Alternativen/Optionen - Trainer für den FC Bayern (Teil 1)

Puh…! :wink:
Wir müssen aufpassen, dass wir die anderen nicht zu sehr nerven, indem wir uns sehr im Kreis drehen…
Ich bin nach wie vor überzeugt, dass wir hier teilweise vor rein semantischen Problemen stehen und teilweise aneinander vorbeireden (-geredet haben) und teilweise beide gute Argumente für unsere Thesen haben.

Ja. Zumindest ich würde das so sagen. FAKTISCH.
Wenn ich richtig liege, sagst Du jedoch, dass, wenn es eher personell bedingt zu zufälligen Ausrichtungen gekommen ist, der keinerlei übergeordnete Vorstellung des Gesamt-Vereins (vulgo: Strategie) zugrunde lag, man eben dann nicht von einer solchen sprechen könne. Und nochmal: Da gebe ich Dir Recht. Mit dem heutigen Wissen, wiederhole ich mich, hat sich die vermeintliche Strategie als imaginäre Wunschvorstellung erwiesen, die mehr in meinem Kopf existiert hat, mit dem glücklichen Umstand, dass einige Entscheidungen diesen Eindruck zu stützen schienen. Diese glücklichen Entscheidungen endeten recht abrupt, was nicht passieren hätte dürfen, wäre mein Eindruck (einer Strategie) korrekt gewesen.

Das, mit Verlaub, glaube ich nicht. Aber Du verstehst mein Beispiel falsch.

Natürlich. Der „klassische“ FC Bayern kaufte impulsiv und opportunistisch ein. Soweit einig? Motive wie ein Tor gegen uns oder, eben: der große Name wird mit dem großen Namen ersetzt, das war der FC Bayern.
Unter Reschke war es hingegen nicht impulsiv, Coman zu verpflichten, sondern eindeutig eine in die Zukunft gerichtete Entscheidung. Nicht wahr? Und letzteres ist, zumindest was die Person Reschke betrifft, doch deutlich näher am strategischen Handeln, wie ich es gern haben möchte.
Mehr behaupte ich ja gar nicht mehr… :wink:

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