Die Maric-Buben ziehen mit einem 2:0 Sieg in Basel ins AF ein.
Keine Fußballgala, sondern harte Arbeit war angesagt. Besonders in der gut stehenden Defensive.
Mann des Tages Kapitän und Doppeltorschütze Zvonarek.
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Wunderbarer Einstieg. Glückwunsch an die Jungs. Jetzt am Spielerischen arbeiten.
Morgen ist die Auslosung für das AF. Da das Weiterkommen (oder nicht) nicht gerade die Wirkung wie bei den Profis hat, kann man mit seinen Wünschen auch ruhig großzügig sein. Also dürften es schon Real, City oder AC Mailand sein.
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Gutes interessantes los
FC Bayern Campus
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Die #FCBU19 trifft im Achtelfinale der UEFA Youth League auf Feyenoord Rotterdam. 
#FCBayern #MiaSanMia #UYL
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Ich hätte mir doch noch einen Namen mit mehr Schmackes gewünscht.
Im VF würden auf den Sieger aus Olympiakos/Lens treffen.
Klingt eher nach EL statt CL. 
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auch eine schöne Headline:
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Ligadebüt von Rene Maric. Nachdem sein Vorgänger Hartmann nach einem schwachen Rückrundenstart und Differenzen mit der sportlichen Leitung gefeuert wurde, übernahm Maric und holte in der YL gegen Basel seinen ersten Sieg.
Die U19 empfing heute am Campus den FC Heidenheim, der als Tabellenvorletzter schon ziemlich hinter der Musik hinterherhinkt. Ein Sieg sollte also Pflicht sein, um das zarte Pflänzchen Aufschwung weiter zu nähren.
Im Vergleich zur YL musste Maric auf den gesperrten Fernandez und die wieder wegdelegierten Aznou, Zvonarek, Asp Jensen, Wimmer, Schmitt, Ramsak, Scholl und Scholze verzichten.
Sah natürlich im Vergleich etwas nach B-Elf aus. Nur Licina war aus der YL-Startelf übriggeblieben. Zum Ausgleich waren einige U17-Spieler in den Kader gerückt.
Die Heidenheimer begannen überraschend offensiv und wurden unmittelbar dafür bestraft. Ein langer Pass auf Demircan überwand die Abwehr, der steuerte alleine aufs Tor zu und vollendete.
Die Heidenheimer ließen sich davon aber wenig beeindrucken, blieben mutig und versteckten sich nicht.
Die Bayern wiederum standen in der Defensive ziemlich sicher, was gegen den schwächsten Sturm der Liga aber auch nicht allzu sehr rühmenswert sein sollte. In der Offensive waren die Bayern mit Ball doch meist recht ratlos, was mit ihm anzufangen wäre. So spielte sich die Partie hauptsächlich im Mittelfeld und wenig in den Strafräumen ab. Nach dem Tor gelang es keiner Mannschaft mehr, auch nur eine ernsthafte Chance zu erspielen. Wenn jemand zumindest Abschlüsse hatte, waren es die Heidenheimer. So ging es mit der 1:0 Führung in die Halbzeit einer wenig vergnüglichen Partie.
Maric hatte sein Team in der Pause offensichtlich aufgemuntert, es wurde etwas schneller und zielstrebiger gespielt. Was auch prompt mit einer Chance belohnt wurde, die die Heidenheimer aber sofort konterten. Das Spiel wurde nun ansehnlicher und die Bayern setzten den nächsten Stich.
In der 59.Minute erzielten sie nach einer Ecke das 2:0. Darwich hatte zurück verlängert und Richter stocherte den Ball ins Tor. Und wieder antworteten die Heidenheimer mit zwei eigenen Chancen. Allerdings waren es die Bayern die kurz darauf in der 64.Minute den K.o. setzten. Scott wurde mit einem schönen Pass eingesetzt, klasse Ballannahme und Abschluss in einer Bewegung, 3:0 für die Hausherren.
Das war es dann natürlich. Die Bayern taten sich nun leichter, es kam noch zu ein paar guten Situationen. In der 84.Minute musste Heidenheim auch noch einen Platzverweis nach Notbremse hinnehmen. Trotzdem sollten sie das letzte Wort in der Partie haben. In der 90.Minute setzte der kroatische Koloss Ljubo Puljic seinen Körper ein und schickte seinen sichtlich unterlegenen Gegner zu Boden. Was der Schiri in einer sehr harten Auslegung mit Elfmeter ahndete. Der wurde verwandelt und die Partie endete mit einem 3:1 Heimsieg.
Aufgrund der zweiten Hälfte sicher verdient, wenn auch über weite Strecken sehr mühsam erarbeitet. Der entscheidende Unterschied zwischen beiden Teams war heute die Chancenverwertung, die auf Bayernseite diesmal außergewöhnlich gut war.
Im Spiel selbst waren wenige Unterschiede festzustellen, was sicher nicht sehr positiv für die jungen Bayern ist.
Wenn die personellen Planungen sich weiter so manifestieren wie heute und in den letzten Wochen, wird auch Rene Maric mit dieser Mannschaft nicht zaubern können. Der Aderlass in alle Richtungen ist dazu zu groß. Man muss natürlich sagen, da sowohl bei der U19 als auch bei den Amateuren tabellarisch nicht mehr viel nach oben und unten geht, man sich getrost der Spielerentwicklung widmen kann.
Individuell gelang es heute keinem so richtig herauszuragen. Maxi Henning versuchte in der ersten Hälfte immer wieder Dampf über seine Seite zu machen. In der zweiten Hälfte hatte Licina einige gute Aktionen.
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„Max #Mergner hat sich eine Kreuzbandruptur zugezogen und wird für längere Zeit ausfallen. Nach der Partie gegen Heidenheim überreichte ihm seine Mannschaft ein unterschriebenes Trikot. Wir wünschen dir eine gute und schnelle Genesung!“
Böse Sache. Kann man nur gute Genesung wünschen.
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… und dass Hartmann damit ein Problem hatte, ist nur allzu verständlich. Ich denke mal, dass es dieses „du spielst in der YL mit einer komplett anderen Mannschaft als in der BL, spielst aber bitte trotzdem bayern-like in der BL oben mit“ war, das zu dem Dissenz geführt hat. Mal schauen, wie lange sich Maric auf der Position hält. 
(Witz, ich weiß dass das nur temporär sein soll - zumindest hoffe ich es, dass es das gemeinsame Verständnis aller ist)
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„A captain’s display ! Lovro Zvonarek coming up clutch for FCBayern.“
Zvonarek in der YL gegen Basel.
In dem Spiel hatte ich zum ersten Mal eine Vision/Vorstellung seines möglichen Weges.
Erinnerte mich etwas an den jungen Matthäus.
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https://fcbayern.com/de/news/2024/02/nachwuchsangreifer-michael-scott-verlaengert-bis-2027
Neuer Vertrag für Michael Scott.
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Schafft Rene Maric das Triple? Das war die große Frage, die sich nach zwei Siegen zum Auftakt heute in Karlsruhe stellte. Dort trat die U19 gegen den KSC an. Dieser, wie Bayern im Tabellenmittelfeld platziert, sollte in Baden ein Gegner auf Augenhöhe sein.
Wie immer in diesen Tagen sehr interessant der Blick auf den Kader. Der stellte sich fast genauso dar wie letzte Woche. D.h. also viele Spieler, die woanders im Einsatz sind, die verletzt sind, oder aus sonstigen Gründen fehlen.
Besonders bemerkenswert: Zum ersten Mal stand der neue Hoffnungsträger aus Schweden, Kusi-Asare, im Kader, wenn auch noch nicht in der Startelf.
Das Spiel begann wie so oft etwas hektisch, die Mannschaften mühten sich in den Rhythmus zu kommen. Die Bayern konnten sich als erste etwas freischwimmen, kamen zu einigen guten Aktionen.
Dann kam es allerdings leider zur prägenden Szene der ersten Hälfte. Michael Scott verletzte sich im Angriff ohne Gegnereinwirkung, verdrehte sich offenbar das Knie und musste raus. Das sah wirklich übel aus. Und das schien auch zu einem Bruch im Spiel zu führen. Nicht verwunderlich, wenn du erleben musst, wie sich dein Mannschaftskamerad schreiend vor Schmerzen am Boden wälzt. Daumendrücken für Michael, bleibt da nur zu sagen.
Die weitere Geschichte bis zur Halbzeit ist dann schnell erzählt. Es kam auf beiden Seiten kaum ein konstruktives Spiel zustande. Viele Unterbrechungen, viele Ballverluste, keine Torszenen. In der letzten Minute hätte TW Pavlesic, mit einem seiner nicht unüblichen Fehler im Aufbauspiel, den Karlsruhern fast noch die Führung geschenkt. Aber es blieb beim leistungsgerechten 0:0.
Leider ging es nach der Pause genauso weiter. Bis aus ziemlich heiteren Himmel die Karlsruher in der 58.Minute die Führung erzielen konnten. Ein Ball versprang etwas unglücklich, ein Lauf parallel zum Strafraum konnte nicht geblockt werden, Schuss und Tor.
Die Bayern mühten sich weiter, wurden etwas offensiver, riskierten etwas mehr. Aber letztlich gelang es nie die Karlsruher Abwehr wirklich ins Wanken zu bringen. Die setzten noch 1,2 Nadelstiche, waren aber zufrieden damit das Ergebnis über die Runden zu bringen.
Und so blieb es letztlich bei der 0:1 Niederlage, in einem Spiel das nicht unbedingt einen Sieger verdient hatte.
Wie schon angedeutet, wird man mit dem Kader mit dem offenbar die RR bestreiten möchte, deutlich kleinere Brötchen backen müssen. Maric ist es zwar gelungen die Abwehr zu stabilisieren. Zwei Gegentore in drei Spielen, dabei ein zweifelhafter Elfer, sehr wenige Chancen für die Gegner, sprechen dafür. Mit dem Ball ist es aber sehr übersichtlich, was die Bayern anzubieten haben. Hier fehlen einfach die Kreativ- und Unterschiedsspieler in der Offensive.
In diesem Zusammenhang war das interessanteste an diesem Spiel das Debüt des neuen Stürmers aus Schweden. Kusi-Asare kam nach einer Stunde, unmittelbar nach dem Gegentreffer, rein. Leider war es in diesem Spiel sein Los als Mittelstürmer, so gut wie keine verwertbaren Bälle zu bekommen (frag nach bei Harry). In einigen Situationen schaffte er es aber durchaus sein Talent aufblitzen zu lassen. Kein spektakulärer Auftakt, aber einer der Lust auf mehr macht.
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https://fcbayern.com/de/news/2024/02/u19-angreifer-scott-faellt-einige-monate-aus
Sehr bitter. Das hat man schon im Spiel gesehen, dass das wahrscheinlich übel enden wird.
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Für die U19 stand am Campus ein echtes Spitzenspiel an. Wobei, für die Münchner ungewohnt, diesmal nur der Gegner die Spitze verkörpert. Mit Hoffenheim kam der absolute Dominator dieser Liga, weit vorne in der Punktwertung und mit 15 Siegen in den den letzten 16 Spielen.
Die Saison bei Bayern verläuft dagegen wacklig und zäh, nicht umsonst musste der Trainer gehen.Aber auch der neue Coach Rene Maric konnte zuletzt die Niederlage beim KSC nicht verhindern.
Die personelle Lage ist unverändert, d.h. in der Regel schlecht. In der letzten Woche reihte sich auch der schwer verletzte Michael Scott noch ins Krankenrevier ein. Mit Unterstützung der U17 hatte man dann noch fünf Feldspieler auf der Bank. Immerhin gab Kusi-Asare, der neue Millionenmann aus Schweden, sein Startelfdebüt.
Kaum hatten sich Mannschaften ein wenig abgetastet, stellten die Bayern auch schon auf 1:0. Demircan ließ seinen Gegner am Strafraumeck aussteigen und schmetterte den Ball ins Eck. Die Hoffenheimer stellten weiter hoch zu, es war schwierig für Bayern sich zu befreien. Und nach einem Ballverlust am Strafraum, rannte ein Hoffenheimer in einer tollen Einzelaktionen an allen Bayernakteuren vorbei und schoss ins leere Tor zum Ausgleich.
Nach einigen Minuten hatten sich die Bayern wieder gefangen und das Spiel lief nun zeitweise so, dass die Hoffenheimer zustellten und die Bayernabwehr sich die Bälle zuspielte.
Nach einer halben Stunde nahm die Partie dann deutlich Fahrt auf.
Beide Mannschaften gingen nun in eine Art Umschaltschlacht, viele schnelle Aktionen folgten aufeinander. Etwas hektisch, aber gut anzuschauen. Wobei die Bayern in dieser Phase mit den besseren Offensivaktionen aufwarten konnten. Etwas überraschend waren es deshalb die Hoffenheimer, die in der Nachspielzeit in Führung gingen. Ein Eckball traf punktgenau den Angreifer, der in wuchtig ins lange Eck einköpfte.
Ein etwas unglücklicher Rückstand für die jungen Bayern, die keine schlechte erste Hälfte abgeliefert hatten.
Nach der Pause ging es gleich maximal unglücklich weiter. Ein Einwurf konnte nicht klar geklärt werden. Beim Versuch eine Ecke zu verhindern, stocherte ein Abwehrspieler den Ball direkt vors eigene Tor und die Füße des Angreifers. 1:3 in der 47.Minute.
Die Bayern zeigten deutlich Wirkung, Hoffenheim im Schwung, es sah nicht gut aus. Nach einer Stunde fing sich das Team aber wieder, erspielte sich einige gute Szenen. Aber sofort wurden sie wieder brutal bestraft. Bei einer Flanke nahmen die beiden IV den Angreifer ins Sandwich, der setzte sich trotzdem durch und köpfte ein.
In der Folge konnte man zumindest die Moral des Teams bewundern. Man brach nicht ein, versuchte noch einmal alles. Maric wechselte ein, was laufen konnte. Und tatsächlich sollte noch ein Treffer gelingen. Wilsons recht harmlosen Schuss nach einer Flanke, ließ der Torhüter vor die Füße von Sadat prallen, der nur noch einschieben musste. 2:4 in der 79.Minute.
Mehr wollte den Bayern aber nicht gelingen. Hoffenheim brachte die Führung letztlich souverän über die Zeit.
Nach der zweiten Hälfte war es dann auch eine Niederlage, an der es nichts zu deuteln gab. Der Unterschied zwischen Spitzenteam und Mittelfeldteam wurde insgesamt doch sichtbar, wenn sich die Bayern aber grundsätzlich auch ordentlich verkauften.
Individuell wäre Torhüter Schmitt zu erwähnen, der einige Situationen gut entschärfte und am Ball viel Ruhe ausstrahlte.
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Er hat noch etwas Probleme die PS auf die Straße zu bringen, aber was er andeutet macht eindeutig Lust auf mehr.
Schade, dass die U19 gerade solche Probleme hat. Das erleichtert sicher auch nicht den Start für ihn.
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Am Mittwoch geht es im AF der YL am heimischen Campus gegen Feyenoord Rotterdam. Bayern bietet dazu einen kostenlosen Livestream an.
Es dürfte eine interessante Mannschaftsaufstellung werden, da man in diesem Spiel, im Gegensatz zur Liga, wahrscheinlich alles reinwirft was man zur Verfügung hat.
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https://fcbayern.com/de/news/2024/02/lovro-zvonarek-im-interview-wollen-geschichte-schreiben
Lovro Zvonarek, Wanderer zwischen den Welten oder Teams, Kapitän des YL-Teams, im Interview.
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Interessanter Beitrag. Zum Beispiel.
„Wenn wir uns die letzten fünf Jahre anschauen, zeigt die Statistik, dass wir der Verein in Deutschland sind, der mit Abstand die meisten Profifußballer ausgebildet hat“, sagt Altintop."
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3:2 (3:0) im Achtelfinale der Youth League gegen Feyenoord.
Erst gezaubert, dann noch gezittert.
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