Woltemaldo III 
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Schon beeindruckend, wie dessen Leistungen ggü seiner Bremer Zeit explodieren! Drei Hütten gegen Spanien hat auch nicht jeder in seiner Vita - und exzellente Tore.
Gratulacion Senor Woltemaldo!
(Mit Messi hatter noch weniger gemeinsam als mit CR7)
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Drei solche Tore in einem Spiel. Überragend 
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Is ein ganz eigener Spielertyp. Ohne Ball wirkt er eher schlaksig und oft unentschlossen oder linkisch in seinen Bewegungen.
Hat jemand ne Assoziation eines ähnlichen Spielers?
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Jedenfalls ein sehr intressanter Spielertyp. Hab zuletzt auch zwei VFB-Spiele gesehen, ua. die Niederlage gegen Leverkusen und auch in den beiden Spielen hat ers gut gemacht. Mal schauen, ob das so weitergeht und wohin das reicht.
Socrates, der große Brasilianer.
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Carsten Janker Fußballgott
Meine erste Assoziation war 'Voldemort’
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Karsten Bäron käme mir in den Sinn.
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Mischung aus Müller und Musiala.
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Peter Crouch - vielleicht tanzt er auch so.
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Großartig 
!
Genau den hatte ich gesucht.
Woltecrouch - so soll sein Name sein!
Wir werden ihn preisen (den Namen…)
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Tante Käthe macht weiter.
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Super-Mega-Giga-WM?
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Endlich! Ich dachte, die kommen nie auf die Idee, einen Wettbewerb aufzustocken!!
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Am besten alle FIFA-Mitgliedsverbände mitmachen lassen und statt des WM-Pokals gibt es Teilnehmer-Pokale für alle! Everyone’s a winner! 
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Dann kann man auch endlich diese langweilige Qualifikation abschaffen…
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@Nordbayer: Du meintest wahrscheinlich „Gatz und Maus“, oder? 
Am besten an Matthäus finde ich die konsequente Relativsatzbildung mit „wo“: „Das ist der Spieler, wo für Inter Mailand gespielt hat.“ Der/die/das kommt ihm nicht so leicht über die Lippen.
Ich habe eine ernst gemeinte Frage an unsere Oberfranken hier im Forum (@Nordbayer, @Spitzs und Co.), ohne diese Frage in irgendeiner Weise abwertend zu meinen, weil ich keine Ahnung habe, aber wirklich neugierig bin und es einfach wissen möchte: Wenn man in Oberfranken aufwächst, spricht man dann als Erwachsener automatisch immer einen fränkischen Dialekt oder ist das eine bewusste Entscheidung, die man umgehen und stattdessen Hochdeutsch sprechen oder erlernen könnte, wenn man wollte? Um ein Beispiel zu nennen: Muss man als Erwachsener ein „d“ für ein „t“ sprechen, wenn man in (Ober-)Franken aufgewachsen ist, oder kann man das umgehen?
Hallo Alex, vorweg um eine Redewendung im Sinne von Loddar aufzubringen: ganz glattes Eis.
Der Loddar is middelfrange. Sei Heimat is Herzogenaurach und da reden alle so. Er ist -trotz anderslautender Medienberichte - immer noch sehr heimatverbunden und hat einen starken Bezug zur Familie, zur Puma, …“wo alle aus der Familie gärbert ham und tun…“ und zum FC Herzogenaurach.
Ich lebe quasi genau auf der Grenze zwischen Ober und Mittelfranken und bei uns in der Fränkischen Schweiz ändert sich die Konsonantenfärbung schon noch einmal erheblich zum 20 km entfernten Herzogenaurach.
Deshalb zu Deiner Frage zurückzukommen. Ja mir könna scho a gscheid hochdeutsch redn, aber warum? Wer mi mooch, versteht mi, wer ned, is ma a Wurscht. Und in der schul hamma die annern des redn beibracht
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Also ich bin da zwar ein „Grenzgänger“ (tatsächlich noch Oberfranken, aber hart an der Grenze zur Oberpfalz… ), aber da in unserer Region die Dialekte sehr kleinräumig variieren, sehe ich mich schon als kompetent für Deine Frage an 
Grundsätzlich kann man die fränkische Aussprache der Konsonanten natürlich umgehen, man muss halt wollen. Ich würde für mich im Anspruch nehmen, dass ich neben meinen eigenen lokalen Dialekt mich Recht weit in Richtung oberpfälzisch / niederbayerisch oder eben ober- / mittelfränkisch anpassen kann, und für berufliche Zwecke oder je nach Gesprächspartner auch ein passables Hochdeutsch schaffe. Da sind sicher die Konsonanten weniger hart als bei jemandem aus Hamburg und ich verwende im Normalfall ein rollendes „R“, aber das war’s dann auch.
Es gibt aber definitiv Leute, die diese sprachliche Flexibilität nicht haben und das „hadde D“ einfach nicht mehr anders können (oder wollen).
Übrigens: die Katz ist eines der wenigen Beispiele, wo tatsächlich auch in Franken das „K“ gesprochen wird.
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