Davon gehe ich auch aus. Leider ist bei Barca die Finanzlage aktuell etwas unklar, da sind dann neben der reinen Summe sicherlich im Fall der Fälle auch die Zahlungsmodalitäten zu klären. Macht die ganze Sache auch nicht einfacher.
Wenn sie Frenkie de Jong an United für 80 MIo. verkaufen werden sie das Geld schon haben für den Transfer. Das Problem ist natürlich, dass sich das ganze hinziehen kann und vielleicht erst zum Ende der Transferperiode fix werden könnte.
Vielleicht grätscht ja doch noch ein PL Klub dazwischen. Aber Lewa scheint ja unbedingt nach Spanien zu wollen.
Wie heißt das noch?
Lebbe ist kein Wunschkonzert!
Das Barca Gehaltslimit ist so dermassen verschossen, dass de Jong allein da nicht weiterhilft.
@Old_Paperhand
LaLiga Boss bestätigt, dass Barça Lewandowski nicht kaufen kann. Sie müssen Spieler (er erwähnt Frenkie und Pedry) oder Vermögenswerte verkaufen.
@Nordbayer
»Nach Informationen von SPORT1 hat Barca-Präsident Joan Laporta Lewandowskis Berater Pini Zahavi allerdings versichert, dass Barca handlungsfähig sei, sollte der Stürmer eine Freigabe vom FC Bayern erhalten.«
Das ist für mich kein Widerspruch. Ligaboss Tebas und Barcelona haben ohnehin ein spezielles Verhältnis.
Und rein faktisch: Tebas kann (und darf) nur das hier und jetzt und die ihm bekannten Zahlen bewerten. Dass ein Transfer auf dieser Basis nicht möglich wäre, bestreitet niemand.
Barca weiß aber schon mehr, nämlich dass sie kurz davor sind, Einnahmen und TV-Rechten und Merchandise-Lizenzen zu verkaufen. Das wird aller Voraussicht nach so viel Geld in die Kasse spülen, dass sie wieder liquide sind und Lewandowski (und weitere Spieler) kaufen können, ohne die spanischen FFP-Regeln zu verletzen.
Ganz interessanter Artikel, v.a. der Teil mit dem katalanischen Journalisten ist schon unterhaltsam
Ich finde es nicht so verwunderlich, dass da jetzt spanischen Journalisten aufschlagen.
Ist doch fast schon logisch. Eher überraschend, wenn es anders wäre.
Wenn bei einer Mane-PK jetzt der Münchner Boulevard aufkreuzt, würde mich das auch nicht wundern.
Sport ist doch deren Hausmedium, die schon seit Monaten diese Entwicklung „begleiten“.
Ich glaube eher hier wird Kopf und Hinterteil verwechselt
Unterirdisch, aber auch nicht anders zu erwarten. Der Guardian ist halt die englische ZEIT.
War der Schreiberling, Journalist möchte ich den Verfasser gar nicht nennen, besoffen?
Der beste Satz(-teil):
That makes him exploitable …
Maybe he could hang around for another two or three years, knock in another 100 goals, collect a few more medals, but what would any of it mean?
Das wird sich Benzema auch gerade denken. Was für ein Hirni dieser „Journalist“ ist.
Jonathan Wilson ist eigentlich einer der besseren Fussballjournalisten, Autor eines sehr guten Buchs über Taktikgeschichte und normalerweise auch im Guardian sehr lesenswert. Aber hier lässt er sich klar für die Spielerseite einspannen und unternimmt nicht mal den Versuch, die Position des Vereins nachzuvollziehen. Dass wir diesen öffentlichen Zoff nicht angefangen haben und daran auch kein Interesse haben, sollte eigentlich offensichtlich sein. Aber für solche Nuancen ist kein Platz, wenn Artikel auf Meinung statt auf Fakten gebürstet werden - leider ein unaufhaltsamer Trend im Online-Medienumfeld.
Schätze oft was er schreibt- hier liegt er total daneben.
Der FCB kann Professionalität von seinen Spielern erwarten- dafür das sie pünktlich ihr Gehalt auf das Konto bekommen und auch dafür wie Lewandowski hier permanent auf höchsten Level gewertschätzt wird.
Verhandeln mit anderen Spielern gehört zum Geschäft.
Das Problem Salihamidzic steht auf einem anderen Papier.
Mane zeigt gerade wie man es respektvoll macht. Thiago damals auch.
Ps was hat er denn damals über Kane gesagt, als der um Freigabe bat um zu ManCity zu wechseln?
Was für ein Kübel nonsense. Ein armer Angestellter soll seinen hoch dotierten Vertrag tatsächlich auch erfüllen: Ausbeutung!
Der Mane, der vom „Problem Salihamidzic“ überzeugt wurde?
Was genau ist an Wortbruch, der dem Verein Planungssicherheit geraubt hat, denn respektvoll?
Naja - Thiago hat seinen Wechselwunsch nicht öffentlich in ner Schlammschlacht forciert. Sondern man hat das untereinander geklärt. Schon ein Unterschied.
Ändert ja nichts daran, dass sein Wortbruch nicht sonderlich respektvoll dem Verein gegenüber war.
Nichts desto trotz ist eine ganz andere Art miteinander umzugehen.