Veröffentlicht unter: Zwei Gesichter: FC Bayern München schlägt SC Freiburg durch Rekordmann Thomas Müller – Miasanrot.de
Nach zwei völlig unterschiedlichen Spielhälften steht der FC Bayern bei makellosen sechs Punkten. Überzeugte man zunächst noch mit kompromisslosem Angriffsspiel, war es am Ende Rekordmann Thomas Müller, der den Deckel draufmachte. FC Bayern München – SC Freiburg: Der Spielverlauf Die Bayern und Freiburg einigten sich zu Beginn auf Rasenschach der…
Ist es irgendwie möglich die „2 Gesichter“ objektiv zu begründen ? Anderes Pressing bei Freiburg ?
Die Defensive des Bayern ist ja schon eine vielbesprochene Schwachstelle, daher wollte ich mal das Augenmerk auf die Offensive legen. Wirklich stark sind Kane, Müller und Gnabry. Ohne die drei hätten wir in dieser Saison wohl nur ein oder zwei Tore geschosen. Musiala und Olise zeigen Ansätze und haben ihre guten Momente, aber wirklich angekommen sind sie noch nicht in der Saison. Coman und Tel waren heute keine Faktoren, insbesondere bei Coman fand ich das schon schwach gegen schon 60 Minuten lang spielende Freiburger. Daher frage ich mich, ob man da am System nochmal justieren sollte oder einfach darauf bauen sollte, dass die Spieler sich mit der Zeit schon zurecht finden? Außerdem frage ich mich ob Müller jetzt so eine ähnliche Rolle wie Füllkrug bei der EM bekommen hat und als Einwechselspieler immer für Furore sorgen soll?
Das Spiel war sehr konservativ abwartend. Es war der konservativste Ballbesitzfußball, den man nur spielen kann: Solange man den Ball hat, kann man kein Tor kassieren. Der ganze Fokus lag darauf, bloß keinen Fehler zu machen, kein unnötiges Risiko einzugehen.
Das Spiel war alles andere als stürmisch. Es war eine bewusst einschläfernde und risikoarme Herangehensweise. Tatsächlich war es so vorsichtig, dass man nicht nur gegnerische Torchancen verhinderte, sondern auch die eigenen.
Die Rolle von Kimmich zwischen RV und DM pendelnd, hat überhaupt nicht funktioniert. Die rechte Seite war dadurch im eigenen Ballbesitz komplett verweist, Gnabry allein gelassen. Es ging hauptsächlich über die linke Seite, wo aber mit Tel jemand gespielt hat, der einfach kein Flügelstürmer ist. Als Coman reinkam, sah das direkt deutlich anders aus. Dieser war dafür aber gewohnt ineffizient.
Gut funktioniert haben die defensiven Wechsel von Laimer und Palhinha. Ab da hat man einfachen Konterfußball gespielt und Müller ein tolles Tor erzielt. Dass man mit defensiven Wechseln ein Spiel über die Zeit bringt und sogar noch nachlegt, schien lange Zeit unmöglich. Die Mannschaft hat es heute geschafft.
Letztlich hat man den Gegner und sich selbst neutralisiert und über weite Strecken eine 0:0 Leistung abgeliefert. Der Elfmeter bot eine Gelegenheit, die man dann gut ausgenutzt hat. Eben nicht nur durch den Elfmeter selbst, sondern auch durch das Konterspiel gegen Ende des Spiels. So hat man sich einen leichten Vorteil gegen Freiburg erspielt. Nicht mehr, nicht weniger.
Kompanys Idee ist mir noch ein Rätsel. In der Vorbereitung gegen Tottenham und im DFB-Pokal hat er vertikalen Rennball spielen lassen. Gegen Wolfsburg und Freiburg konservativen Ballbesitzfußball. Also das komplette Gegenteil. Ich bin gespannt, wo da die Reise hingeht.
Die defensive Spielweise heute dürfte eine Reaktion auf die schlechte Abwehrleistung der zweiten Halbzeit in Wolfsburg gewesen sein.
Man hatte - aus guten Gründen (SCF-VfB 3:1!) - Respekt vor Freiburg.
Andere Trainer, die später reüssierten, haben noch holprigere Starts hingelegt (van Gaal 2009, Heynckes 2011).
„I knew van Gaal and Heynckes, I saw plenty of matches coached by them and you, VK, are no Heynckes or van Gaal“ (frei nach Lloyd Bentsen)
Was genau ist an 2 Siegen ein " holpriger Start" ??
Und dann vielleicht noch ein Statement aus der Realität: Scheiß doch auf die 89 Minuten, die noch nicht so perfekt waren … das 2:0 von TM war so ein geiles Zuckertor, das wäre das Eintrittsgeld (wenn ich denn im Stadion gewesen wäre) allein wert !
Das ist aber bei Müllers Eigenschaften der größte Quatsch. Er kann dir im normalen Spielverlauf Großchancen in Masse vorbereiten - auch als Preassist - normalerweise trifft er gar nicht so viel wie momentan. Als Einwechsler hat er ggf. ein halbes Dutzend Tore in seiner Karriere geschossen. Wenn Müller momentan besser ist als die anderen muss er starten. Dass er fit genug ist, hat man in Ulm auch nach der 80. Minute noch gesehen.
Hoffentlich hat er eine…die letzte Abstiegssaison in PL wurde ihm ja eher vorgeworfen dass er zu starr am System festhielt. Hab weiterhin ziemliche Bedenken dass ihm die Erfahrung für den Job bei uns fehlt…
Guten Morgen. Bis dahin bin ich klar bei dir. Das Spiel an sich war einschläfernd und erinnerte mich an letztes Jahr, als uns gegen defensiv eingestellte Gegner nichts eingefallen ist.
Musiala Tel Totalausfall Guerreiro und Kimmich sind wie Schlaftabletten. Ballannahme und Verarbeitung kann man meinen, beide sind beim Kaffeekränzchen.
Upamecano und Kim merkte man die Unsicherheit wiederum an. Schade. Beide haebn die erneute Chance verdient gehabt, aber so richtig genutzt haben beide die nicht. Auch wenn die 0 stand.
Beide Elfmeter waren keine. Ich hätte sie nicht gepfiffen. Der Freiburger muss ja im Sprung die Arme nach oben bringen und wird dann angeköpft. Kein Elfer und bei Palhinha ebenfalls aus kurzer Distanz und der Arm war halbwegs noch am Körper angelegt. Konsessionsentscheidung meiner Meinung nach. Was mich störte, der Schiri hat es sich noch nicht einmal angeschaut gehabt.
Lange Rede kurzer Sinn. So wie wir gespielt haben, reicht es hinten und vorne nicht für das große Ziel der Meisterschaft. Aber bin guter Hoffnung, dass es spielerisch aufwärts geht.
Das Tor war megageil. Hat mich sehr gefreut für Müller. Jeodoch macht er solch ein Tor alle Schaltjahre. (und das wissen die meisten hier / ist kein Angriff auf Müller selbst).
Deswegen frage ich mich ja warum er in den bisherigen beiden Bundesligaspielen dann eben nicht in der Startelf stand, sondern jeweils erst in der zweiten Halbzeit eingewechselt wurde.
Nein, das denke ich nicht.
Genau dieses Problem verfolgt uns doch schon seit Jahren, dass wir es nicht schaffen konsequent zu Ende zu spielen. Vorne entscheiden wir das Spiel nicht früh genug und hinten sind wir immer für einen individuellen Fehler gut.
Ich hätte gerne Palinha von Beginn weg gesehen. Ich behaupte ja nicht dass er die Allheillösung ist, aber die Löcher in einem BL Spiel wird er schon stopfen.
Das Spiel gegen Freiburg kam mir fast so vor wie Handball.
Bayern hatte endlose Ballstafetten, mal nach links, dann wieder in die Mitte, dann nach rechts, dann wieder zurück zum extrem weit vor dem Tor stehenden Neuer usw. - so also ob man ratlos sei, wie man durch die Abwehrreihen des Gegners durchdringt und Torchancen kreiert. Das kommt einem alles so bekannt vor; innovative neue Ideen kann ich hier jedenfalls noch nicht erkennen.
Was unserem Spiel - wie in den letzten Jahren - eindeutig fehlt, sind zentrale Mittelfeldspieler, die auch mal „raumgreifend“ unterwegs sind. Die also nicht nur brave Alibi-Pässe spielen, sondern mit dem Ball am Fuß mal 20-30 Meter nach vorne rennen bzw. dribbeln, um so Lücken in die Freiburger Deckung zu reißen oder mit unerwarteten Steil- und Doppelpässen zu glänzen.
Eben das KANN Kimmich offenbar nicht - und fällt in dieser Hinsicht deutlich gegenüber Spitzenkönnern wie Rodri, Kroos, de Bruyne (oder früher Effenberg, Sammer oder Alonso als Spieler) ab.
Kimmich spielt zu statisch und langsam, hält den Ball zu lange und spielt statt Raumgewinn lieber sichere Rück- oder Querpässe. Und dass er wieder als verkappter Mittelfeldspieler unterwegs war, führte, wie schon oft in der letzten Saison, dazu, dass bei einem Freiburger Steil- oder Querpass auf Linksaußen unsere RAV-Position völlig verwaist war und Gnabry mit halsbrecherischen Sprints nach hinten Kimmichs Abwesenheit dort ausbügeln musste.
Das mag in einem Heimspiel gegen Freiburg klappen, vermutlich aber nicht gegen deutsche und europäische Spitzen-Angriffsreihen.
Deswegen frage sicher nicht nur ich mich, warum Palhinha, der seit anderthalb Jahren unser absoluter Wunschspieler ist, um als „holding six“ dem Defensivverbund mehr Stabilität zu verleihen, nur so zaghaft in unsere „erste Elf“ eingebaut wird. Es macht den Eindruck, als ob Kompany noch weit davon entfernt ist zu wissen, wie unser Mittelfeld optimalerweise zu besetzen ist.
Kimmich zwar als RAV aufzustellen, ihn dann aber doch größtenteils im Mittelfeld spielen zu lassen (während man Palhinha draußen lässt), halte ich für einen faulen Kompromiss, der schon letzte Saison nicht richtig funktioniert hat.
Über wen ich mich auch wieder mal sehr geärgert habe, war Upamecano.
Ständig technische Unsauberkeiten wie z.B. gefährliche Pässe oder simple Fehler bei der Ballannahme, so dass ihm der Ball immer wieder vom Fuß springt (kein Vergleich z.B. zu Lucas Hernandez oder Pavard, die solche Situationen ganz unaufgeregt, technisch sauber und humorlos klärten).
Außerdem ging er viel zu ungestüm und „grobmotorisch“ in die Zweikämpfe und schrammte nur knapp an einem Platzverweis vorbei.
Bei Upamecano fallen mir ständig Stichworte ein wie „hölzern“, „zappelig“, „nervös“ und v.a. „Uneindeutigkeit“ seiner Ballbehandlung.
Mit „Uneindeutigkeit“ meine ich, dass er in Ballnähe oft Ambivalenz ausstrahlt und mit der schnellen Entscheidungsfindung und ihrer Realisierung überfordert ist. Beim FCB hat er nun schon längere Zeit keine internationale Klasse mehr; bei der französischen Nationalmannschaft seltsamer Weise hingegen doch.
Min-jae Kim war auch nicht besonders sicher in seiner Abwehrarbeit, aber immer noch einen Tacken besser als Upamecano.
Ich habe weiterhin große Zweifel, ob unsere Innenverteidigung Upamecano/Kim GERADE bei Kompanys extrem offensiven Spiel (das ja zu schnellen Kontern geradezu einlädt) wirklich höchsten Ansprüchen genügt.
Schon das DFB-Pokalspiel in Mainz wird das Team vor eine große Bewährungsprobe stellen; ein abermaliges frühes Aus im Pokal würde sicher nachhaltig die Stimmung verschlechtern.
Natürlich ist es super, nach zwei BL-Partien und vor der Länderspielpause 6:0 Punkte auf dem Konto zu haben, denn nichts ist für einen neuen Trainer wichtiger als ein (punktemäßig) guter Saisonstart.
Von Niveau und Spielkultur von Bayer Leverkusen oder dem VfB Stuttgart Ende der letzten Saison ist der aktuelle FCB m.E. jedoch noch weit entfernt, obwohl wir den deutlich teureren Spielerkader haben.
Alles in allem bin ich zweieinhalb Pflichtspiele nach Saisonbeginn (das Pokalspiel bei Ulm habe ich als „halbes“ Spiel gewertet) doch ziemlich enttäuscht. Weder der neue Trainer noch die neue Mannschaft lassen hinsichtlich der strukturellen Fehler in Spielaufbau, defensiver Struktur und Chancenverwertung, die uns nun schon seit Jahren begleiten, irgendeinen Ansatz erkennen, der hier deutliche Besserung versprechen würde.
Irgendwie habe ich die Befürchtung, dass Kompany den FCB (wenngleich diesmal natürlich mit besserem Personal) ganz ähnlich spielen lassen will wie früher Burnley - was zwar einerseits zu einem triumphalen Aufstieg, dann aber auch wieder zum sofortigen Abstieg aus der Premier League führte.
Als Trainer hat Kompany jedenfalls bislang nicht den Nachwies geliefert, dass er auch andere Spielsysteme beherrscht.
Will er beim FCB Erfolg haben, muss er dieses System aber noch deutlich modifizieren - sowohl in puncto Spielaufbau aus dem zentralen Mittelfeld heraus, als auch bessere defensive Absicherung bei Kontern.
Auch ist Kompanys Stil ja extrem laufintensiv, und schon in der gestrigen zweiten Hälfte hatte man den Eindruck, dass unseren Spielern die Luft ausgeht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Team konditionell dermaßen gut drauf ist, dass es diesen höchst anstrengenden Stil (auch, was die permanente Konzentration betrifft, da in Kompanys System ständig 1:1-Situationen auftreten) 60 Spiele und mehr in diesem Tempo und mit diesem läuferischen Aufwand durchhält.
Andererseits sind zweieinhalb Spiele natürlich noch viel zu wenig, um eine endgültige Bewertung abzugeben. Vielleicht kann sich das Team unter Kompany ja noch steigern, sobald die Mannschaft sich gefunden hat und die Bewegungsabläufe besser einstudiert sind. Als FCB-Fan hoffe ich das SEHR.
Der Knackpunkt werden die ersten „großen“ Spiele sein, wenn wir Ende September und im Oktober gegen Leverkusen, Frankfurt und Stuttgart und in der CL gegen Barcelona spielen.
Plus natürlich das bereits erwähnte Pokal-Auswärtsspiel bei Mainz 05.
Spielt der FCB in diesen Begegnungen erfolgreich, kann Kompany auf eine gute erste Saison hoffen. Kommt es aber bereits hier zu den ersten Niederlagen, wird beim FCB - wie traditionell bei jeder Ergebniskrise der letzten Jahre - wieder schnell der Baum brennen.
NOCH hat Kompany nicht das Format und (abgesehen von einem Aufstieg von der 2. in die 1. englische Liga) die Erfolge eines Spitzentrainers. WENN er sich als lernfähig entpuppt, habe ich jedoch die Hoffnung, dass er „mit seinen Aufgaben wächst“ bzw. allmählich in diese Rolle hineinwachsen kann.
Für einen wirklichen Kaderumbruch und eine nachhaltige Besserung der strukturellen Probleme der letzten Jahre wird es womöglich 1, 2 oder sogar 3 Jahre brauchen. Die Frage ist nur, ob der Vorstand unserem jungen und unerfahrenen Trainer diese lange (titellose?) Zeit geben will und kann.
Aber hätte Palhinha irgendwaa besser machen können, als Pavlovic? Große Löcher habe ich im Spiel eher selten gesehen.
Auch Leverkusen und Stuttgart sind vom Niveau der letzten Saison noch weit entfernt.
Wir sind jetzt in beiden BL-Spielen mehr gelaufen als der Gegner. Das dürfte in der Vergangenheit nicht oft vorgekommen sein.
Gegen Wolfsburg kam das auch schon mal vor.
Aber mehr gelaufen als Freiburg? Ich weiß nicht, ob es das schon einmal gab.
Ob das mehr als ein Fun Fact ist, wird man noch abwarten müssen.
Zeit ist das Stichwort.
Im Oktober kann man wahrscheinlich auch bewerten, was die Siege gegen Freiburg und Wolfsburg wert waren.
Sehe ich anders. Für mich war das von der Innenverteidigung schon ein „bounce back“-Spiel. Gerade Kim war stark und gehörte für mich zu den Besten bei Bayern. Deutlich souveräner und sicherer im Passspiel als noch gegen Wolfsburg. Beiden hat der Tausch auf ihre angestammten Seiten (Upa rechts sowie Kim links) geholfen.
Ein paar Zahlen zu Kim: die meisten Ballkontakte (135), die meisten Pässe (121) gespielt wovon 95% beim Mitspieler ankamen, 2 von 3 Zweikämpfen am Boden und 5 von 7 Zweikämpfen in der Luft gewonnen und dazu noch 5 Klärungsaktionen. Seine Wertungen bei Sofascore (7,5) und WhoScored (7,6) unterstreichen seine gute Leistung.
Upa konnte da nicht mithalten, lieferte aber immer noch solide ab. Bei ihm war sicher die Foulproblematik gegeben. Da hätte Kompany mMn sogar früher reagieren müssen. Die Gefahr eines Platzverweis durch eine zweite Gelbe Karte war durchaus akut. Letztlich hat er aber geholfen, Freiburg bei einem Wert von nur 0,3xg zu halten (den Elfmeter nicht einberechnet). Die Defensive war vielleicht noch keine uneinnehmbare Burgfestung, aber bis auf 2-3 Halbchancen wurde Freiburg nichts angeboten.
Subjektiv gesehen habe ich eine andere Auffassung. Allerdings sprechen deine Statistiken für Kim und somit offenbar für ein gutes Spiel. Statistiken sind ein nützliches Mittel @zerloka das stimmt. Man wird denke ich hier nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, da du dich auf Statistiken beziehst und ich auf meine visuelle Wahrnehmung. Kein Problem. Wie gesagt nach den Statistiken her hat er ein gutes Spiel gemacht.
Du beantwortest Dir die Frage im 2. Absatz des Zitats eigentlich schon im 1. würde ich meinen:
Gegen Ulm, Wolfsburg und eben auch Freiburg sollte man eigentlich gerade keinen Palhinha wirklich brauchen.
Dummerweise ist unser Spielplan heuer aber extrem schizo:
Nach den 3 genannten bisherigen stehen ja nun nach der Länderspielpause Holstein Kiel, Dinamo Zagreb und Bremen an. Noch 3 Spiele wo man Palhinha eigentlich nicht wirklich brauchen sollte.
Doch dann kommt es aber auf einen Schlag sowas von Knüppeldick: Leverkusen, Aston Villa, Frankfurt, Stuttgart und Barcelona!
Und dummerweise auch noch das neuerdings völlig klar wichtigste Spiel dieser Serie (nachdem bei der CL Auslosung es ja schon eigentlich nur darum gehen kann/darf wo genau man sich platziert und nicht ob qualifiziert) gegen Leverkusen direkt am Anfang. Könnte kaum blöder (ein Einspielen gegen wirklich gefährliche Gegner ist also 0,0 gegeben vor dem wohl wichtigsten Spiel der Hinrunde) sein würde ich mal behaupten…