(Fußball- und andere) Filme

Sehr guter Film. Der Schauspieler, der den Jungen spielt, macht das großartig

Sehr zu empfehlen!

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Vielleicht erinnern sich die Ü45er noch an diesen Fernsehfilm aus den 80ern.
Alltag einer Trainer-Familie, Bochumer Ruhrstadion, Werner Hansch am Mikro:

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Da fällt mir der „Fußballtrainer Wulff“ ein. Eine Serie über die Bundesliga zu Beginn der 70-er, die die Freuden und Leiden des Titelhelden beim Ab- und Aufstieg seines (fiktiven) FC Neuenberg schildert.
Auch gegen Bayern wurde natürlich angetreten. Und verloren wie es sich gehört.
Eine solche Serie über den Fußball war damals tatsächlich völlig einmalig und wurde auch sehr gerne gesehen.
Seltsamerweise wurde die Serie nie wieder wiederholt. Schon aus Nostalgiegründen hätte ich gerne mal wieder reingeschaut.

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Das war vor meiner Geburt, aber ich hab jetzt mal den Wiki-Artikel gelesen. Ellenfeldstadion! Derwall! Beckenbauer (der sich pro Frauenfußball äußert)… dazu eher ungelenke Schauspieler! Klingt kultig.
Laut Wiki gibt es das als Video-on-demand by maxdome und Prime Video.

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Klingt nach Borussia Neunkirchen, wenn ich mich recht entsinne. BL-Aufsteiger 1964, als Bayern-Schreck, und 1967.

Passt. Die Saarland-Connection.

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es gibt einen sehr trostlosen Bahnhof - dieser liegt im beschaulichen Haan, meiner Heimat - und ist fiktiver Ausgangspunkt für die Wochenendrebellen :star_struck:

auch für mich war dieser Ort Ausgangspunkt für unzählige Fußballtouren - so schließt sich der Kreis… :black_heart:

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großer krankheitsbedingter Programmkinomarathon:

Tagebuch eines Skandals

Die Frau in Gold

jetzt:
Offenes Geheimnis

danach:
Weißer, weißer Tag

wenigstens etwas gutes soll ja an dem körperlichen Elend sein…

Meinungen zu den Filmen?

Gute Besserung!

Die Titel sagen mir auf Anhieb leider nichts.

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Klingt spannend. Tolle Schauspielerinnen: Judi Dench, Kate Blanchett

Dito. Helen Mirren, auch eine Granate.

Penelope Cruz und Javier Bardem sollten für Qualität bürgen. Die Kritiken waren weniger positiv. Ein Beispiel:
„So formulierte Rüdiger Suchsland in einem Beitrag für den SWR: „‚Offenes Geheimnis‘ ist eine sehr im Stil einer Daily-Soap erzählte Geschichte. Ein Thriller, der zum Melodram mutiert und nicht besser wird über seine Laufzeit von gut zwei Stunden. Eher lieblos ist alles erzählt, oberflächlich und ohne echtes Interesse an Schauplätzen und Figuren. […] die Darsteller in diesem Film tragen zu dick auf, ‚spielen‘ zu sehr und zu erkennbar, sind nie ‚in der Rolle‘. So wirkt alles hier sehr formelhaft und konfektioniert.“[12]
Aber das muss ja nichts heißen. Ich wünsche trotzdem gute Unterhaltung!

Weißer, weißer Tag: klingt auf jeden Fall spannend!
Todd McCarthy äußerte in The Hollywood Reporter die Ansicht, dass Hlynur Pálmason den Verlust seines Publikums riskiere, indem er die verstörende Geschichte dramatisch und stilistisch unerwartet weit treibe. Er gewinne dabei einen „kreativen Ringkampf mit einer potentiell kompromisslosen Erzählung“.[3] Auf der Schweizer Plattform Cineman schrieb Irene Genhart, dass sich der Regisseur wie schon in seinem Erstling Winter Brothers „als Meister einer erzählerischen Reduktion, die das Wesentlichste zwischen die Worte packt und ansonsten dem Verweilen der Bilder vertraut“ erweise.[4]

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TAGEBUCH EINES SKANDALS
Großartiger Film. Gehört, würde ich sagen, zu meinen All-Time-Top 50.
Bin natürlich prinzipiell enorm von diesem Stoff angezogen, und wenn dann noch die beste Schauspielerin der Welt (Blanchett) aufgeigt…
In diesem Zusammenhang, falls noch nicht gesehen, würde ich auch noch CAROL von Todd Haynes sehr ans Herz legen. Der ist noch besser.

DIE FRAU IN GOLD
Toller Cast, interessante Story; aber etwas betuliche, dramaturgisch mittelmäßige Inszenierung, wie ich fand. Ist okay, aber kein Highlight.

OFFENES GEHEIMNIS
Den hab ich leider nicht gesehen. Hat ja meiner Erinnerung nach sogar Cannes eröffnet, und @jep hat recht, mit Bardem/Cruz kannst Du nicht soviel verkehrt machen. Die Kritiken waren zumindest auf Rotten Tomatoes recht positiv, der von @jep genannte Suchsland ist sicher ein höchst respektabler Kritiker, dem ich persönlich, stelle ich ganz wertfrei fest, sehr selten zustimme :wink:.

WEISSER, WEISSER TAG
Hab ich auch nicht gesehen, aber das isländische Kino liebe ich sehr. Allerdings ist es auch in der Regel schwer verdaulich - sehr ruhig, sehr bedächtig, viele Panorama-Aufnahmen, nordische Stimmung erzeugend… dann oftmals skurrile Szenen oder unerwartete Ausbrüche der Gewalt.
Laut dem, was ich über den Film weiß, könnte das in diese Richtung gehen…

Von mir auch gute Besserung!

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habe ich auch gesehen - bewegt mich genau so wie das Tagebuch…

exakt mein Ding :star_struck:

übrigens - Metalhead, endgeiler Film! das nur als Empfehlung nebenher :point_up:t2:

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könnte die perfekte Beschreibung eines Tarantino sein… :star_struck:

Gesehen, auf dem FFF… Zustimmung!

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unfassbar berührende Film - schwer zu ertragen und gerade deshalb absolut sehenswert!

der coronabedingte Aufenthalt auf der Couch ermöglicht mal wieder einen Arthousefilmmarathon…

nächster Film:

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Zwei Blicke auf große Persönlichkeiten des DDR-Fußballs:
Hans-Jürgen „Dixie“ Dörner

Reinhard „Mecky/Mäcki“ Lauck

Meine Frau und ich haben gestern Abend diesen Film aus der ZDF-Mediathek gesehen. Nichts für schwache Nerven, aber wir fanden ihn sehr sehenswert.

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Den hab ich auch geschaut. Simpler Plot, sehr viele Unlogiken, aber doch recht spannend, und dass alle Hauptpersonen weiblich sind, fand ich auch erfrischend, ähnlich wie bei „The Descent“. (Die Blonde nervte ein wenig mit ihrem „Weiter, weiter!“)

Ich lese gerne die Wiki-Artikel zu den Filmen. Dort wird behauptet, der Film, der im Original „Fall“ heißt, hieße in D „Fall – Fear Reaches New Heights“. Kann ich mir gar nicht vorstellen, dass der in D so beworben wurde.

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geiler Film… :star_struck: vor allem das Ende…