Die Spieltags-Nachbetrachtung

Mich kotzt immer noch an, dass eine Mannschaft wie Gladbach in einem Heimspiel gegen Bayern von der ersten Minute an den Bus parkt.
Lächerlich.
Und lächerlich auch, dass sich die Gladbach-Fans und Fußball-Deutschland darüber in keinster Weise aufregen, sondern dies als normal empfinden.
Die Totengräber des Fußballs.

Ich denke, dass die Gladbachfans im Moment gut spüren, dass ihnen viel offensive Qualität verloren gegangen ist und das Personal, welches dort gerade spielt, gegen Spitzenmannschaften bei einem offenen Schlagabtausch untergehen würde. Gladbach ist von Leverkusen regelrecht zerlegt worden, weil sie zumindest teilweise halbwegs versucht haben, mitzuspielen. Daraus hat man scheinbar die Lehre gezogen: wir können es momentan nicht besser, also geht es erst mal um die Defensive. Fand ich den Spielstil der Gladbacher schön? Sicher nicht. Aber fast hätte es ein Unentschieden gegeben, das wäre absolut abgefeiert worden in Gladbach.

Aus Gladbachsicht kann ich das zumindest nachvollziehen - letztlich spielt ja die halbe Liga nicht anders gegen uns.

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Warum haben sie auswärts gegen Leverkusen nicht so gespielt? Hat der Trainer da seine Mannschaft noch überschätzt und dachte sie könnten mithalten?
Wenn Heidenheim und Darmstadt in München den Bus parken, das versteht jeder. Aber Gladbach zuhause, so beerdigst du den deutschen Fußball Stück für Stück.
Und Gott sei Dank wurde dieser Anti-Fußball, zumindest diesmal, nicht belohnt.

Das Spiel fand in Gladbach statt.

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Tatsächlich.
Trotzdem traurig.

Wenn du als neuer Trainer bei einem Klub wie Mönchengladbach, der viele Leistungsträger abgegeben hat, nach zwei Spieltagen einen Punkt auf dem Konto hast und der FC Bayern kommt, dann wird dieser Trainer ,wenn er noch etwas länger Trainer bleiben möchte, sehr destruktiv spielen lassen und vor allem die Null halten.

Gegen Leverkusen war es noch ein Derby und man war etwas optimistischer, dass man da was holen kann. Die Ernüchterung hat aber schnell wieder Einzug gehalten am Borussia Park. Darum versuchte man es nun mit einem sehr destruktiven Ansatz.

Wie man gesehen hat, hat das ja über weite Teile des Spiels gut funktioniert. Man ging gar in Führung und der FC Bayern tat sich wiedermal sehr schwer mit dem Verwandeln von Torchancen.

Die Taktik war aus Sicht des Heimtrainers also nicht total verkehrt. Je länger Bayern ohne Torerfolg wird, desto eher kommt man mit dieser destruktiven Taktik durch. Es hat trotzdem nicht gereicht (gottseidank). Vielleicht auch ein Zeichen an andere Mannschaften, dass es eben dann doch nicht reicht, so destruktiv aufzutreten.

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In gewisser Weise traurig, ohne Zweifel. Aber mit Bensebaini, Thuram, Hofmann und Stindl hat die Mannschaft gewaltig an Substanz verloren, und lediglich für Hofmann hat man schmale 10 Mio erzielt. Das ist ein echter Aderlass. Gladbach kann m. E. froh sein, in diesem Jahr nichts mit dem Abstieg zu tun zu haben.

Ps: Sommer auch nicht zu vergessen, wobei Omlin es bisher ganz ordentlich gemacht hat und Nicolas ja am Samstag auch gezeigt hat, dass er kein Fliegenfänger ist.

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Super-interessante Analyse, auch von Tobi und Deniz, und eine schöne Ehrenrettung von Nagelsmann. dessen Scheitern beim FCB ich immer noch sehr bedauere, weil ich seinen kompletten Ansatz von Fußball immer sehr cool fand.

Ich glaube, was man auch herauslesen kann, ist die Bedeutung des richtigen Zeitpunkts für einen Trainer, Verein XY zu coachen. Bei Bayern traf Julian auf eine Truppe, die extrem erfolgsverwöhnt war und gleichzeitig strukturell und vom Spielsystem nicht so formbar wie auf seinen vorherigen Stationen. Zudem war das Umfeld komplizierter und zuletzt habe ich grade im Nachhinein den Verdacht, dass er mit seinen Ideen nicht den Großteil des Kaders hinter sich hatte.

Mir persönlich ist der Fußball-Ansatz von Tuchel etwas näher, weil ich gern die Kontrolle auf dem Spielfeld habe. Wenn man allerdings so ein Match wie jetzt gegen Gladbach ertragen muss, sehnt man sich glatt nach ein wenig Chaos zurück. Um Deniz ein wenig entgegenzuhalten: ich denke schon, dass Tuchel in der jetzigen Phase immer noch die Stabilität sucht, aber auf Sicht denke ich schon, dass individuelle Kreativität ihren Platz finden wird.

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Lieber @Alex, danke für die Antwort und dass du dir die Mühe gemacht hast, zu recherchieren.

Zu 1) Stichwort „Boniface-Transfer“: was du da vorträgst, scheint logisch schlüssig und kaufmännisch klug. Es gibt da allerdings auch den „Fall Mané“, mag sein, das ist nur ein „outlier“, aber gegen alle Erwartungen hat das nicht geklappt. Zum Glück für uns haben die Saudis mit dem Scheckheft gewedelt und dem Verein einen dicken Posten von der payroll genommen. Da müsste man mal schauen, wie oft so etwas passiert (Messi/PSG?// Man Utd /2. Ronaldo-Phase???), und bei Kane muss man auch erst einmal sehen, wie sich die Dinge entwickeln. Ich habe ja mal gefragt, welche Kriterien man erfüllt sehen müsste, um den Transfer letztlich als Erfolg zu verbuchen. Mit der Verpflichtung von Freund als Sportdirektor hat man vielleicht auch ein Zeichen gesetzt. Du hast hier ja selbst schon mehrfach überzeugend ausgeführt, dass rein mittelfristig die Lage für den FC Bayern im europäischen Vergleich diffiziler werden wird, also braucht es da wohl auch bei der Kaderverstärkung kreativere - und womöglich risikoreichere - Wege. Andererseits: geht ein Boniface-Transfer schief, hat man wahrscheinlich auch nicht so viel Geld in den Sand gesetzt wie bei einem Spieler der Kategorie Kanes.

Zu 2) Tuchel/Nagelsmann: Zur Bewertung von Tuchels Ansatz ist es m.E. noch zu früh, da finde ich einige Urteile oder besser gesagt: Mutmaßungen in dem von dir zitierten Gespräch eigentlich nicht gerechtfertigt (starres Positionsspiel/ Spieler haben sich nicht getraut, etwas zu machen, was die gegnerische Abwehr beschäftigt). Es gab z.B. auch Positionswechsel/Rochaden der Außen, und Sané ist eher noch auf die gleiche Weise unmotiviert ins Dribbling gegangen wie schon unter Nagelsmann. Resultat: Ballverlust. Im Gegenzug könnte man daran erinnern, wie oft sich bei Nagelsmann die Stürmer gegenseitig im Strafraum im Weg standen - aber so etwas wird geflissentlich ausgeblendet. Mir hat ja gerade noch die Abstimmung gefehlt, die nötig ist, DASS ein Spieler wie Sané seine individuellen Fähigkeiten mannschaftsdienlicher einbringen kann. Außerdem halte ich es für eine Mär, dass unter Nagelsmann das Offensivspiel kreativer gewesen sein soll. Der graue Alltag waren da vielmehr vergebliche Versuche, durch die verstopfte Strafraummitte irgenwie durchzukommen. Ein wenig ist das hier wie mit der zeitgenösssichen Kunst: braucht es erst lange Manifeste, um das Objekt zu verstehen, dann stimmt da einfach etwas nicht. Theoretischer Eros ist mir nicht fremd: aber Fußball ist für mich, by and large, ein ästhetisches Moment-Phänomen, eines der betrachtenden Spontaneität. Man sollte nicht bis zur analytischen Nachbesprechung/Zergliederung warten müssen, um in der Lage zu sein, es zu würdigen. Für einzelne Szenen mag das einen Zugewinn bringen, das leugne ich überhaupt nicht, aber es muss auch auf dem Platz der appeal bemerkbar sein. Und in der Hinsicht hat mir Nagelsmanns Fußball beim FC Bayern, so esoterisch ausgeklügelt er sein mag, zu oft zu wenig geboten. Schimpf mich einen Banausen. Pep ist bestimmt nicht weniger theoretisch informiert als JN, aber was man zu sehen bekommt, ist oft ein absoluter Genuss.

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Ja, Mané hat nicht funktioniert, aber die Chance, dass er es tun würde, war ceteris paribus höher als bei einem „ungeprüften“ Spieler, der dasselbe Stellenprofil erfüllt. Chance heißt aber immer p < 1, und egal wie wenig kleiner 1, es kann eintreten.

Das hängt stets von der Modellierung von „Erfolg“ ab. Was ist ein erfolgreicher Transfer? Welche Faktoren fließen in die Berechnung von Erfolg ein? Erst wenn diese Frage geklärt ist, kann man sich daran machen, sie zu beantworten.

Ich habe kürzlich eine längere Abhandlung über die Valuation von Spielertransferwerten gelesen (vielleicht war es sogar eine Dissertation), dort wurde der (Transfer-)Wert eines Spielers anhand seines sportlichen Beitrags für das Team und seines wirtschaftlichen Beitrags für den Verein berechnet, teils auf Basis komplizierter Metriken. Auf der sportlichen Ebene haben die Autoren Dinge erfasst wie:

  • macht der Spieler das Spiel über seine eigenen Aktionen besser?
  • macht er das Spiel über positive Externalitäten für seine Mitspieler besser (der alte Hase, der den jungen Spund inspiriert)?
  • hat der Spieler eine positive sportliche Entwicklungsperspektive (Alter, Talent)?

Auf der wirtschaftlichen Ebene war die zentrale Frage die nach dem Fan-Appeal, denn der Fan-Appeal eines Spielers beeinflusst die Einnahmen des Vereins aus Marketing, Merchandising, Broadcasting und Ticketing, und ein höherer Fan-Appeal macht einen Spieler ergo wertvoller. Den Fan-Appeal konzeptionalisierten die Autoren als Funktion dreier Faktoren:

  • (outstanding) talent
  • (exceptional) performances
  • (remarkable) popularity

Die Details sind eigentlich egal und Deine Definition von Wert und damit auch einem erfolgreichen Transfer mag im Detail von der anderer Leute abweichen, aber die grundsätzliche Zweiteilung in einen sportlichen und einen wirtschaftlichen Beitrag erscheint mir schon als sinnvoll, auch wenn der sportliche Beitrag eines Spielers über die höheren Teamleistungen und damit besseren Qualifikationschancen für lukrative Turniere selbstverständlich mittelbar auch eine wirtschaftliche Dimension hat.

Messi war sportlich für PSG eine Enttäuschung (wenn man sich seine Statistiken anguckt allerdings auf sehr hohem Niveau), aber wirtschaftlich vielleicht erfolgreich? Ronaldo II war für ManUnited ein Desaster, aber wirtschaftlich vielleicht erfolgreich? Zumindest ex ante?

Ich traue mir die Antworten selbst nicht zu, aber das sind zumindest die Fragen, die ich stellen würde und die Herangehensweise, wie ich sie zu beantworten versuchen würde.

Lieber @severalseasons, Du sprichst mir aus der Seele! Genauso geht es mir auch, mir dem vielleicht klitzekleinen Unterschied, dass ich mich bereits in eine Idee verlieben kann, unabhängig von der Ausführung. Bei mir ist der theoretische Eros, wie Du es nennst, die Lust aus der reinen Vorstellung wahrscheinlich stärker ausgeprägt als bei Dir, aber im Grunde genommen besteht die Faszination Fußball auch für mich in der ästhetischen Momenterfahrung.

Deswegen war ich übrigens, wie auch wir beide hier im Forum schon ausgiebig diskutiert haben, auch so vollkommen begeistert von dem Flick-Fußball. Mir fehlt das taktische Auge, aber die physische Exzellenz, die aus dem Flick-Fußball sprach, die körperliche Verausgabung auf höchstem athletischen, konditionellen und individuell technischen Niveau der Spieler, dieses Brutale, dieses Drängende, Dringliche, diese Ausstrahlung eines gefräßigen, nimmersatten behemoth, der über den Gegner hinwegrollt wie über eine Horde wehrloser Krabbeltiere, wenn nötig bis zur 95. Minute und mehr, das hat mich damals schon extrem abgeholt.

Ich möchte nicht verhehlen, dass ich, wenn ich in der Lage bin, Tuchels Muster zu erkennen, das auch sehr befriedigend finden würde und werde. :slightly_smiling_face:

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Das finde ich eine wunderschöne Einstellung, die ich, auch wenn man das aus dem obigen Beitrag her vielleicht nicht vermuten würde, tatsächlich auch für mich reklamiere. Wäre dem nicht so, könnte ich nicht das Werk von Novalis so lieben oder Borges o.ä., das klappt allerdings nicht bei jeder Idee. Auch dafür benötige ich einen Anschluss-Ermöglichungsgrund, der affiziert. Welche Aspekte diesen bilden, ist natürlich individueller Natur. Bei Nagelsmann war das sogar auch der Fall, jedenfalls zu seiner Hoffenheim und auch RB-Zeit, und anfänglich bei Bayern. Ich schließe auch nicht aus, dass es für ihn bei einem anderen Team wieder besser klappt und sich das verstetigt, was hier teilweise aufgeblitzt ist.

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Man konnte unter Nagelsmann genauso Grundprinzipien erkennen, wie bei anderen Trainern: Überladung des Strafraums, asymmetrische Viererektte, um Schienenspieler („Joker“) zu haben, oder das gute alte „Steil-Klatsch“, um die offensichtlichsten zu nennen.
Es gibt aktuell auch viele Stimmen, die sich fragen, was Tuchels Konzept ist - eben genauso wie es die auch bei Nagelsmann gab.

Das Gespräch läuft im Grunde auf eine der Grundsatzfragen des Fußballs hinaus: System vs individuelle Freiheit. Oder wie es aktuell auch genannt wird: Positionism vs Relationism.

Es geht um die Balance zwischen einem stabilen System, bei dem ein Rad ins andere greift und der Freiheit für die Spieler, ihre individuellen Qualitäten und auch die Synergien untereinander auszunutzen (letzteres ist der Namensgeber für Relationism). Da gibt es Extreme wie van Gaal, wo das System über allem steht und es gibt Extreme wie aktuell Fluminense, wo der Fußball aussieht wie bei den Bambinis, die Spieler aber ihre technischen Fähigkeiten maximal zur Geltung bringen.

Heynckes hatte beispielsweise 2013 eine sehr gute Balance gefunden. Er hat den Einzelkünstlern wie Ribéry und Robben ihre Freiheiten gegeben, die sie brauchten. Er hat sie aber auch zur stumpfen Mitarbeit im Verbund gezwungen, wenn dies nötig war.

Die Frage ist also, wo sich unsere Mannschaft unter Tuchel einreiht. Wie strikt setzt Tuchel auf ein System? Wo ist die beste Balance für die aktuellen Spieler? Es ist logisch, dass Tuchel aktuell mehr wert auf das System als solches legt. Er will die Mannschaft stabilisieren, Automatismen antrainieren. Ein gutes System kann die Grundlage bilden, um den Spielern dann Stück für Stück Freiheiten zu geben. So wie damals beim Schritt von van Gaal zu Heynckes.

Man sieht aber jetzt schon Unterschiede innerhalb der Mannschaft: Die Seite mit Davies und Coman spielt viel gradliniger und strukturierter als die Seite mit Sané und Mazraoui. Das ergibt auch Sinn, wenn man sich die Qualitäten der Spieler anschaut: Davies und Coman sind Spezialisten, die in bestimmten Aufgaben extrem stark sind, aber in anderen Aufgaben auch stark abfallen können. Daher kann man argumentieren, dass diese Spieler klar definierte Verantwortungsbereiche brauchen.

Sané und Mazraoui hingegen sind eher Freigeister. Gerade Sané ist jemand, der das Vertrauen braucht, auf eigene Verantwortung handeln zu können. Nur dann kann er aufblühen und seine Qualitäten entfalten. Daher ist es hier sinnvoll, mehr Spielraum zu lassen.

Dementsprechend ist dem Escher dann auch aufgefallen, dass Sané als Einziger Tiefenläufe gemacht hat. Das ist nicht Comans und Davies Stärke. Deren Aufgabe war eher, das Spiel auf einer Seite „nach Anleitung“ breit zu machen, um auf der anderen Seite die Räume für Sané zu kreieren.
Der Kimmich-Chipball ist eigentlich auch ein gutes Beispiel dafür. Durch das System werden Lücken erspielt und diese werden dann von der Genialität Kimmichs und Sanés individuell ausgespielt.

Letztlich ist auch das einer der Gründe, wieso Tuchel unbedingt die Holding 6 wollte. Er sieht in Kimmich, Goretzka, aber auch Musiala Spieler, die Freiheiten brauchen, um ihr Skillset zur Geltung zu bringen. Dafür braucht es aber jemanden, der sich dahinter strikt an das System hält, um diese Freiheiten zu ermöglichen.

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Erschreckend, dass da Experten sitzen die sagen, sie hätten noch nie Brighton gesehen.

Spätestens nachdem Pep deZerbi in den höchsten Tönen lobte, und Teile seines Aufbauspiels adaptierte hätte man sich damals damit beschäftigen können (oder Fankurve lesen……).

Zeigt aber auch in welcher Blase man in D sitzt, analysiert und kommentiert.

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Escher hat nicht gesagt, dass er sie nie gesehen hätte. Sondern, dass er sie das letzte Jahr nicht so verfolgt hätte, da er andere Schwerpunkte hatte - namentlich genannt Elversberg (warum auch immer). Ansonsten kann man Tobias Escher schon Sachverstand zugestehen.

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Naja Escher scheint ja ein Freund des erfolglosen Rennballs zu sein, und immer noch Nagelsmann hinterher zu trauern.
Insofern für mich irrelevant, da höre ich mir eher Leute und Podcasts an die up to Date sind.

Wow, extrem starke Erklärung und Fortsetzung der Analyse von Escher und Deniz, vielen Dank dafür, habe ich sehr gerne und mit Gewinn gelesen.

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Ernstgemeinte Frage: Wen kannst Du da empfehlen?

Kevin Volland sieht das übrigens ganz anders :smiley:

Er habe den Fußball hierzulande während seiner Zeit in der Ligue 1 vermisst, gab er nun zu Protokoll: „Wenn man erst einmal im Ausland ist, merkt man, wie sehr einem die Bundesliga fehlt. Ich liebe sie! Ständig sind die Stadien voll, das packt einen emotional. Dazu sind die Spielweisen der Mannschaften strukturierter, hier stellt keiner zwei Busse vor dem eigenen Tor auf und setzt nur auf Konter – wie es in Frankreich schon mal der Fall war.“

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Da wird er aber überrascht sein wie sich die Bundesliga verändert hat :smile::smile:

Naja, er spielt ja selbst bei einem der Bus-Parking-Clubs schlechthin…Da fällt das vermutlich nicht so auf :stuck_out_tongue:

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