Ehemalige Bayern: Spieler, Trainer & Funktionäre

Man hätte doch die Kicker Kanone ganz einfach in Gerd Müller Trophäe umbenennen können.

Warum grundsätzlich aus meiner Sicht unser Land mit Menschen die in der Vergangenheit große Spuren hinterlassen haben (egal auf welchem Feld) wenig öffentliche Anerkennung erhalten und (aus meiner Sicht) schneller in Vergessenheit geraten, wäre ein anderes (sehr viel längeres) Thema.

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Und dann wäre genau zu Uwe Seelers Tod wieder all die #woke Twitterhelden gekommen
„Warum ein Bayernspieler“ „der hatte ja nur Glück beim besten Verein zu sein“ „der ging in die USA und Uwe sagte Inter ab“ „der war Alkoholiker und damit kein Vorbild“ „Uwe Seeler ging 1966 als fairer Verlierer vom Platz und sorgte so für die Völkerverständigung“

Es ist schon gut, dass man Auszeichnungen in Deutschland mehrheitlich nicht personifiziert

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Wenn man eine solche Ehrung personenbezogen vornimmt, sollte man schon darauf achten, dass sie eine gewisse Werthaltigkeit vermittelt.
Bei der Auszeichnung durch France Football und die ganze Tradition die daran hängt ist das sicher gegeben.

Erinnert sich noch jemand an den Franz-Beckenbauer-Cup? Das ist ein Beispiel, wie man es eher nicht machen sollte.

Oliver Kahn, Vorstandsvorsitzender des FC Bayern: „Die Familie von Gerd Müller und der gesamte FC Bayern freuen sich sehr über die Entscheidung von France Football, die Trophäe für den größten Torjäger nach Gerd Müller zu benennen. Er ist der erfolgreichste Stürmer, den Deutschland je hatte, und einer der größten Mittelstürmer der Weltfußball-Geschichte. Er ist eine absolute Bayern-Legende. Niemand hat diese Ehre mehr verdient als er."

Im Jahr 1970 gewann Gerd Müller den Ballon d’Or, der ebenfalls von France Football vergeben wird. Er stellte die bis heute unerreichte Rekordmarke von 365 Toren in der Bundesliga auf und sicherte sich zudem sieben Mal die Torjägerkanone. Für die DFB-Auswahl traf Müller in 62 Einsätzen 68 Mal. Mit dem FC Bayern gewann der „Bomber der Nation" einmal den Weltpokal, dreimal den Europapokal der Landesmeister und einmal den Europapokal der Pokalsieger. Er wurde zudem vier Mal Deutscher Meister und vier Mal DFB-Pokalsieger. Mit der Nationalmannschaft wurde er 1972 Europameister und 1974 Weltmeister, wobei er das Siegtor im Finale in München gegen die Niederlande erzielte

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Ein kurzer Blick auf die Abgänge vor der Saison und was sie so treiben.

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Für Früchtl läuft es anscheinend sehr gut im Moment.

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Freut mich für ihn.
Wäre interessant, wenn er sich bei der U 21 positionieren könnte.
Nach der Ü30-Generation herrscht ja im Torhüterbereich in Deutschland gähnende Leere.

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Das stimmt leider. Mir würden nicht viele einfallen. Der zweite von 60 ist ziemlich gut. Bekommt Dank Hiller natürlich kaum Chancen.

Vielleicht erklärt sich damit auch seine mehr als wohlwollende Begleitung des FCB in den letzten Monaten im TV. :wink:

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Die Rückkehr der reitenden Leichen. Manche Gestalten wird man ja gerade im Fußball nie los.

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Gleich da behalten

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Der Carlo. Mit jedem Jahr Abstand wird er immer sympathischer.
Vor allem glaubt man halt, dass er tatsächlich so ist. Und nicht nur irgendein „Soft Skill-Programm“ abspult.

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Perez erlaubt ihm allerdings auch nicht mehr den Laisser-faire Stil, für den er ihn das erste mal gefeuert hat, und an dem er auch bei uns gescheitert ist.

Ein Ancelotti Mark 2021/2022 könnte sicherlich auch bei uns erfolgreich sein.

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Früchtl setzt sich weiter hohe Ziele.
Neuer-Nachfolger wollen viele werden. Auserwählt sind sicher wenige.

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Ach, es wäre zu schön, wenn er das packen würde. Ich kann es mir (leider) nicht vorstellen, dass er einen solchen Leistungssprung hinbekommt. Aber wenn ja, es wäre großartig.

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Dann kann Bayern ja Christian Mathenia ebenfalls holen und dann gibts wieder ein Duell auf Weltklasseniveau um den Stammplatz.
Aber Spass beiseite, seit der Nürnbergleihe kann er wohl froh sein wenn er in seiner Karriere irgendwann mal Stammkeeper auf Niveau Bochum etc. in der Bulli wird

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Das ist auch wieder so ein Journalisten-Ding. Was hätte er denn auf die Frage, ob er immer noch Neuer-Nachfolger werden will, sagen sollen - dass er sich für zu schlecht dafür hält und den Rest seiner Karriere bei Austria bleiben will?
Ist doch gut, wenn einer ambitioniert ist. Dass die Wahrscheinlichkeit, dass er es schafft, gering ist, dürfte er selbst wissen. Aber wer weiß …

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Pizarros Abschiedsspiel: Alle Kader, Trikot, TV - kicker

Heute gibt es sehr viel Nostalgie zu sehen. Live bei SAT 1.
Von Bayern-Seite dabei:
Jörg Butt, Daniel van Buyten, Thomas Linke, Diego Contento, Piotr Trochowski, Arjen Robben, Marcel Witeczek, Owen Hargreaves, Markus Schupp, Andreas Ottl, Claudio Pizarro, Mario Gomez, Giovane Elber, Harald Dax, Carsten Lakies, Philipp Lahm; Michael Henke (Trainer), Moritz Renker (Physio), Fredi Binder (Physio).

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Noch ein ehemaliger bei dem es derzeit ganz gut läuft und der durchaus positiv auf seine Zeit bei uns zurück schaut. Kritik am Trainer äußert er zumindest nicht.

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