FC Bayern – News: Gegen alle Widerstände! Dayot Upamecano schraubt an der verdienten Verlängerung

Veröffentlicht unter: FC Bayern: Keiner verdient die Verlängerung mehr als er

Dayot Upamecano schraubt beim FC Bayern an der verdienten Vertragsverlängerung. News und Gerüchte zum FCB. Wo ist Presse, wo ist Rummel, wo wird immer diskutiert? Beim Stern des Südens natürlich. In unserem Round-Up-Format wollen wir euch jeden Morgen um 6 Uhr* über das Wichtigste zum FC Bayern München informieren – und geben dem Ganzen mit unserer eigenen Art einen individuellen Touch. FC Bayern in gefährlicher Situation: Quo vadis, Vincent Kompany? „Irgendwie anders“: FC Bayern staunt über sein Toptalent Jamal Musiala: Der FC Bayern muss jetzt liefern Das Thema des Tages: Dayot Upamecano auf dem Weg zur Vertragsverlängerung Dayot Upamecano war…

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Ich gehe davon aus, dass Vincent Kompany dem Jungen nicht nur aus seinem Fundus als Topverteidiger sehr viel gegeben hat, sondern ihn auch über die emotionale Schiene mentale Stärke vermittelt.

Kompany hat bereits sehr oft auf seine eigene Jugend verwiesen und auch Upamecano kommt aus einer kleinen Stadt nahe Paris. Dort hat er außer Fußball nichts gehabt. Er hatte als Jugendlicher Sprachprobleme und stotterte.

Auch die Erfahrungen bei uns sind nicht spurlos an ihm vorbeigegangen.

Ich wünsche mir sehr, dass er sein jetzt erreichtes Niveau „kompanysieren“ wird.

Veni Vidi Vinny :v:

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Bei Upamecano überrascht das nur jene, die den Glauben an einen damals 25-Jährigen verloren haben. So erfahren der Weltmeister von 2018 auch ist, so schnell wurde bei ihm vergessen, dass er als sehr junger Spieler zum FC Bayern wechselte. Seine Fehler wurden ihm nicht verziehen, gipfelten Anfang 2024 sogar in vielen rassistischen Beleidigungen, zu denen sein Club Stellung bezog.

Im vergangenen Sommer hätten ihn viele Anhänger*innen mit der Schubkarre weggefahren. Kritik an seiner Entwicklung kam natürlich nicht aus dem Nichts. Seine Fehler in wichtigen Spielen waren für viele unverzeihlich und/oder ein klares Indiz dafür, dass er mental nicht bereit für den FC Bayern wäre.

In dieser Saison aber zeigt Upamecano bisher seine besten Leistungen im Bayern-Trikot. Er ist ein wichtiger Eckpfeiler im Spielaufbau. Zählt rein statistisch bei diversen Passstatistiken zum Besten, was Europa zu bieten hat. *

:smirk:…ähm…:thinking:
#…>Potz…Hoppla_oderTel/…DeLigt/Mazraoui(…Gravenberch)VsMitVielKampfUnd Eben-sovielGlück-hust- :face_with_monocle::flushed: :grimacing: :face_with_open_eyes_and_hand_over_mouth::woozy_face:
:face_in_clouds:

Die Wiedererstarkung von Upamecano ist ein illustratives Beispiel dafür, wie bei der Bewertung von Spielern ganz allgemein viel zu viel auf deren intrinsische Fähigkeiten und viel zu wenig auf Kontextfaktoren wie das Spielsystem oder die Rolle in der Mannschaft geschaut wird.

Mich überrascht die gewaltige Leistungssteigerung von Upamecano (und in Maßen auch Kim) nicht.

Ich habe schon im Juli 2024, da hatte die Saison noch nicht mal angefangen, im Kontext der Diskussion über den Verkauf von de Ligt hier im Forum geschrieben, wie das System von Kompany mit hochstehenden Innenverteidigern an der Mittellinie dem Spieler Upamecano mit seinem spezifischen Stärken und Schwächen entgegenkommt:

Ich hatte sogar schon im April 2024, als gerade diskutiert wurde, ob Julian Nagelsmann der neue alte Trainer der Bayern werden könnte (es wurde schließlich Kompany), geschrieben, Zitat:

Man kann den Namen „Nagelsmann“ durch „Kompany“ ersetzen, das Argument bleibt das gleiche, und es bleibt genauso richtig.

Im Oktober 2024 schrieb ich unter einem Beitrag von @justin, in dem es darum ging, in welchen Mannschaftsteilen die Bayern prioritär investieren sollten, zur Innenverteidigung geschrieben (mit dem fettgedruckten Fazit endend, dass die Bayern bei Upamecano und Kim bleiben sollten):

Lange Rede, kurzer Sinn: Dass Upamecano in einem System Kompany im Vergleich zur Zeit davor wieder deutlich aufblühen würde, war aufgrund einfacher logischer Überlegungen absehbar, mich jedenfalls hat es nicht überrascht.

Und dieses Aufblühen jetzt auf Upamecanos innere Qualitäten zurückzuführen, die unter Tuchel nur kurz verschüttet waren, ist genauso falsch, wie seine schwachen Leistungen zuvor auf einen Mangel an inneren Qualitäten zurückzuführen.

Upamecano war nie so schlecht, wie er aussah, so wie er heute nicht so gut ist, wie er aussieht. Sein Hang zu katastrophalen Fehlern ist nicht plötzlich und über Nacht einfach so verschwunden. Upamecano ist heute vor allem deshalb (wieder) ein guter Spieler, mit dem wir zu Recht zufrieden sind, weil ihm mit seinen spezifischen Stärken und Schwächen das System Kompany enorm entgegenkommt.

Die Lektion von Upamecanos Wiederauferstehung? Context matters! Dass dies eigentlich immer und für alle Spieler gilt, sollten wir bei all unseren Urteilen über die Qualität von Spielern immer im Hinterkopf behalten.

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Ein ähliches Thema hatten wir ja kürzlich rund um die Leihe/ den möglichen Verkauf von Tel.
Wobei dieses Beispel auch sehr schön das Problem des FC Bayern und seiner Spieler der letzten Jahr zeigt: der Kontext hat sich ständig verändert. Tel wurde von Brazzo geholt und hatte jetzt den dritten Trainer … wie soll sich ein junger Spieler vernünftig entwickeln können, wenn sich ständig die Randbedingungen ändern?

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Ohne die Gegentore im Detail statistisch ausgewertet zu haben: aber ich behaupte einfach mal: Speed ist bei den Gegentoren nur selten ein Faktor gewesen.

Speed würde bedeuten, hinterher, nebenher oder um etwas rennen zu müssen. Wenn das ein entscheidender Faktor sein soll, dann ist die Strategie grundlegend falsch. Denn das würde auch bedeuten, dass zuvor etwas falsch gelaufen ist und Speed nun ein Faktor sein soll, den Fehler wieder auszugleichen.

Ich habs schon mal woanders geschrieben: Speed wird in der Abwehr vollkommen überbewertet. Andere Dinge wie Zweikampf, Stellungsspiel, Antizipation, pressingresistenz und etc sind da viel wichtiger.

Das stimmt, solange du dich grob am eigenen Strafraum aufhältst und dort verteidigst. Aber wenn der letzte Mann (last line of defence :wink: ) die meiste Zeit auf der Höhe der Mittellinie ist, weil er dort gebraucht wird, um beim Druckaufbau mitzuwirken, dann ist Speed das A und O. Ansonsten musst du jeden schnellen Stürmer, der es zu einem Konter schafft, allein auf den Torwart zu laufen lasen - oder eine rote Karte riskieren.
Dass bei den gefallenen Gegentoren Speed „nur selten ein Faktor gewesen“ ist, widerspricht dem in keiner Weise, sondern lässt eher darauf schließen, dass Upa in den meisten Fällen schnell genug war, um den Gegner abzulaufen und ihn an der Torgefahr zu hindern.

Schau dir bitte mal der letzten Spiele an:

  • Glasgow: nach einer Ecke
  • Kiel: 1. Gegentor: Ballverlust Kim am eigenen 16er, 2. Gegentor: ausgespielt im eigenen 16er, 3. Gegentor: Steilpass von der Mittellinie in eine Lücke der Viererkette, dabei Stand die Kette weder hoch noch tief, dann Abstauber
  • Bratislava: Schuss im 16er
  • Freiburg: Gegentor nach Eckball
  • Wolfsburg: 2 Schüsse im 16er
  • Niederlage Mainz: 2 Schüsse im 16er

Mit Wohlwollen ein Kontertor beim Kiel-Spiel
Ansonsten: Gegentore vorwiegend im eigenen 16er.

Bei keinem Gegentor war mangelnder Speed die Ursache.

Schreib ich so unklar oder willst du es nicht verstehen?

Natürlich war bei den zustande gekommenen Gegentoren mangelnder Speed nicht die Ursache - weil wir ja ausreichend schnelle IV haben, die reine Kontertore verhindern können. Wären Upa und Kim langsam, würden wir bei der Spielweise von Kompany vermutlich solche Kontertore zusätzlich zu den von Dir aufgezählten bekommen. Dass du keine gesehen hast, bedeutet ja nicht, dass wir mit langsamen IV trotzdem keine bekommen würden …

Weil also der Teil „Tore verhindern durch Speed“ im jetzigen Bayern-Kader schon gut abgedeckt ist, bleiben nur noch die Gegentore am eigenen 16er übrig. Und um die auch noch besser zu vermeiden, hat ja offenbar VK jetzt verstärkt tiefes Verteidigen trainieren lassen.

Mir geht es um Deine implizite Annhame, „Verteidiger dürfen langsam sein, wenn sie am 16er stark sind“ - die finde ich mindestens beim Kompany-Stil unpassend. Sie müssen beides können: den Gegner im Sprint ablaufen können und beim eher statischen Abwehrriegel effektiver Abschlüsse verhindern und Bälle erobern …

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Sag mal, gehts noch? Hast du noch alle Tassen im Schrank?

Wenn du persönlich wirst, dann werde ich es auch.

Damit du das Forum noch mal richtig einordnen kannst:
Das hier ist eine Diskussion mit verschiedenen Meinungen, in der man Argumente austauschen kann. Jeder kann seine Perspektive dazu schreiben, das mit Fakten oder was auch immer untermauern. Was gar nicht geht, ist seine Meinung als das Nonplusuntra zu bezeichnen. Und zu glauben, dass der andere es nicht verstehen will? Was ist das für ein beschissener Stil?

Kann man hier User ignorieren? Ich finde die Funktion gerade nicht. Mir ist meine Zeit zu schade, so einen Stuss zu lesen.

"Mir geht es um Deine implizite Annhame, „Verteidiger dürfen langsam sein, wenn sie am 16er stark sind“

Falsche Annahme, habe ich nie geschrieben oder angedeutet.

Sorry, das ich so deutlich werden muss. Aber manchmal geht es nicht anders.

Atme nochmal tief durch und lies in aller Ruhe, was ich geschrieben habe. Das war kein persönlicher Angriff, vielleicht schlecht formuliert, sorry dafür.

Ich bringe ein Argument, warum Speed sehr wohl eine Rolle spielt und du gehst nicht darauf ein, sondern zählst mir Tore auf, die eher statisch gefallen sind.
Da muss ich doch annehmen, dass meine Idee nicht bei dir angekommen ist …!?

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Genau, darum haben wir auch gerade das teuerste Vertrags Paket ever für einen Abwehrspieler bei uns geschnürt, dessen mit Abstand klarstes Alleinstellungsmerkmal weltweit auf dieser Position seine absolut außergewöhnliche Speed ist…

Und fand komischerweise so gut wie niemand hier einen skandalösen Vorgang?

:wink:

:thinking:
#…>N!chtWen!geBefandenDessenVo(-oo-)rher!geDarbietungenAlsUmsoKomischer_oder(kurz)JenesPaket(…DerSeitWannBitteschönImplizitUn-fehlbaren?)InwieweitEin(…Allgemein-gültiger)BeweisFürDie(Abwehr-)PrämisseSpeed?!? :face_with_peeking_eye::flushed: :grimacing: :face_with_open_eyes_and_hand_over_mouth::confused:
:face_with_monocle:

„So gut niemand“ hatte was zu meckern. Das schließt natürlich nicht @bobby ein, der findet immer was :wink:

Wenn wir ihn nicht verlängert hätten wäre Davies dann ja von Real Madrid „aufgelesen“ worden.

Noch so ein Trottel Verein wie unserer, der immer noch nicht kapiert hat, das Speed keine Rolle spielt!

:joy:

PS: Von „unfehlbar“ und „allgemeingültig“ war bei mir auch keine Rede, das haste schon schön selber reininterpretiert, gell, @bobby. Aber „schwer überschätzt“ - das ziehe ich in Zweifel für Speed als EIN wichtiges Attribut von Vielen, nicht mehr und nicht weniger…

:smirk:…äm…:smirk:
#…>HuchGing/…GehtEs(…FernVonAdHominems)NichtVielmehr/…Ursprüngl!ch(…>#6!?)UmDessenHaupt-rolle(…ImAllgemeinenWieNunmehrInRMsAbwehr-Reihe)VsWarumDannBitteschönEineSolche(…Axioms-affineRespektiveUn:fehlbarkeits-implizierende/…-immanente)Beweis-führung/…-herleitung?? :face_with_peeking_eye::grimacing: :flushed:
:wink:

:dash::hole:

Das stimmt zwar für die gefallenen Tore, ist aber ein Rückschaufehler, denn welche Tore Du bei dieser Betrachtung nicht berücksichtigst, sind ja die, die wegen der Schnelligkeit der Abwehrspieler nicht gefallen sind.

Noch einmal anders: Aus der Tatsache, dass bei keinem Gegentor einer Mannschaft die Schnelligkeit der beteiligten Abwehrspieler für das Tor ausschlaggebend war, kannst Du nicht schließen, dass Schnelligkeit kein relevantes Kriterium beim Verteidigen ist. Denn die Tore, die aufgrund der Schnelligkeit nicht gefallen sind, siehst Du in der Betrachtung nicht.

Für die Beurteilung der Frage, ob Schnelligkeit ein wichtiger Faktor beim Verteidigen ist, ist der richtige Ansatz der, alle Abwehraktionen einer Mannschaft zu betrachten und zu untersuchen, bei wie vielen davon die Schnelligkeit der Abwehrspieler ein kritischer Erfolgsfaktor war, d. h. bei wie vielen erfolgreichen Verteidigungsversuche diese Verteidigungsversuche erfolgreich waren, weil die Abwehrspieler schnell waren, und bei wie vielen nicht erfolgreichen Verteidigungsversuchen diese Verteidigungsversuche nicht erfolgreich waren, weil die Abwehrspieler zu langsam waren.

Und selbst wenn man dann keine Gegentore findet, die auf mangelnde Schnelligkeit von Verteidigern zurückzuführen sind, kann man immer noch viele Gegentore finden, die zu einem großen Teil oder sogar ausschließlich aufgrund der Schnelligkeit der Verteidiger nicht gefallen sind, was die erhebliche Bedeutung der Schnelligkeit von Verteidigern unterstreichen würde, insbesondere wenn die absolute Anzahl an Gegentoren gering ist.

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Das ist kein Rückschaufehler.
Denn ich berücksichtige nur Tatsachen.

Natürlich hast du Recht, dass man auch die Fälle berücksichtigen muss, in der aufgrund der Schnelligkeit eines Spielers ein Tor vermeintlich verhindert wurde. Aber: das ist hoch spekulativ. Es ist nicht bewiesen, dass dadurch ein Tor verhindert wurde. Genauso ist es spekulativ, dass ein Elfer immer zum Tor führt.
Dazu müsste man tatsächlich alle Angriffe eines Gegners analysieren und entsprechend interpretieren. Und dann aufteilen anhand von Kriterien, was einen gegnerischen Angriff erfolgreich verhindert.
Vielleicht gibt es ja dazu irgendwo im Netz Daten dazu.

Aber noch mal: vielleicht reden wir hier von unterschiedlichen Schnelligkeiten. Geht es um die reine Schnelligkeit, also um einen Sprint, dann halte ich das immer noch für nicht die wichtigste Eigenschaft eines IV. Reden wir aber von Handlungsschnelligkeit: die Eigenschaft ist elementar für einen IV.

Hat man ja gestern gesehen bei Kim: es mangelte nicht an der Schnelligkeit an sich, sondern an einer falschen Entscheidungsfindung zur Grätsche.

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Das hat ja hier auch kein Mensch behauptet. Es haben lediglich inzwischen mehrere User hier darauf hingewiesen, dass ‚reine Schnelligkeit‘ - neben allen anderen Fähigkeiten des IV - eben auch ein wichtiges Kriterium ist, vor allem in einem System wie bei Kompany, wo die Verteidiger häufig sehr hoch stehen bzw. agieren.

Es gibt noch einen interessanten Aspekt, durch den die Ansicht von @TBS76, dass die läuferische Schnelligkeit für einen Verteidiger nicht wichtig ist, über einen Umweg doch noch richtig wird: Die Ausrichtung der Verteidigung durch einen Trainer ist zumindest partiell endogen zu den Fähigkeiten der ihm zur Verfügung stehenden Spieler. Mit anderen Worten, wenn ein Trainer nur langsame Verteidiger zur Verfügung hat, wird er rationalerweise eine Verteidigung spielen lassen, die nicht von der physischen Schnelligkeit seiner Spieler abhängt. In einem solchen System ist Schnelligkeit für einen Verteidiger dann logischerweise auch nicht wichtig.

Insofern könnte man sagen: Ja, Schnelligkeit ist für einen Verteidiger nicht wichtig, denn wenn man nur langsame Verteidiger zur Verfügung hat, spielt man vernünftigerweise ein System, in dem Schnelligkeit nicht wichtig ist. Und dann ist Schnelligkeit tatsächlich auch nicht wichtig.

Nun, schnelle Kontextwechsel haben auch Chancen. Ein Spieler, der unter dem ersten Trainer nicht funktioniert, hat schnell eine neue Chance, unter einem zweiten zu funktionieren, und wenn er unter dem zweiten auch nicht funktioniert, hat er schnell eine erneute Chance, unter einem dritten zu funktionieren. Schnelle Kontextwechsel können auch Gewinner haben.

Für Tel ist die Sache klar: Unter Kompany hat er eindeutig nicht funktioniert, dieser Trainer war bei diesen Bayern nicht der richtige für ihn. Schon aus eigenem Interesse war es richtig für Tel, den Verein zu wechseln. Für die Bayern war es ein Geschenk des Himmels, dass sich ein Verein fand, der ihnen einen nicht funktionierenden, unzufriedenen Spieler, der wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass Kompany noch eine gewisse Zeit Bayern-Trainer bleiben wird, auch in absehbarer Zeit nicht mehr zufriedener geworden wäre oder wieder funktioniert hätte, abgenommen hat und dafür auch noch potentiell bis zu 60 Millionen Euro zu zahlen bereit ist.