Sie wollen ihn jedenfalls nicht mehr.
Und das hat ganz eindeutig damit zu tun, dass sein Gesundheitszustand nicht mehr zu leugnen ist.
Für die Erkenntnis muss man kein Rechter sein.
Du hast nicht verstanden, worum es mir geht.
Ich vertrete die These, dass Biden das größere von zwei Übeln ist.
Du versuchst jetzt verzweifelt mich als Rechten hinzustellen.
Wofür? Inwiefern würde das der Diskussion helfen?
Selbst wenn ich Springerstiefel mit weißen Schnürsenkeln tragen würde, wäre das für die Diskussion völlig uninteressant.
So viele Fragen 
Folkfriends Aussagen und das dazugehörige Vokabular lässt mich darauf schließen dass er ganz schön radikal ist.
Da kann er noch so oft erzählen was für ein toller Demokrat er ist, das passt nicht zusammen.
So in etwa 
Ob die AfD rechtsradikal ist, kann ich nicht beurteilen. Dafür befasse ich mich zu wenig damit.
Meinen Bruder und meine Arbeitskollegen, die nach eigener Aussage afd wählen, würde ich zwar als politisch rechts, aber nicht als radikal bezeichnen. Eher als Protestwähler. Die meisten AfD-Wähler die ich kenne, sind meiner Meinung nach von der CSU/CDU enttäuschte, die so ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen. Bitte jetzt keine Moralpredigt deswegen, ich wähle die afd nicht. Bin da der falsche Ansprechpartner.
Btw, ihr Wortschatz ist, zumindest mir gegenüber, gesitteter als der von folkfriend
Tut es doch. In anderen Threads können wir uns ganz normal über Fußball oder andere Themen unterhalten, auch wenn wir hier nicht zusammenkommen. Wenn wir im Stadion nebeneinander sitzen würden hätten wir sicher kein Problem.
Genauso ist es in der Familie oder am Arbeitsplatz. Wenn die politischen claims abgesteckt sind, dann unterhält man sich über Fußball, Urlaub, die Kinder oder über die Figur der neuen im Personalbüro 
Nein.
Auf bayerisch würde ich sagen „du bist a Schmatzer“
Nix für unguad.
Verzweiflung sieht bei mir anders aus, glaub mir. ich fürchte, du hast nicht verstanden, um was es mir geht: Du schreibst hier ständig „rechte“ Dinge (dein gutes Recht, pun intended). Aber drehst dann immer alles so hin, als seien deine Standpunkte „neutral“, „nicht rechts“… das nervt, wenn einer dann nicht Farbe bekennt. Apropos Farbe: Die Farbe deiner Schnürsenkel ist tatsächlich irrelevant, die deiner Gedanken nicht.
Gerne mit Beleg. Lukenwolf1970 ist gestern kläglich dran gescheitert.
Du musst meine Beiträge nicht lesen, wenn sie dich nerven.
Mich bspw. nervt, dass jede Diskussion früher oder später auf die persönliche Schiene abdriftet.
Wozu? Was ist so schwer dran, inhaltlich zu diskutieren, ohne sich über die Gesinnung des Diskussionspartners Gedanken zu machen?
Diese „Du hast eine andere Meinung, du musst ein Rechter sein“- Taktik ist so überflüssig.
Andererseits dann aber auch erfreulich, dass Rechtsaußen-MSR gar nicht rechtsaußen sein will. Insgeheim schämt man sich eben doch dafür, der dümmlichsten aller möglichen Ideologien anzuhängen, und wirklich jede AfDiotie zu unterstützen: von Corona über die Grünen bis zu Friedensfürst und Demokratieretter Trump und Höcke, der natürlich alles richtig macht, wenn er nicht dagegen klagt, Nazi genannt zu werden.
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#…>Wen!gErfreulichDagegenDieDamit(Diskurs-diabolisch-)Einher-schleichende(n)/...-strategierende(n)Grenz-verschiebung(en)!? 
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And now for something completely different:
Frau von der Leyen ist seit gestern (EU-Gericht) erwiesene Rechtsbrecherin.
Und heute wurde sie prompt als EU-Kommissionspräsidentin, öhm, …, nun ja, wiedergewählt…
Eine solche Wiederwahl erinnert an andere Glanzstunden.
Nein, nicht "öhm / nunja " - sie wurde von der Mehrheit eines demokratisch gewählten Parlamentes mit Mehrheit in das Amt gewählt, nachdem sie zuvor von den (ebenfalls demokratisch gewählten) Regierungschefs der EU dafür nominiert wurde.
Man kann nun lang und breit darüber diskutieren, dass die Wahlverfahren rund um die EU-Kommission und die Entscheidungsprozesse auf europäische Ebene noch einiger Verbesserungen bedürften.
Aber es ist nun definitiv nicht so, dass auf EU-Ebene eine einzelne Partei monopolistisch im Hintergrund stehen würde und für die öffentliche Darstellung Scheinwahlen abhält. Insofern ist Dein Vegleich mit der DDR komplett daneben.
Und ganz ehrlich: auf den Ritterschlag, dass die FDP-Abgeordneten sie nicht gewählt haben, kann Ursula von der Leyen durchaus stolz sein 
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man darf und muss sicherlich einiges in und an der EU kritisieren und da gehört so manches rund um Corona auf jeden Fall dazu - und im Zweifelsfall müssen da Gerichte ran!
nun aber eine demokratische Wahl mit kommunistisch/faschistischen Strukturen eines Unrechtsstaates wie der DDR zu vergleichen ist doch arg an den Haaren herbeigezogen - um es mal vorsichtig auszudrücken!
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Ah ich hab den Politikthread (nach der Diskussion um Forumsregeln) entdeckt!
Zu Trump gebe ich mal meinen Senf dazu:
Trump ist grundsätzlich immer die schlechtere Alternative wenn man für demokratische und menschliche Werte steht.
Die Republikanische Partei hat sich schon vor Trump immer weiter davon entfernt demokratische Teilhabe zu garantieren, doch Trump, der von ihm neu besetzte supreme Court und besonders „Project 2025“ stellen eine reale Gefahr dafür da, dass diese Wahl die letzte echte Wahl in den USA bleiben wird.
Und auch für uns deutsche könnte ein Wahlsieg Trumps drastische Konsequezen darstellen.
Sollte Trump Putin die Ukraine überlassen, ist es nicht unwahrscheinlich, dass eine von der CDU geführte neue Regierung die Wehrpflicht wieder einführt und Militärausgaben zu Ungunsten von Sozial-, Umwelt-, Bildungs- und Infastrukturausgaben drastisch erhöht (weil die von der CDU/FDP eingeführte Schuldenbremse ja unbedingt bleiben muss).
Der Erfolg von Trump beflügelt zudem rechte und autoritäre Kräfte in ganz Europa.
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Klar war/ist Trumps mafiöse „Schutz für Geld!“-Mentalität ein Problem. Aber vielleicht war das auch ein notwendiger Augenöffner für die EU. Wir sind vielleicht in zu vielen Bereichen abhängig von zunehmend unzuverlässigen Partnern. Das gilt bei der Verteidigung, aber auch bei vielen Schlüsseltechnologien. Chips, Batterien etc. Was werden wir tun, wenn China sich Taiwan einverleibt? Und dann werden wir drüber reden müssen, wo wir Abstriche machen, oder wo das Geld herkommen soll.
(Volle Zustimmung zum Rest.)
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It’s a good day for the United States!
A good day for the world!
Thank you Joe Biden!
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Biden zieht zurück - hoffen wir, dass es die Wende bringt!
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In meinen Augen die richtige Entscheidung. Leider äußerst spät getroffen. Gibt es schon eine Entscheidung, wer für Biden in den Ring steigt? Harris? Oder muss auf einem Parteitag eine neuer Herausforderer*in gefunden werden?
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Mir ist auf jeden Fall schonmal ein Stein vom Herzen gefallen.
Gute Entscheidung von Biden.
Mir ist ehrlich gesagt völlig egal, wer jetzt die Wahl gewinnt.
Ich bleibe dabei, dass auch weitere 4 Jahre Trump nicht das Ende der Demokratie in Amerika und das Ende der Welt bedeuten würden.
Unterstützung ist ein großes Wort.
Wenn ich sage, dass ich lieber einen Wolf im Vorgarten, als eine Klapperschlange im Keller habe, „unterstütze“ ich dann den Wolf?
Hast Du Dich mal mit Project 2025 befasst?
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Sollte man in der Tat - aus dem Wiki zu Project 2025:
„Der Agenda wird vorgeworfen, dass sie gegen demokratische Prinzipien verstoße und zu einer Diktatur führen könne.[18] Zu den Reaktionen auf das Vorhaben gehörten unter anderem eine Einordnung als autoritär bzw. autoritaristisch. Es sei der Versuch von Trump, wie ein Diktator zu regieren, was er selbst im Dezember 2023 in einem Interview gegenüber Fox News so ankündigte.[13] Mehrere Rechtsexperten kritisieren, dass das Vorhaben die Gewaltenteilung und das Konzept des Rule of Law in den USA aushöhle. Zusätzlich kritisierten einige Konservative und Republikaner den Plan, etwa im Zusammenhang mit der Leugnung des Klimawandels.“
Wenn das nicht gruselig klingt weiß ich auch nicht mehr…
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In der Tat:
Wie kann einem politisch interessierten Menschen das egal sein?
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