Zunächst Letsch, dann souverän: Bayern schlägt Bochum mit 3:0

Positiv: Heute nicht mehr so viele Fehler im Aufbauspiel und Debüt von Ibrahimovic, lange überfällig, der ist halt nicht so ein angepasster Normalo wie Wanner, von daher hat er es schwerer bei den Herren Entscheidern, würde mich wundern wenn der noch lange bleibt, hat ja auch nur einen kurzen Vertrag.
Die Chancenauswertung heute war unter aller Sau, der Autor dieses Berichts sagt die größte Chance war der Kopfball von Choupo, Quatsch in meinen Augen, das war überhaupt keine Chance, er hätte zurück auf Goretzks Köpfen müssen aber er wollte es egoistisch erzwingen.
Wirklich krasse Chancen hatten Sané, Musiala und Goretzka, aber wahrscheinlich hast du da gerade die Klatschpappe geölt.
Dieser Kader kann sich übrigens den Wolf rotieren und so viel Paris im Kopf haben wie es beliebt, wenn sich nicht alles dreht und plötzlich besser läuft wird es eh nix mit dem CL Titel, nicht ohne richtige 9.
Und die größte Hoffnung für Dienstag heißt „kein Mbappé“, wie arm ist das denn, auf die Schwäche des Gegners zu bauen. Das ist Bayern 2023. Schuld hat: Salihamidzic.

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Das ist doch sicher alles nur eine (mit Öl-Millionen bezahlte) gigantische mediale Fake-Kampagne der Pariser, um uns für Dienstag in Sicherheit zu wiegen.
Gehört alles zu deren Masterplan, um ENDLICH mal die Champions League zu gewinnen.

Da werden diverse „Verletzungen“ simuliert (wahrscheinlich wird morgen noch ein von Weinkrämpfen geschüttelter Neymar auf irgendeiner „Intensivstation“ gezeigt…) und sogar gastrointestinale Masseninfektionserkrankungen erfunden, und am Dienstag tritt die ganze Mannschaft MIT Mbappé, Neymar, Messi usw. an und grinst uns quietschfidel, vital, perfekt durchtrainiert und mit völlig intakter Darmflora an.

Aber zu früh gefreut, darauf fallen wir nicht rein!

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Nagelsmann ist genervt von seinen Spielern….
Endphase

Nagelsmann: „Kein gutes Spiel"

Auf die Frage, wie der 35-Jährige den Sieg über den VfL bewerten und einordnen würde, antwortete Nagelsmann wie folgt: „In den ersten sechs Minuten müssen wir mit zwei oder drei zu null führen, da haben wir Riesen-Chancen. Aber so ein bisschen ähnlich wie bei den drei Spielen, in denen wir Unentschieden gespielt haben, haben wir die Gradlinigkeit vermissen lassen. Insgesamt war es von beiden Teams kein gutes Spiel.“

Warum seine Elf nach guten Anfangsminuten so derartig unter den eigenen Ansprüchen performte, sorgte bei Nagelsmann nach der Partie für großen Unmut: „Wir besprechen ja viele Dinge, ich glaube, dass wir uns gegen hohes Pressing, was jetzt nicht so aktiv war, wie Bochum das normalerweise kann, weil sie einfach auch ein anstrengendes Spiel in den Knochen haben und es auch nicht gewöhnt sind, einfach aktiver bewegen müssen.“

„Es war jetzt nicht so, dass Bochum uns keine Räume gegeben hat. Ich glaube, wenn wir richtig Vollgas spielen, was ja auch Spaß macht - das ist Fußball -, und wenn ich mich richtig bewege und ein bisschen Enthusiasmus aufs Feld bringe, dann glaube ich, kannst du die ersten sechs Minuten fortsetzen und dann steht’s hier ganz schnell vier, fünf oder sechs zu null, weil wir schon viele Räume hatten“, kritisiert der 35-Jährige weiter.

Nagelsmann warnt und gibt Entwarnung bei Müller

Der sichtlich angefressene Bayern-Coach sah das Weiterkommen in der Champions League mit Blick auf den Auftritt gegen Bochum in großer Gefahr: „Am Ende ist es dann ein bisschen zu wenig Leben, wir haben jetzt keinen Super-Flow, wir sind einen Punkt vorne in der Bundesliga, nicht mehr, und wir müssen in Paris ein überragendes Spiel machen, auch wenn Mbappe ausfallen mag möglicherweise, weil es einfach eine Weltklasse-Mannschaft ist. Wenn wir so spielen am Dienstag wird es nicht reichen, um weiterzukommen.“

https://sport.sky.de/fussball/artikel/fc-bayern-nagelsmann-kritisiert-mannschaft-nach-sieg-gegen-bochum/12808643/34130

Und Hamann nimmt immer noch Nagelsmann in Schutz und wiederspricht dann im nächsten Satz - köstlich

Hamann: „Ein Hilferuf“

Didi Hamann reagierte auf die Aussagen des FCB-Trainers und schätzt Bayerns momentane sportliche Entwicklung als äußert bedenklich ein: „Bis auf das Spiel gegen Mainz im Pokal haben sie nicht geglänzt. Das waren ordentliche Partien, aber keine guten. Es ist kein Spielfluss da, sie arbeiten Fußball, aber da ist keine Spielfreude, wie Nagelsmann es auch gesagt hat“.

Der Sky Experte führt weiter aus: „Und wenn er es öffentlich sagt, heute nach dem Spiel, dann ist das ein Weckruf oder ein Hilferuf: ‚Wacht endlich auf!‘ Ich kann mir vorstellen, dass er dies mehrmals intern angesprochen hat: ‚Jungs, das ist unsere Pflicht, unsere Aufgabe, die Leute zu entertainen. Das sind 70.000 Zuschauer im Stadion‘. Natürlich gehen die nach Hause, sind happy, dass sie 3:0 gewonnen haben. Nur irgendwann werden die sagen: ‚Wenn ihr uns sowas anbietet, warum sollen wir dahinfahren? Das kannst du dir ja nicht anschauen‘“.

Hamann: „Besorgniserregend für den Verein“

Für den Königsklassen-Kracher am Dienstagabend in Paris hätten die Münchner nach Hamann trotz des 3:0-Erfolges über Bochum keinen Anlass, um besonders optimistisch und euphorisch in das Duell zu gehen: „Nochmal: Wenn er das öffentlich sagt, dann wird er das mehrmals in der Kabine gesagt haben und das ist natürlich im Hinblick auf das Spiel gegen Paris kein gutes Zeichen. Also ich glaube, das Vertrauen in seine Mannschaft ist auch etwas beschädigt, wenn er jetzt in das Spiel geht und das sind natürlich keine guten Vorzeichen.“

Ich finde es gut, dass er es sagt, weil ich glaube, dass er das Recht oder die Pflicht hat, das zu sagen, weil er anscheinend nicht an die Spieler herankommt, aber für den weiteren Verlauf ist das natürlich schon irgendwo besorgniserregend für den Verein, wenn du einen Trainer hast, der das Gefühl hat, dass die Mannschaft - aus welchen Gründe auch immer - anscheinend nicht zuhört."

https://sport.sky.de/fussball/artikel/fc-bayern-hamann-teilt-kritik-von-nagelsmann-und-sorgt-sich-um-fcb/12808754/34369

Nicht zu vergessen das 1:5 in Frankfurt 2019/20 unter Kovac

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Es war kein historisches Spiel heute. Hatte ich auch nicht erwartet. Lieber heute mäßig, als am Dienstag in Paris. Jedes Spiel beginnt von Null. Ich denke, da erleben wir einen anderen FC Bayern. Es wird ein enges Spiel, ist ja auch PSG. Heute zählten drei Punkte, sonst nichts. Ist alles eine Motivationsfrage.

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Ich befürchte wir sind schon vor dem Topspiel in zwei Wochen gegen Union Berlin die Tabellenführung los.
Außer dass wir gewonnen haben, habe ich heute nichts gesehen, was mir irgendwie Hoffnung für die nächsten Wochen in der Bundesliga macht.
Gegen PSG klammern wir uns mal an den Strohhalm, dass die noch schlechter drauf sind.

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??
Irgendwie versteh ich´s nicht mehr.
Nach den ersten drei 1:1-Spielen in der diesjährigen BL hätte ich erwartet, dass der Trainer die Spieler heftig kritisiert. Aber da stellte er sich vor sie, schützte sie, verteidigte ihre Performance und sprach euphemistisch von einer „Ergebniskrise“.

Jetzt hingegen gewinnen wir (mit vielen Spielerausfällen, „paris-bedingten“ Schonungen von Spielern und Kräften sowie mit 5 teilweise sehr unerfahrenen Einwechselspielern) klar mit 3:0, ohne dass Bochum zwingende Torchancen gehabt hätte, und da zeigt er sich öffentlich angefressen?

Ist das eine komplexe „Trainer-Psychologie“ mit „Doppel-Bluff“?

Ich hätte es eher umgekehrt erwartet: dass er sie anzählt und unter Druck setzt, als Paris noch weit weg war, sie aber jetzt nach einem zwar langweiligen, doch nie gefährdeten Arbeitssieg in Schutz nimmt und knuddelt, damit sie nach dem letzten Spiel vor Paris nicht verunsichert werden.
Auch in der Kabine soll es heute ja ungewöhnlich laut geworden sein…
Seltsam.

Es sei denn, er will auf den letzten Drücker auf einmal psychischen Druck auf sie ausüben und sie „bei ihrer Ehre packen“, damit sie am Dienstag eine Trotzreaktion liefern nach dem Motto: „So eine Runtermache layssen wir uns nicht bieten“?

Das ist aber eine Gratwanderung bzw. ein Schuss, der leicht nach hinten losgehen kann.
Wenn mich meine Erinnerung (als Zuschauer und Fan) aus Jahrzehnten CL und Europapokal der Landesmeister nicht arg täuscht, reden Spitzentriner ihr Team kurz vor einer ganz entscheidenden K.O.-Runde doch für gewöhnlich stark und halten Stress und Vorwürfe von ihnen fern, oder???

Es sei denn, er hätte ihnen vor dem Spiel heute eingebimbst, dass dies die „Generalprobe“ vor dem Kracher in Paris sei und sie so perfekt spielen müssen, wie er es von ihnen am Dienstag erwartet?
Und wäre jetzt total enttäuscht und grantig, dass die Mannschaft seinen Befehl nicht umgesetzt und spielerisch über weite Strecken eher enttäuscht hat?

Wäre aber trotzdem eine merkwürdige Logik, denn ohne Kimmich und andere Leistungsträger in der Startaufstellung sowie mit den vielen schonungsbedingten frühen Herausnahmen von Personen, die doch gegen Paris sicher spielen werden (sowie der Tatsache, dass sich heute keiner verletzen wollte), stand doch gegen Bochum eine ziemlich andere Mannschaft auf dem Feld, als wir sie gegen Paris erwarten können.

Wie gesagt: ich verstehe Nagelsmann nicht (mehr)!!

Merkwürdige „psychologische Spielermotivation“…

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Oder bedeutet das etwa, dass er mit jedem Tag, den die Paris-Nagel(smann)probe näher rückt, immer nervöser wird und von Versagensängsten geplagt wird?

Wenn ja, wäre das aber gar nicht gut, denn sowas spürt eine solch erfahrene Mannschaft doch.

Bin seit 1979 Bayern-Anhänger. Bayern hat immer dann gut gespielt, wenn sie mal einen Tritt in den Hintern bekamen. Lobeshymnen mitten in einer Saison war schon immer Gift für Bayern. Ich vermisse den Sammer. Der hat selbst nach dem CL-Sieg gegen Dortmund gemosert „War ein komisches Spiel“. Mit ihm wäre Bayern jetzt uneinholbar vorn.

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Komisch - habe in Halbzeit 1 ne Dreierkette gesehen. Mit der Einwechselung von Davies Viererkette.

Stammte die von dir zitierte Sammer-Aussage nicht aus dem September 2012, als Bayern eher unspektakulär in Bremen gewann?
Edit: 26.9.2012; 2:0 Sieg mit beiden Toren in der Schlussphase. Es war der 6. Sieg im 6. Spiel und alle schwebten auf einer Euphoriewelle, als Sammer erstmals seit seinem Amtsantritt im Sommer 2012 auf die Bremse drückte.
Unmittelbarer Effekt? 3 Tage später gab es die erste Saisonniederlage beim blamablen 1:3 bei BATE Borissow in Weißrussland.

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Die Logik dieser beiden Sätze in Bezug auf die von @918 zitierte (und von mir weiter ausgeführte) Nagelsmann-Kritik (an den Spielern) und Hamann-Interpretation (= heutige Nagelsmann-Kritik als Weck- oder Hilferuf) erschließt sich mir nicht.

Wenn Du schreibst, dass Lobeshymnen mitten in der Saison IMMER Gift für Bayern waren, sagst Du ja implizit, dass es falsch war, als Nagelsmann „mitten in der Saison“ nach der 1:1-Serie die Spieler für ihre teilweise dürftige Leistung gelobt hat (spielerisch hatten sie nach seinen Worten ja sogar „die Benchmark erreicht“) und ihre immer wiederkehrenden Fehler euphemistisch als „Ergebniskrise“ schöngeredet hat.
Da der FCB nach Deinen Worten „immer“ dann gut gespielt hat, wenn er mal einen Tritt in den Hintern bekam, hätte Nagelsmann nach Deiner Logik also schon damals „treten“ sollen, dann wäre uns vieles erspart geblieben.

Wenn Du es so gemeint hast, dann gebe ich Dir recht.
Allerdings ist der ZEITPUNKT des „In-den-Hintern-Tretens“ aber sehr wohl wichtig.

Denn wenn er frühzeitiger kritisiert und den Tritt in den Hintern gegeben hätte, dann hätte man ja auch noch reichlich Zeit gehabt, die zu kritisierenden Mankos durch ein verändertes Training abzustellen.

Wenn Nagelsmann aber erst JETZT den Tritt in den Hintern gibt, dann ist es in den bis Paris verbleibenden gerade mal anderthalb Tagen richtigen Trainings (morgen ist vermutlich erst mal Auslaufen abgesagt, und Montag dürfte schon der Flieger nach Frankreich starten) ja wohl kaum noch möglich, durch ein verändertes Training die sich seit Wochen immer wiederholenden Fehler im Spiel jetzt noch zu korrigieren.

Der „Tritt in den Hintern“ zum verspäteten Zeitpunkt könnte dann ja höchstens noch einen kurzfristigen PSYCHOLOGISCHEN Motivationseffekt erzielen, wo es doch zu spät ist, strukturell oder durch besseres Training noch irgendwas zu verbessern.

DEN vermisse ich auch! Sehr sogar.

Also, NACH gewonnener Champions League in ein paar Monaten darf selbst Nagelsmann so viel mosern, wie er überhaupt noch will! Der kann dann von mir aus sogar tagelang mosern.

Nur fürchte ich eben, dass es, weil er die Fehler nicht frühzeitig abgestellt hat, dieses Jahr schon wieder überhaupt nicht soweit kommen wird (NACH unserem CL-Sieg etwas zu kritisieren)…

Ist es denn nicht traurig, wenn „der teuerste Trainer der Welt“, der sich und die Mannschaft monatelang und mit allen zur Verfügung stehenden technischen Mitteln, Trainingseinheiten, Analysen und neu hinzu gekauften Wunschspielern und sonstigen Mitarbeitern zielgenau auf DIE entscheidende K.O.-Runde gegen Paris vorbereitet (und aus seinem frühen Ausscheiden aus der CL schon in der letzten Saison ein Jahr lang mit seinem Staff die richtigen Lehren ziehen konnte) hat, dann plötzlich noch 3 Tage (!) vor dem Paris-Spiel einen (laut Hamann) WECK- oder gar HILFERUF loslassen muss??

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Man sollte doch seine Arbeit VORHER erledigt haben und nicht noch 3 Tage vor dem seit langer Zeit antizipierten „Tag X“ plötzlich „HILFE“ schreien…

Denn sonst muss sich nach langer generalstabsmäßiger Vorbereitung ja „irgendwo ein kleines Fehlerteufelchen eingeschlichen“ haben.

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Nein, das Interview fand gleich nach dem Abpfiff statt. Ich habe es gesehen und mich gewundert, warum er sich nichtmal nach so einem Sieg freuen kann.

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Man darf nie zufrieden sein - the sky is the limit! :rocket:

wie hat euch eigentlich ibrahimović gefallen?

Mich verwundert die allgemeine rosarote Grundstimmung.

Ein Kader mit inzwischen fast 1 Milliarde Marktwert stolpert seit Wochen vor sich hin. Bis auf Musiala ist eigentlich kein Spieler mehr in Normalform und weit unter dem, was man kennt bzw. erwarten kann. Die Abwehr - inzwischen mit den 3 teuersten Verteidigern der Welt nominall historisch gut besetzt - wirkt ekletkisch und überhaupt nicht sattelfest.

Ich bin mir nicht sicher, was Nagelsmann (oder die Mannschaft) gegen PSG nun genau aus dem Hut zaubern wollen. Den Fußball, den wir seit der Winterpause sehen, könnte auch ein Thomas Reis als Trainer auf den Platz stellen. Mag sein, dass einige Experten den Nagelsmann’schen Fußball entziffert haben. Ich sehe jedenfalls weder eine bestimmte Handschrift noch ein überzeugendes taktisches Konzept. Sondern eine verkrampfte Mannschaft, in der spielerisch wenig ineinander greift.

Aber wer weiß, vielleicht überraschen uns alle und wir erleben gegen Paris das große spielerische Wunder und Vollgasfußball.

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So sieht es aus. Zumindest haben die Gegner ein erfolgreiches taktisches Konzept gefunden wie man in den letzten Wochen oft gesehen hat: Manndeckung.

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Insgesamt war das uninspirierter Fußball gegen die auswärtsschwächste Mannschaft der Liga. Positiv war, dass die Bochumer zum 50-jährigen Jubiläum der Fanfreundschaft reichlich Gastgeschenke mitgebracht haben. Der Schongang von dem hier in einigen Beiträgen die Rede ist, ist offensichtlich das ‚new normal‘ nach der Winterpause. Die Leistung erinnert derzeit stark an die Kovac-Zeit, trotz der Verpflichtung von Spielern für etwa 200 Millionen in den letzten Transferperioden.
Hoffnung für Dienstag macht derzeit vor allem die Formkrise von PSG.

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Sogar Didi hat gestern über Nagelsmann und das team folgendes gesagt:
In anderen Worten, die Spieler scheinen nicht zu umzusetzen was er sagt, oder sie verstehen nicht was er sagt, oder sie hören ihm garnicht erst zu.
There seems to be blood in the water, sharks circling, are there enough puffers?

„Nochmal: Wenn er das öffentlich sagt, dann wird er das mehrmals in der Kabine gesagt haben und das ist natürlich im Hinblick auf das Spiel gegen Paris kein gutes Zeichen. Also ich glaube, das Vertrauen in seine Mannschaft ist auch etwas beschädigt, wenn er jetzt in das Spiel geht und das sind natürlich keine guten Vorzeichen."
„Natürlich hat Paris auch seine Probleme, nur: Das ist eine absolute Weltklasse-Mannschaft, auch wenn ein bis zwei fehlen sollten. Also ich bin wirklich gespannt, wie sie sich da aus der Affäre ziehen. Ich finde es gut, dass er es sagt, weil ich glaube, dass er das Recht oder die Pflicht hat, das zu sagen, weil er anscheinend nicht an die Spieler herankommt, aber für den weiteren Verlauf ist das natürlich schon irgendwo besorgniserregend für den Verein, wenn du einen Trainer hast, der das Gefühl hat, dass die Mannschaft - aus welchen Gründe auch immer - anscheinend nicht zuhört.“