigeschmack. Wenn man genau liest, kann man den sehen. :smirk:

Oh wie ist das schön
Die gesamte Fassade der unheiligen Allianz Salihamidzic Kahn Nagelsmann wird in die kleinsten Teile zerlegt, und einige ewiggestrige bekommen Schnappatmung

Wie gut das jetzt wieder die adults den mess aussortieren

:rofl:
Jetzt ist Salihamidzic wieder Pfui? Was hast du kürzlich noch für Lobeshymnen gesungen…

Oh, Boy. Dein Fähnchen dreht sich so schnell und so konstant, könnte man es doch nur zur Stromerzeugung nutzen.
Ganz Europa bräuchte kein AKW mehr.

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Oh, Boy.
Dass ist ja selbst für deine Verhältnisse übelst primitiv.
Was ist momentan los mit dir? Du keilst seit Monaten um dich, wie ein tollwütiger Eber.

Mein Vater ist übrigens tot.
Vielleicht halten wir die Eltern aus dem Forum raus.

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Aber ohne Handtasche keine Competition.

Ein wirklich hervorragender 1A Artikel vom Kicker, der alle Defizite von Salihamidzic schonungslos darstellt. Wenn es stimmt, dass seine Beziehungen und Vertrauensverhältnisse zu Spielern zerrüttet sind, weil er vertrauliche Inhalte durchgesteckt hat, ist er unhaltbar da geschäftsschädigendes Verhalten.

Eigentlich schon vor Monaten hier so geschrieben, aber da haben einige Schnappatmung bekommen. Jetzt stehen die Fakten in den medien. Jeden Tag kommt mehr ans Tageslicht.

Die unheilvolle Allianz Kahn Salihamidzic Nagelsmann nähert sich dem Ende

Richtet sich der Blick allerdings auf das Sportliche, rückt zwangsläufig Hasan Salihamidzic (46) in den Fokus. Als Sportvorstand trägt er die Verantwortung für sämtliche Personalentscheidungen rund um das Team und für das Klima zwischen Mannschaft und Führungsetage, das intern als „total gestört“ bezeichnet wird. Zu viel soll kaputtgegangen sein in den vergangenen 15, 16 Monaten.

Einerseits, weil manche Spieler in Gesprächen mit dem Sportvorstand vorsichtiger werden und nicht mehr das uneingeschränkte Vertrauen haben, dass sensible Gesprächsinhalte vertraulich bleiben. Andererseits, weil häufig falsche Versprechungen - wie beispielsweise bei den Einsatzgarantien für Alexander Nübel - gemacht wurden und Kritik nicht nur im kleinen Kreis angemerkt, sondern oder vor allem nach außen kommuniziert wurde. Sei es bei der Paris-Reise von Serge Gnabry gewesen, dem Umgang mit dem Skiunfall von Manuel Neuer, dem politischen Aus von Toni Tapalovic oder der zum damaligen Zeitpunkt überraschenden Freistellung von Julian Nagelsmann, die letztlich zu spät erfolgte.

Salihamidzic wollte Nagelsmann unbedingt, dessen Aus war dann ein letzter Hilfeschrei

Der in puncto externer Kommunikation schwach beratene Sportvorstand Salihamidzic wollte vor zwei Jahren, als er sich mit Hansi Flick überworfen hatte, Nagelsmann unbedingt haben. Er stattete ihn mit einem Fünfjahresvertrag aus, kündigte ein großes Projekt an. Es scheiterte. Doch der damals 33-jährige Chefcoach, dem sportlich und in der Außendarstellung wiederholt Fehler unterliefen, wurde auch häufig alleingelassen, obwohl ein so junger Bayern-Trainer, wenn man sich schon für ein solches Langzeitexperiment entscheidet, Führung gebraucht hätte - diese aber nicht bekam.

Dass Nagelsmann dann im März gehen musste - die Fehlentwicklung war ja längst fortgeschritten, allerdings wollte man mit ihm ursprünglich die Saison irgendwie durchziehen -, war die späte Einsicht einer falsche Trainerentscheidung und zudem ein letzter Hilfeschrei für Salihamidzics Kaderzusammenstellung, sagte er doch nach dem 1:3 gegen Leipzig: „Dass diese Mannschaft vielleicht keinen Titel gewinnt, ist auch für mich verwunderlich.“ Mag sein, wenn man allein die Spielernamen auf ein Stück Papier schreibt. Unter Berücksichtigung dessen, dass dem Team die Homogenität, bis auf Manuel Neuer und Thomas Müller die Führungsspieler, ein echter Neuner und ein klassischer Sechser fehlen, sollte dies nicht mehr ganz so überraschend sein.

Robert Lewandowski wurde nicht ersetzt, stattdessen haben sich die Kaderplaner für den Transfer von Sadio Mané feiern lassen. David Alaba wurde eine Gehaltsanpassung verwehrt, obwohl das exorbitante Salär von Lucas Hernandez jenseits der 20 Millionen Euro bekannt war. Salihamidzic musste ohnehin Platz schaffen in der Innenverteidigung, damit Hernandez auf Spielzeit kommt und er den 80-Millionen-Euro-Deal für den zum Zeitpunkt des Wechsels noch am Knie operierten Hernandez rechtfertigen kann. Mit Alaba aber verlor der FCB ein wichtiges Kabinenelement, einen Führungsspieler. Der Österreicher reifte einst an der Seite von Franck Ribery, gab später als Abwehrchef dann Youngster Alphonso Davies immer wieder Ratschläge. Weil er wusste, wie schwer es ist, sich als Jüngling in einer Bayern-Mannschaft zu etablieren.

Diese Leaderfähigkeiten sind beispielhaft, sie fehlen heute an mehreren Stellen. Weshalb der Abschied Alabas noch immer gelegentlich Thema in der Mannschaft ist. Genauso, dass Vereinsikonen wie Miroslav Klose und Hermann Gerland dem Rekordmeister den Rücken kehrten, wurde nach kicker-Informationen sehr wohl im Team registriert. „Ich hatte mit Hasan Probleme“, bestätigte Gerland vor wenigen Wochen im „Doppelpass“ das offene Geheimnis über seinen Weggang. Bei Bundestrainer Flick war es ähnlich. Weil aber der sportliche Erfolg da war, wurden diese Themen unter den Teppich gekehrt.

Nur de Ligt und Mazraoui haben von den Neuen das definitive Ja für die kommende Saison

Jetzt ist die Tabellenführung einen Spieltag vor dem Saisonende weg und die erste titellose Saison seit 2012 sehr nah. Selbst wenn es aus irgendwelchen Gründen noch für den Gewinn der elften Schale in Folge reichen würde, wird es kein „Weiter so“ mehr geben. Fraglich ist vor der Aufsichtsratssitzung am 30. Mai, auf wie vielen Ebenen es tatsächlich zu gravierenden Änderungen kommen wird. Personelle Konsequenzen im Vorstand sind nicht auszuschließen, eher sogar wahrscheinlich. Jan-Christian Dreesen könnte ein möglicher Kandidat für eine Kahn-Nachfolge sein.

Trainer Thomas Tuchel steht indes nicht zur Debatte. Dafür die Mannschaft umso mehr. Beinahe jeder Spieler wird hinterfragt werden, auch große Namen. Von den Neuen Mané, Ryan Gravenberch, Noussair Mazraoui, Mathys Tel, Matthijs de Ligt, Daley Blind, Joao Cancelo und Yann Sommer haben allein de Ligt und Mazraoui das Ja für die nächste Saison. Die Youngster Tel und Gravenberch könnten verliehen werden. Der Rest steht vor dem Abschied, wenngleich es bei Mané und Sommer erst noch einen Abnehmer braucht. Auch das Missverständnis mit Nübel soll, wie der kicker bereits vor zwei Wochen exklusiv berichtet hatte, in der anstehenden Transferperiode endgültig geklärt werden. Das alles zeigt: Zufrieden ist man mit dem Kader nicht.

Alaba, Süle und Tolisso gingen ablösefrei, Haaland wurde als nicht gut genug empfunden

Intern werden Salihamidzic die Verkäufe aus dem Vorjahr zugutegehalten. Allerdings wurden Spieler wie Marcel Sabitzer, Marc Roca, Tanguy Nianzou, Omar Richards und Alvaro Odriozola auch geholt und bezogen Gehalt. Bilanzielle Plusgeschäfte waren es am Ende wohl selten. Bouna Sarr, acht Millionen Euro Ablöse und vier Jahre Vertrag, ist inzwischen ein Ladenhüter. Zudem hat der FC Bayern Alaba, Niklas Süle und Corentin Tolisso, dem 41,5 Millionen Euro teuren und zwischenzeitlichen Rekordeinkauf, ablösefrei abgegeben. Und hingegen einst Erling Haaland als nicht gut genug empfunden und abgelehnt.

271 Millionen Euro Transfer-Ausgaben, 151,5 Millionen Euro Transfer-Einnahmen

Seit 2020/21, also nach dem Triple, als Salihamidzic in den Vorstand befördert wurde, gab der FCB insgesamt rund 271 Millionen Euro allein an Ablösesummen aus. Eingenommen haben die Münchner in diesem Zeitraum inklusive aller Erlöse mit Leihgeschäften rund 151,5 Millionen Euro. Der sportliche Ertrag: zwei Meisterschaften - und nun vielleicht die erste titellose Saison seit 2012. Die es, so wird an der Säbener Straße geflüstert, womöglich brauche, damit auch wirklich die richtigen Schlüsse gezogen werden. Hoeneß, der als Erben Präsident Herbert Hainer, Vorstandsboss Kahn und seinen Schützling Salihamidzic installiert hatte, könnte als Ehrenpräsident und Aufsichtsratsmitglied derjenige sein, der seine Entscheidungen von einst korrigiert.

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Frage am Rande: wie ist so eine Kopie eines kompletten Artikels eigentlich rechtlich einzuordnen?