DFL - Geschäftsführung und Themen

Fun fact: Die 16 Vereine, die den Vorschlag abgelehnt hatten, wollen jetzt wohl dahin arbeiten, dass ein großer Gemeinschaftskredit aufgenommen wird. Da steckt ja viiel Gehirnschmalz drin. :rofl:

2 „Gefällt mir“

Können sie ja nach einer Trennung machen.

Die andern Vereine werden das nicht unterstützen

1 „Gefällt mir“

Der FCB wäre ja komplett verrückt, sich auf einen kollektiven Kredit inkl. Ausfallshaftung mit den 35 anderen Klubs - inkl. Hertha, HSV, Schalke, 59+1 etc. - einzulassen.

1 „Gefällt mir“

Auch Hellmann und Leki haben sich über diese Dreistheit sich auf dem Rücken der Bonität der Top Clubs zu Verschulden, klare Antworten gegeben

2 „Gefällt mir“

Zwei ehemalige Unternehmensberater

Herrlich, dann werden sich ja einige freuen

Freue mich schon auf die Wiedergeburt von „Danke Merkel!!!111!“

Hab ich noch nie von gehört.
Schade, dass einer allein offensichtlich zu schwach für den Posten ist. :slightly_smiling_face:

3 „Gefällt mir“

Wenigstens hat man für die Doppelspitze zwei Männer gefunden.

Für Frauen richtet die DFL vielleicht eine Row Zero ein… :upside_down_face:

Ist Kemme schon wieder durchgefallen?

Was sagt Twitter dazu?

Nachdem mit KHR ein Ü60er erfolgreich wieder in das Berufsleben integriert wurde, hatte ich eigentlich gehofft, dass auch deine Expertise endlich mal wieder ausserhalb von MSR gefragt ist :thinking:

2 „Gefällt mir“

Tja das ist dann eben die Konsequenz

Die Verzwergung schreitet voran, aber nicht für den FCB

Nach Informationen von BILD und SPORT BILD haben Bayern, Dortmund und Frankfurt, die zu den Befürwortern des Investorendeals zählten, auf eine Absage des Treffens gedrängt. Wahrscheinlich werden diese und andere Klubs mit großer Reichweite nun eigene Möglichkeiten ausloten, ihre TV-Rechte zumindest teilweise selbst national und international zu verwerten, um höhere Einnahmen zu generieren.

Die Liga ist gespalten, das wird auch in Merkels Mail deutlich.

Der Geschäftsführer schreibt: „In den letzten Tagen wurde jedoch deutlich, dass insbesondere nach dem Abbruch der Investorengespräche am 24.05. („Projekt Power“) aus Sicht der größeren Clubs aktuell keine Gesprächsgrundlage besteht, um solche zusätzlichen Unterstützungsleistungen für das zentrale Medienprodukt freizugeben. Vor diesem Hintergrund macht die geplante Diskussion am Donnerstag wenig Sinn.“

1 „Gefällt mir“

Die haben den Investoreneinstieg „Projekt Power“ genannt? Cool.

„The Alan Parsons Projekt“ war schon vergeben

1 „Gefällt mir“

Ja so gehts dahin

Die Verzwergung schreitet erfolgreich voran

" Wichtig für die Fans: Das aktuelle Konzept sieht keine neuen Anstoßzeiten vor - und auch keine sogenannte „No-Single-Buyer-Rule“. Diese Regel war 2016 vom Kartellamt gefordert worden, damit nicht ein Anbieter alle Spiele exklusiv zeigen kann und damit eine Monopolstellung innehat. „Wir werden mit dem Bundeskartellamt den Dialog führen, ob das in Zukunft für erforderlich gehalten wird“, kündigt Merkel an. Klar ist: Dem Fan ist nicht damit geholfen, mehrere Pay-TV-Abonnements abschließen zu müssen, um alle Spiele sehen zu können. Im Gegenteil. Welche Rechtepakete auf den Markt kommen, wird erst im Winter kommuniziert, nachdem die Gespräche mit dem Kartellamt abgeschlossen sind. "

Erst mal danke für den Link, @918. Den obigen Abschnitt finde ich durchaus interessant - die bisherige Regelung führte ja wohl eher dazu, dass der Fan mehrere Abos abschließen musste. Ob der neue Vorstoß dann mit den Bundeskartellamtsvorgaben konform geht, wird man dann sehen. Dass diese Vorgaben eher eine Verteuerung und Verkomplizierung bedeutet haben, steht für mich persönlich außer Frage.

1 „Gefällt mir“

Ja da sind natürlich einige interessante Aussagen dabei, wobei sich mein Hinweis eher drauf bezog, dass jetzt die Plattform aus eigenen Mitteln aufgebaut wird, was dazu führt das weniger Einnahmen ausgeschüttet werden können.

Auch gut das die DFL GF jetzt endlich mal etwas zum FFP sagt, aber immer noch zu zahm. Maßstab ist da Tebas und LaLiga.