#…>SoundsGoodVsUndWoDer(Vorher-/Jetzt-)Unterschied/…(Fakt!sche)Mehr-wert(…MitBlickAufDieGegenwärt!geLeih-Reste..-Rend!te)? (…
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Ob es einen Mehrwert gibt, kann man aktuell eigentlich noch nicht sagen, aber man kann sagen, dass es jetzt auf jeden Fall professioneller von statten geht bei den Leihen.
#…>VersteheNaWennManDasSoDasSoSagenKannIstJaAlles..Inwiefern(…ProfessionalitätEinSelbst-zweck)? …
Genau, egal ob aus den Leihspielern nachher Superstars oder 3-Liga-Spiwler werden, ehrliche und regelmäßige Kommunikation haben alle Talente und Spieler verdient.
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#…>BeweisführungAbge..Verstehe! (…
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Nett formuliert. Es wäre sein Ende als VS Sport, wenn das alles so sein sollte.
Irgendwie lässt mich die Thematik nicht los
Nicht, dass ich jetzt Eberl und Freund verteidigen wollen würde, aber deren Arbeit und v.a. Hindernisse sind so vielschichtig, dass man schon auch etwas differenziert die Sache betrachten muss.
Im Zusammenhang mit dem VfB Stuttgart fällt mir gerade auch sehr deutlich auf, dass du noch so gut arbeiten kannst und wie auch immer alles richtig machst, kannst du dennoch der Depp am Ende des Tages sein.
Eberl und Freund haben also nicht nur gegen interne Widerstände zu kämpfen, sondern auch äußere Aspekte spielen eine relevante Rolle.
Warum Weller so ein Theater macht und Mails an die Presse schickt, wissen wir zwar nicht, aber es wurde schon angesprochen, dass er sich profilieren muss, da er auch in der Kritik steht.
Ist zwar mega kurzfristig gedacht, aber in dem schnelllebigen Geschäft ist das nun Mal so. Und dass die man die Bayern finanziell bis zur äußeren Schmerzgrenze treiben kann, wissen alle Teams in Europa. Ist ja jedes Jahr die gleiche .
Carro ist ja der nächste Kandidat. Was da genau zwischen ihm und Eberl genau vorgefallen ist, weiß ich nicht, aber gefühlt ist es was ganz persönliches. Carro ist halt auch etwas anders unterwegs und nervt mit seiner Art schon extrem. Ich fürchte übrigens nur, dass wir ein wenig die Retoure Kutsche bekommen, weil Hoeneß in der gleichen Rolle früher auch außerhalb Münchens kein großer Sympathieträger war.
Was ich damit sagen will. Eberl und Freund scheinen nichts richtig machen zu können. Man kann es gerne so bezeichnen, dass sie es sich selbst ausgesucht haben und auch gut entschädigt werden, gleichzeitig ist ein Vergleich mit Unternehmen aus der Wirtschaft auch mit Vorsicht zu genießen, wenn auch legitim.
Der Bayern Kosmos ist in seinen Gravitations-Gesetzen sehr komplex. Wie alles genau zusammenhängt lässt sich von aussen kaum analysieren. In einem bin ich mir aber recht sicher: um irgendeine Art von wirklicher Strategie zu etablieren, sind Eberl und Freund um Welten zu leicht in mitten der massereichen Sterne. Sie sind Kapitäne, die mal für eine Zeit das Kommando übernehmen dürfen, aber so lange die alte Garde noch da ist, wird sich nie eine wirklich neue Denkweise etablieren - soviel zur grundsätzlichen Entlastung von Freund und Eberl. Die gezeigten Flugmanöver hauten mich freilich bisher auch nicht vom Hocker. Zur Zeit scheint das Flugzeug bedenklich an Höhe zu verlieren.
#…>[GlaubIch ]Von(…Leier-nden)Opfer-erzähl..liedernUndAnderenÄrmstenSäu..Ohrwürmern(…oderWenn/…WieAusEinemHandi-/…
HOENEß-
capHand-fesselnWerden)VsDasUnterlassenLuxuriöserVerlängerungen//Fehler-hafterFenster-Schließ..Kader-/…Bedarfs-Analysen//PersonellerWieKommunikativerFlick-Flacks//RegelmäßigerTafels!lber-Ver:käufe(…)WäreSchonmalEin(…Gu-uu-ter/…Ent-wick..Erfüllender)Anfang_oderWerZwingtDieseEigentlich/…B!tteschönHierzu?!? /
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Danke, verstehe überhaupt nciht was alle mit Eberl haben, und warum nie über Freund gesprochen wird. seit Eberl da ist: Volltreffer Trainer, Volltreffer Olise, Niete: Palinha plus: Vertrasverlängerung: Davies, Kimmich plus: Moderation, ÖffentlichkeitsarbeitFreund: Niete:Boey Zaragozza und tausend andere. Schlechte Öffentlichkeitsarbeit, keine Moderation Tuchel etc. Den Mehrwert von Freund kann ich null erkennen, weder sportlich noch in der Öffentlichkeitsarbeit.
Ich glaub und das hab ich schon letztes Jahr gesagt dass Freund und Eberl einfach nicht arbeiten können wie sie wollen. Zum einen haben die „Ehrenpräsidenten“ noch zu viel zu sagen. D.h. am Spielsystem zu drehen werden die nicht zulassen und 2. Werden uns die brazzo und Kahn Altlasten noch etwas nach hängen.
Was ich meine ist der Vorstand/Aufsichtsrat und noch schlimmer wir Fans erwarten jedes Jahr Titel eine Meisterschaft in 2 Jahren reicht nicht und wenn man international kein Finale spielt reicht das auch nicht. Das macht eine langfristige Planung unmöglich und das sieht man ja auch es wird mehr nach Lücken füllen gesucht die sofort Leistung bringen als wirklich versucht wirklich bei null anzufangen und nen Umbruch zu machen, da dies bedeuten würde, dass man evtl Ei oder 2 weitere Jahre ohne Titel dasteht aber dann eben wieder eine Mannschaft hat die sich blind versteht weil sie schon lange miteinander spielt.
Dazu kommt dass brazzo und Kahn auf Spieler gesetzt haben die nun ihre über dotierten Verträge aussitzen und nicht wechseln wollen weil sie in anderen Klubs bei weitem nicht das selbe verdienen würden. Und daher ist ein Umbruch schwer möglich denn für neue Spieler benötigt man Platz im Kader. D.h. bevor wer kommt muss ein anderer gehen.
Wir haben ein paar faule Eier im Kader eines davon ist mit sane nun weg mich hat ehrlich gewundert dass man versucht hat ihn zu halten.
Das Geschäftsmodell von RB ist viel scouten Spieler teuer verkaufen und so Geld verdienen das geht aber nur wer ein top Kandidat ist geht nach Leipzig die nicht 100 ihnen gehen nach salzburg den Luxus hat Bayern nicht.
Dazu hat man mit olise nen super Transfer getätigt und die anderen waren mehr notkaufe um Verletzungen auszugleichen und den Kader aufzufüllen. Palinha würde noch wegen Tuchel gekauft und weil er eine Holding 6 wollte die aber im System von kompany nicht wirklich notwendig ist.
Da geb ich dir Recht es gibt einfach zu viele Köche die hier den Brei verderben.
2 Punkte sind mir in dem Artikel aufgefallen, die sich grundsätzlich beißen. Einerseits werden Verstärkungen durch gezielte Transfers gefordert(von Presse und Fans), andererseits soll der eigene Nachwuchs eingebunden werden.
Wie soll das funktionieren?
Wenn es gelingt alle 3 Jahre einen Spieler aus dem NWZ in den Profikader zu integrieren, ist das schon das Maximum des Möglichen und das ist mit Pavlo mehr als gelungen.
Dafür sind die Millionen Investition in den Campus aber dann schon Geldverschwendung, denn wir verkaufen die wenigsten Talente ja auch für teuer Geld. Klubs wie PSG, Barcelona, Arsenal oder Manchester City bekommen es auch besser hin.
Wieso soll sich das beißen?
Was hat ein (theoretischer) Transfer von Rodrygo damit zu tun, dass Guerreiro in der Vorrunde der Klub-WM 218 Minuten bekomme, während Aznou für 8 Minuten ran darf? (Ein Guerreiro, dem Kompany in den beiden K.O.-Spielen dann selbst nur 2 Minuten lang vertraut…)
Was hat ein (theoretischer) Transfer eines „neuen Haalands“ damit zu tun, dass es offensichtlich an Konzepten und Anreizen für die Profitrainer fehlt, die Campus-Spieler generell in die Profi-Mannschaft zu integrieren?
Wie im Artikel geschrieben, steckte hinter Pavlovićs Aufstieg kein Plan, sondern eine Verkettung von Zufällen. Und der entscheidende Faktor dabei war der Transfersommer 2023 vor Freund.
Das ist Ansichtssache. Man kann auch sagen, Pavlo hätte seinen Weg auf alle Fälle gemacht.
Ich befürworte es auch, mal auf einen Titel zu verzichten und stattdessen eigene junge Spieler einzusetzen. Aber ich sehe jetzt schon die Schlagzeilen „Bayern nur noch Mittelmaß“, „Keine Erfolge mehr auf dem Transfermarkt“ (du weißt selber, was ich meine).
Gestandene Spieler, die geholt werden, verbauen halt dann den jungen den Weg. Da braucht es Ausnahmetalente (wie eben Musiala und Pavlo).
Bei dieser Belastung durch die Anzahl der Spiele und durch die hohen Ansprüche halte ich es für unrealistisch und auch nicht anstrebenswert, mit einer Stammelf durch die Saison zu kommen. Man braucht eigentlich schon ohne Verletzungen auf jeder Position eine wertige Doppelbesetzung und kann sich aus Gründen der Belastungssteuerung gar nicht leisten, dem jeweiligen B-Spieler die nötige Spielpraxis zu versagen.
Wenn man wie Kompany in den USA dann plötzlich und gleichzeitig 7 Spieler auf einmal rotiert, und so das bekannte Ergebnis einfährt, zeigt sich ein grobes Versäumnis. Auch die B-Elf muss fit und eingespielt sein, die Abläufe usw. kennen und schlichtweg mithalten können. Niemand erwartet von so einer B-Elf, ein CL-Finale gewinnen zu können. Jedoch ist sie eine Bedingung für das Erreichen solch eines Finales.
A- und B-Elf sollte man nun im Grunde gar nicht erst so streng unterscheiden. Es bräuchte quasi ein Elf-Alphabet, um möglichst alle Spieler (Stars, Erfahrungsträger, Talente) fit, praxiserfahren und (ganz instrumentell gesagt) nützlich zu halten. Nebenbei wird man mit dutzenden möglichen Startaufstellungen überraschender auftreten/spielen können, und die Bank würde wohl deutlich mehr Eindruck machen und im Bedarfsfall helfen können.
In der Realität würden sich wahrscheinlich Module bilden, also zwei bis drei Spieler, die besonders gut miteinander harmonieren. Doch selbst dann wird es Spiele geben, die Raum für Experimente und Spieleraufbau bieten. Für etwas mehr als das Torverhältnis müssen Spiele in der Bundesliga mit 4:0- Führung in der 55. Minute doch gut sein.
Das kann man nicht wirklich sagen. Pavlovic galt hier nicht als Ausnahmetalent, gehörte auch nicht zu den Spielern, die frühzeitig in höhere Mannschaften hochgezogen wurden. Wenn Tuchel sich den nicht gezielt gesucht hätte, wäre das wieder so ein typischer Kandidat gewesen, der dann irgendwann mal nach Zürich verliehen wird, um dann den Rest der Karriere bei Augsburg oder so zu verbringen.
Was soll ich dir darauf Antworten?
Vielleicht ganz einfach: „Du hast recht“.
Nach Hitzfeld gab es aber keinen Trainer mehr, der die Kunst der Rotation wirklich beherrscht hat.
Qualität setzt sich über kurz oder lang immer durch (ok das sind 3 Euro für das Phrasenschwein).
Vielleicht bin ich zu viel Fan von dem Jungen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass so einer durch den Rost fallen kann. Das wäre eine Konkurserklärung für die Scoutingabteilung.