hab ich von gehört… jetzt habe ich den Trailer geschaut… Tag versaut…
ich und Höhe… ich sterbe mittlerweile auf den mittleren Routen in nem Klettergarten…
Ich hatte auch durchgängig nasse Hände, hab’s aber mit einem „Hilfsmittel“ durchgezogen. 
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ich habe mal den Fehler gemacht und habe mir so ein „Reel“ von so nem Wolkenkratzerkletterer angeschaut… mit dem Hand gefilmt… quasi live… mit Selfievideo… Himmel hilf… 
Empfehlung für heute Abend bei Arte - Ein verborgenes Leben:
Filmtipp 
Franz verweigert sich der NSDAP und der Wehrmacht. Selbst im Angesicht der drohenden Hinrichtung ist er davon überzeugt, seinem Gewissen und seinem Glauben folgen zu müssen.
Ein Widerstandsdrama über Mut und den Kampf gegen das Böse von Terrence Malick (2019). Mit August Diehl, Maria Simon, Tobias Moretti, Bruno Ganz, Ulrich Matthes u.a. Heute um 20h15. Oder jetzt schon online (bis 26.5.)
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Top Film, weil ungewöhnlich.
Hab ich sonst noch nie erlebt, den ganzen Film feuchte Hände zu haben.
Aber scheint normal zu sein, wenn andere das auch haben 
Um auch noch eine Empfehlung zu geben, sehr sehenswert dieser Film hier
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weil nun auch ein kulinarisches Tummelfeld für uns eröffnet wurde und dort bereits die ersten Rezepte für reichlich Bauchgrummeln voller speichelflussauslösender Vorfreude sorgen - hier ein paar meiner liebsten lukullischen Filmgenüsse:
geliebte Binoche - Geliebte Köchin - ich bin im Kino fast dahin geschmolzen
Madame Mallory und der Duft von Curry - man kann es förmlich von der Leinwand riechen
Julie & Julia
nochmal Binoche - ein Film, der alles erwärmt und schmelzen lässt
und natürlich - weil das Rezept von @ChrisCullen bereits gepostet wurde - der Klassiker schlechthin:
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Oh ja da habe ich auch einen!
Überragend wie Favreau hier dass Essen und dessen Zubereitung zelebriert
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Habe den auf sky unter diesem Titel gesehen. Fand ihn auch erfrischend gut, hat sogar für einen zweiten Durchgang gereicht.
Das mit den deutschen Titeln ist mitunter schon abenteuerlich. Das Beispiel was mir zu erst einfällt: Taken vs. 96 Hours
In Bezug auf den Musik-Thread:
Der vielleicht beste Konzert-Film aller Zeiten.
Vom großartigen A24-Studio neu rausgebracht.
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gerade in der ARD - Contra…
staker Film!
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Hab ich auch grad geschaut…
Positiv überrascht, bin ja nicht so der Fan von Sönke-Wortmann- oder überhaupt deutschen Filmen (Maria Schrader und Tom Tykwer ausgenommen). Aber war echt ziemlich gut - nicht ganz ohne Klischees, aber gut inszeniert und vor allem mit überragenden Schauspielern, Christoph Maria Herbst ist sowieso immer klasse.
Und thematisch hat mir der nach dem heutigen Tag im Politik-Thread auch gutgetan… 
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Herbst wird - natürlich/leider - oft direkt mit Stromberg assoziiert. Er ist halt auch ein wirklich guter Schauspieler. Nilam Farooq steht ihm aber in nichts nach und - man verzeihe mir den Einschub - sieht auch verdammt gut aus.
Wortmann Filme, da weiß man halt, was man bekommt. Das macht es aber nicht besser oder schlechter.
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Große Empfehlung:
Civil War (2024) von Alex Garland.
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Ja, hat mir ebenfalls sehr gut gefallen 
Mein heutiger Job ist es, euch die zwei Filme nahezubringen, die dieses Jahr wohl als must-see durchgehen dürfen…
Also wohlgemerkt nicht zwingend als die Filme, die in den Jahreslisten dann alle Bestenlisten anführen müssen, aber die Filme, die man als halbwegs interessierter Kinobesucher gesehen haben sollte.
Der eine läuft bereits, der andere im demnächst an:
Es handelt sich um Coralie Fargeats THE SUBSTANCE und Todd Phillips’ Fortsetzung JOKER: FOLIE A DEUX.
Zu SUBSTANCE:
Es handelt sich um einen Body-Horror-Film in guter Cronenberg-Tradition mit dem Comeback von Demi Moore in der Rolle ihres Lebens.
Sie spielt eine alternde Star-Schauspielerin, die ihren Job mit einer Fitness-Show im Morgenprogramm verliert, weil die Zuschauer etwas Jüngeres, Moderneres wollen. Für sie ist das Anlass, sich einer ominösen Substanz anzuvertrauen, die ihr angeblich eine jüngere Ausgabe ihrer selbst bescheren soll…
Mehr sollte man gar nicht unbedingt wissen.
Ich hab den Film auf dem Fantasyfilmfest gesehen. Und sagen wir mal so:
Der Saal war voll, aber neben dem Stammpublikum waren auch viele „normale“ Kinogänger da, die die Gelegenheit nutzten, den Film vor dem offiziellen Kinostart zu sehen - und die waren am Schluss ziemlich verstört… 
Aus Cannes war zu hören, dass es gar zu Ohnmachtsanfällen kam.
Nun, mit einem geübten Auge sollte das nicht passieren, aber was schon der Fall ist:
Fargeat liefert ein sehr kontroverses, mutiges und forderndes Werk für den Mainstream ab, in thematischer und visueller Hinsicht. Bezüglich der Effekte kommen gar Erinnerungen an John Carpenters THE THING hoch - lang ist’s her!
Persönlich bin ich der Meinung, dass THE SUBSTANCE ein klasse Film ist, den man gesehen haben sollte; jedoch hätte er noch besser sein können, und meines Erachtens verpasst er sogar eine Chance. Aber um das zu beurteilen, müsst ihr selbst reingehen .
Bewundern könnt ihr jedenfalls ganz sicher die extrem mutige (der Filmkontext verlangt konsequent eine äußerste Freizügigkeit) Performance von Demi Moore, gleiches gilt für ihr jüngeres Alter Ego, das von Andie MacDowell-Tochter Margartet Qualley gespielt wird, die ihr vielleicht schon aus Tarantinos UNCE UPON A TIME IN HOLLYWOOD kennt.
Zu JOKER:
Das Original mit Phoenix, das auf düsterste Weise zeigt, wie der Joker wurde, was er ist, dürften viele gesehen haben.
Nun der zweite Teil, und wer den verstörenden Vorgänger kennt, könnte überrascht werden:
Gerüchten zufolge ist FOLIE A DEUX wie ein Musical angelegt…
Hintergrund ist natürlich die Storyline:
Denn nun lernt der Joker seine große Liebe kennen, Harley Quinn. Gespielt wird diese jedoch nicht wie in den (sehr durchschnittlichen) Solo-Filmen anderer Regisseure von Margot Robbie, sondern diesmal von Lady Gaga - und wenn man dem außerordentlich gelungenen Trailer glauben darf:
It’s a perfect match…
Ich freue mich jedenfalls sehr darauf.
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danke für die Tipps!
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Ist the Substance sowas wie die Wiedergeburt des Klassikers „Die Fliege“ mit dem großartigen Jeff Goldblum?
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Was das Genre angeht, befinden wir uns da auf dem gleichen Spielfeld. Der von mir erwähnte David Cronenberg darf ja als Godfather des Body Horror gelten - und war ja auch der Regisseur des von Dir zitierten THE FLY.
Allerdings ist die Thematik hier ganz anders, weil es nicht im eigentlichen Sinne um eine Verwandlung/Transformation geht. Aber mehr zu sagen, wäre gespoilert .
Übrigens, weil Du Wiedergeburt sagst, auch Cronenbergs Film war ein Remake, nämlich vom '58er Original DIE FLIEGE. Wenn man den kennt, fällt man allerdings beim Cronenberg vom Stangerl…
Aber, wie gesagt: ganz andere Thematik bei THE SUBSTANCE. Die Effekte sind die, die man vom Genre erwartet (und wirklich heftig), dienen aber im Prinzip nur der Genre-Einordnung. You will see.
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Gestern lief die Verfilmung des autobiographischen Romans „Ein Mann seiner Klasse“ von Christian Baron.
Wie aktuell das Thema Armut in Deutschland ist, zeigt die Doku zum Film (leider nur in der Mediathek).
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