Infantino sind die Frauen scheißegal, genauso wie ihm die Männer auch scheißegal sind. Das einzige, das für ihn zählt, ist Kohle, und ohne verkaufte Rechte in den von ihm genannten „Big 5“ geht ihm ein riesiger Haufen davon flöten. Da kann er natürlich mit „moralische Verpflichtung“ und „großartige Spielerinnen“ schön emotionale Erpressung machen.
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Woher sollen sie jetzt das Geld nehmen? Sie haben zu Jahresbeginn ein Budget für 2023 bekommen und darin war ein Betrag X eingeplant. Da können sie nicht viel drübergehen.
Es ist zwar davon auszugehen, dass die meisten Spiele ohne deutsche Beteiligung relativ wenig Interesse hervorrufen werden und auch sind die Anstosszeiten diesmal relativ ungünstig. Aber wenn man für die Rechte der letzten Männer-WM 214 Millionen ausgegeben hat, dann sind 10 Millionen für die Frauen m. E. nicht zu viel verlangt. Auch wenn ich ansonsten für Infantino und Co. wenig übrig habe.
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Passt wohl am besten hier rein, weil die Zusammenarbeit ja mit der WM 2023 startet.
Die DFB-Frauen bekommen mit Google einen prominenten Sponsor. Die Zusammenarbeit, die beiden Parteien zu mehr Wachstum und Erfolg verhelfen soll, startet mit der Weltmeisterschaft 2023.
Das ist schon bemerkenswert und ein toller „Erfolg“
Das Management um die Damen scheint auch auch ohne frische Impulse nicht so schlecht zu sein……
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Dallmann und Gewinn leider noch nicht fit. Die können dann hoffentlich nächste Saison bei uns wieder angreifen. Grohs hätte auf jeden Fall eine Nominierung verdient gehabt, sie steht aber wenigstens auf Abruf bereit
Nichts wie Ärger mit dem FC Bayern. Zumindest kann man sich auf die Weise auch mal profilieren.
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Dafür dann gleich einige aussortiert…
Hier noch ein paar Hintergründe dazu.
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Wenn es eine Regelung zwischen ECA FIFA und den Verbänden gibt, dann ist es so.
Wenn die Ärzte sagen, dass die Spielerinnen so lange Pause brauchen, dann ist es so.
Allerdings ist es unverständlich, dass der FCB sich dann vor Monaten dazu verpflichtet hatte.
Wer hat diesen Bock geschossen?
So ein Bohei.
Geschrei über „Wortbruch“ wegen drei Tagen. Dass Spieler/innen von Topklubs mal etwas später zur DFB-Elf anreisen, ist doch immer wieder vorgekommen.
Dass ein festgesetzter Urlaub nötig ist, steht ausser Frage. Gerade die FCB-Spielerinnen haben diesen mehr als nötig.
Auch wenn die WOB-Spielerinnen noch ein sehr anstrengendes Spiel vor sich haben, glaube ich dass diese sogar ausgeruhter beim DFB auftauchen werden.
In Wolfsburg konnte das ganze Jahr relativ gut rotiert werden, während die Münchnerinnen alles spielen mussten.
Da könnte jetzt bei der WM noch die eine oder andere Verletzung auftreten… Hoffentlich nicht!
Deshalb, dass man auf Urlaub besteht, finde ich sehr sinnvoll!
Aber dass man man keine Lösung mit dem DFB finden konnte und jetzt diesen weiteren Streit an der Backe hat, ist doch ermüdend.
Für Gwinn und Dallmann tut es mir natürlich leid. Aber gerade bei Gwinn hätte ich es auf für relativ unverantwortlich gehalten.
Hinzu kommt, dass die ersten beiden Kreuzbandrisse auch beim DFB passiert sind. Ist natürlich ein blöder Zufall und Pech, aber trotzdem finde ich es beruhigend, dass das Aufbau-Training weiter über den Verein gesteuert laufen kann.
Steht seit 17.5. fest.
Warum hat man das mit der Bundestrainerin nicht letzten Sonntag besprochen, die war doch am Campus? Und vice versa
the new consensus agreement has established a non-mandatory release timeframe of 23-29 June 2023 – four weeks ahead of the tournament kick-off on 20 July 2023.
This new framework strikes the all-important balance between players having sufficient rest while allowing adequate time to prepare for the FIFA Women’s World Cup 2023.
The new indicative timeframe should act as a guideline for clubs and participating member associations, with the exact dates of release to be agreed between them based on the individual circumstances of each case. Such efforts at mutual agreement are fully encouraged and endorsed by FIFA and ECA.
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Der bislang weitgehend unbekannte Joti Chatzialexiou („sportlicher Leiter Nationalmannschaften“) wollte wohl endlich mal seinen Namen in die Medien bringen…
Almuth schüttelt das Köpfchen und findet Gründe bei der Herren-Abteilung der Krisen-Bayern:
Aber sie sieht darin auch ein Zeichen, dass es aktuell nicht stimmt bei den Münchnern. Früher umgab den Verein ein Nimbus der Unantastbarkeit. „Jetzt ist in dieser Saison unheimlich viel gebröckelt, sowohl auf dem Trainerposten als auch in der Geschäftsführung“, sagte sie zu SPORT1 .
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Hauptsache drauf- egal was wierum
Es ist denen nichts zu dumm.
Es gelingt ihr aber nicht gut, hier die Verbindung herzustellen. Zumindest wird keine hergeleitet.
Schlimm. Aber so Leute gibt’s eben auch, oder? Leute, die sich jeden Quatsch irgendwie zurecht legen, damit’s in das eigene Glaubenssystem passt.
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Das nervt jetzt aber schon langsam etwas - heute: Popp, die auch wieder den FCB heftig kritisiert. Ist gerade Mode… ich könnte das Drama ja verstehen, wenn es um 3 Tage einer 1,5 wöchigen Vorbereitung ginge. Dachte ich im ersten Moment auch, als ich von dem Streit/Krach/Skandal gelesen habe. Dann habe ich geschaut, „wann geht diese WM denn eigentlich los?“ und bin vor Lachen fast vom Stuhl gefallen, dass wir über weitere 4 Wochen (nach Einstieg der Bayern) Vorbereitung sprechen. 4 Wochen!! Da jetzt so ein Fass aufzumachen, weil sie (so meine Vermutung) einen Leistungstest, 2 spielerische, regenerative Einheiten und ein bisschen „Teambuilding Activities“ verpassen - Wahnsinn. Die nicht ganz weit hergeholte Hypothese: Bei jedem anderen Verein wäre das keinem Medium auch nur eine Meldung wert gewesen.
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