Weltmeisterschaft 2022 in Katar

Kahn

Und er hat soooooooo dermaßen recht wie er Eier hat- end of

Kahn: „Just don’t overdo it. They are supposed to set an example, but there comes a point, as was the case with the armband: one or two days before the first game, as a player I have to think about other things: the opponent, my position. the opponent’s strengths and weaknesses“
Kahn: „Discussions like the one we’ve had about the One Love armband are simply not helpful“

Kahn on the One Love armband: „This topic went on for many weeks and months. It should have been resolved long ago. It’s understandable that there was a lot of unrest. It all fell down on the players’ backs and hit the wrong people. The officials should’ve solved it in advance“

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Deutschland - Costa Rica wird vom ersten Frauen-Schiedsrichter-Trio der WM-Geschichte gepfiffen werden.

Ohne den Stress, den die Iranerinnen da zuhause veranstalten, hätte der Iran es geschafft. Das hat einfach die entscheidenden 3% gekostet.

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Dein Vergleich hinkt, und zwar so, dass er einen Rollator braucht.

  1. Die Spieler sind teilweise direkt und persönlich betroffen.
  2. Die Situation im Iran ist offen, die Situation in Quatar nicht mehr, sie hätte schon vor 10 Jahren geklärt werden können bzw. müssen.
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Bin auch sehr besorgt wegen des Gerüchts, der FCB hätte Interesse an Füllkrug. Hoffentlich belastet ihn das nicht. Das könnten die 2% Konzentration sein, die am Ende fehlen, und weshalb er eine Großchance vergibt.

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Im Spieltagsthread wurde ja schon angesprochen, dass bisher ganz schön viele eher „biedere“ Spiele dabei waren… Bei der nächsten WM sind ja nochmal 16 Mannschaften mehr dabei.

4 Mannschaften mehr aus Afrika (Da sehe ich das meiste Potential auf zusätzliche gute Mannschaften)
3 Mannschaften mehr aus Europa (Da is ja jetzt schon viel „Kanonenfutter“ dabei)
3,5 Mannschaften mehr aus Asien (Puh)
1,5 Mannschaften mehr aus Südamerika (Da sind auch noch einige gute Kandidaten möglich)
2,5 Mannschaften mehr aus Nord-, Mittelamerika und Karibik (Da kenn ich mich leider gar nicht aus)
0,5 Mannschaften mehr aus Ozeanien (Auch da… Keine Ahnung)

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Da wird es ganz viele „Spiele des Grauens“ geben, in denen die Underdogs mauern, bis zum „erlösenden Dosenöffner“.

Für mich wiederum eine unseriöse Entscheidung der FIFA. Der Sport wird ganz sicher nicht davon profitieren.

Abgesehen davon, dass man die klare Struktur mit zwei Gruppenbesten, die weiterkommen, opfern muss.

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Die FIFA wird vermutlich damit argumentieren, dass der Fußball als Sportart Nummer 1 dadurch sehr wohl profitiert, wenn es (noch) mehr kleinere Fußballnationen zu diesem gigantischen Event schaffen.
Evtl. hat jemand die Bilder aus Australien gesehen, wie dort mitten in der Nacht das Weiterkommen zelebriert wurde.

Wir verwöhnten Fans des hochklassigen europäischen Fußballs sehen das natürlich nicht so und ärgern uns über die „minderwertige“ Qualität und Attraktivität der WM-Spiele.

Kann da irgendwie beide Ansichten verstehen, aber natürlich würde ich mir auch weiterhin den bisherigen Modus wünschen.

Logisch ist auch, dass es der FIFA dabei natürlich hauptsächlich um noch mehr Kohle geht…Aber das sollte und dürfte ja keinen Fußballinteressierten mehr überraschen.

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Die FIFA könnte auch einfach ehrlich sein:

„Wir werden damit noch viel mehr Geld einnehmen als bisher“

Lieber @wohlfarth, das ist nicht nur eine völlige Verzerrung meiner Aussage, sondern sogar eine komplette Falschdarstellung.

Ich erspare mir das Wort „bewusst“ vor dem Wort „Falschdarstellung“, weil ich dir zugutehalte, dass ich die Überlegung hinter meiner Aussage nicht Wort für Wort explizit gemacht habe und somit ein gewisses Maß an Basiswissen vorausgesetzt habe, das du womöglich nicht mitbringst, so dass du mich wahrscheinlich selbst bei bestem Willen nicht ohne Probleme hättest verstehen können. Mein Fehler, bitte entschuldige, ich werde versuchen, mein Versäumnis mit diesem Post wiedergutzumachen.

Nehmen wir eine vereinfachte Welt an, in der es nur zwei Länder gibt, Deutschland und Indien. Nehmen wir weiterhin an, es gebe auch nur zwei Produkte, Medikamente und Traktoren. In Deutschland koste die Produktion eines Traktors 16 €, in Indien 32 €. Die Produktion einer Einheit Medikamente koste in Deutschland 20 € und in Indien 24 €. Jeder Euro, der nicht in die Produktion eines Traktors gesteckt wird, kann in beiden Ländern 1:1 in die Produktion von Medikamenten gesteckt werden, und umgekehrt. Die folgende Tabelle fasst das zusammen:

Nehmen wir weiterhin an, jedes Land bräuchte jetzt einen Traktor und eine Einheit Medikamente. Wie man sieht, kann Deutschland sowohl Traktoren als auch Medikamente jeweils günstiger herstellen als Indien. Spontan könnte man also meinen, es wäre vorteilhaft für Deutschland, beide Produkte selbst zu produzieren, weil das insgesamt am günstigsten wäre. Deutschland müsste dann in der Summe 36 € für die Herstellung eines Traktors und einer Einheit Medikamente ausgeben. Indien bräuchte für seinen Bedarf 56 €.

Aber der spontane Eindruck trügt. Denn wenn beide Länder sich nun dazu entscheiden, sich für einen Handel zusammenzutun und sich in der Produktion auf das zu spezialisieren, wo sie jeweils einen relativen Kostenvorteil haben, und sie dann im Verhältnis zu ihrem Kostenvorteil tauschen, dann könnte Deutschland für seine 36 € 2,125 Traktoren und Indien für seine 56 € 2,33 Einheiten Medikamente produzieren, sie könnten 1:1 tauschen und Deutschland hätte noch 0,125 Traktoren und Indien 0,33 Einheiten Medikamente übrig, die sie weiter miteinander tauschen oder für später aufbewahren könnten.

Global betrachtet ist somit nun die sogenannte „Wohlfahrt“ gestiegen (ich weiß, hihi, selten war ein Name passender :joy:), weil beide Länder jeweils durch spezialisierte Produktion und Tausch einen höheren individuellen Nutzen haben, als wenn sie für sich alleine wirtschaften würden.

Das, lieber @wohlfarth, habe ich versucht, anhand des Beispiels der „Pillenproduktion in Indien“ zu erklären. Das Prinzip des comparative advantage ist ein uralter Topos der Wohlfahrtsökonomik, das auf David Ricardo zurückgeht, der es Anfang des 19. Jahrhunderts, sozusagen noch im frühen Kindheitsstadium der modernen Ökonomik, als erster beschrieben hat und das ihn berühmt gemacht hat. Ich hoffe, ich konnte das Missverständnis, das ich dir nicht übel nehme, es ist auch ein teuflisch komplizierter Sachverhalt, damit aufklären. Ich akzeptiere deine unausgesprochene Entschuldigung selbstverständlich gerne.


@jjs: Ich habe nicht um Entschuldigung gebeten, es gab auch gar keinen Grund dafür. Ökonomische Theorie ist ökonomische Theorie. Ich habe lediglich gesagt (oder sagen wollen, ich scheine ein Mitteilungsproblem zu haben), dass Theorien im Modell notwendigerweise von Unschärfen und Fallstricken der praktischen Implementierung abstrahieren (beispielsweise der Frage der Einhaltung von Arbeitsstandards o. ä.). Du hast irrtümlicherweise wohlfarths Prämisse geschluckt und mich dann dagegen verteidigt (was nett von dir war). Aber du hättest die Prämisse erst gar nicht schlucken sollen. Na ja, was soll’s. Die typischen Reibungsverluste im sozialen Diskurs eben…

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Stimmt. Während eines gestörten Affekthaushaltes zu antworten, ist nicht produktiv. Ich nehme an diesem Diskurs womöglich auch ein wenig zu oberflächlich teil. Auch meine Luhmann’schen Einlassungen hätten etwas präziser sein können. Die anfangs aufgezählten Punkte waren übrigens nicht im Hinblick auf Luhmann ausgewählt, das war eine recht spontane, erratische Auswahl.
… ja, der Ausdruck war „Irritation“, danke!

Grundsätzlich kann man sagen, dass in diesem Strang unterschiedliche Voraussetzungen und Ansprüche, was die Diskursqualität betrifft, zusammentreffen. Im Gegensatz zu den reinen „Spielanalysen“ o.ä.; also bei Themen, die sich mit Fußball textimmanent befassen. Dort herrscht ja ziemlicher Konsens hier, was ich als angenehm empfinde.

Ich entschuldige mich in diesem Fall für gar nichts.
Und du musst es nicht in 150 Zeilen durch die Blume sagen, dass du mich für einen kompletten Idioten hältst, du darfst es mir auch direkt sagen.
Ich kann dich ja nicht sperren.

Weitere Diskussionen spare ich mir, die wären reine Zeitverschwendung.
Du lebst in deiner Welt, ich in meiner.
Und der indische Arbeiter, der für einen Hungerlohn unter unsäglichen Arbeitsbedingungen Medikamente für den deutschen Markt herstellt, in seiner.
Und der Wanderarbeiter aus Indonesien, der in Katar Stadien baut, wieder in einer anderen.
Ändern kann ich in keiner sehr viel.

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Ich halte dich nicht für einen Idioten, @wohlfarth. Ich würde mir nur wünschen, dass du etwas häufiger deinem Drang zur verkürzenden Provokation widerstehen würdest, vor allem dann, wenn du dabei dein Gegenüber völlig sinnentstellend zusammenfassen musst, um deine Provokation zu landen.

Clevere Provokation, eine, die ich lese und bei der ich denke: „Autsch, das trifft den Kern und hat gesessen!“ ist super (und ein echter Skill), nur bei dir muss ich leider oft die Augen verdrehen, weil du dir die Dinge so zurechtbiegst, dass sie in deinen ach so cleveren nächsten Satz passen, vollkommen egal, wie viel vom eigentlichen Sinn des Ausgangsmaterials dabei verloren geht (und wie unfair du damit auch dem ursprünglichen Autor gegenüber bist).

Das nervt mich, a), weil ich glaube, dass du es besser könntest, und b), weil du mit deiner oft billigen und schmähenden Drei-Satz-Polemik ein steter Quell für Unruhe hier im Forum bist.

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@wohlfarth: Und nochmal zum Thema Indien: Ja, bestimmt müssen dort und in ganz Südostasien Millionen, ach was, Milliarden von Menschen unter schrecklich schlechten und vermutlich oft sogar menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten und leben und eine Haltung von uns hier im Westen, die einfach sagen würde, „produziert ihr mal möglichst billig für uns, hauptsache uns geht es gut, je billiger, desto besser“, wäre selbstverständlich ein moralisches Armutszeugnis sondergleichen und kann und darf für uns nicht handlungsleitend sein.

Aber ich frage dich mal ganz platt: Was wäre denn deine Alternative? Soll sich der „Westen“, und Deutschland vorneweg, komplett aus Indien zurückziehen? Dort wirtschaftlich gar nicht mehr tätig sein? Alle unternehmerischen Aktivitäten beenden? Klar, dann wäre zu 100% sichergestellt, dass für deutsche Firmen und das deutsche Wohlergehen kein indischer Arbeiter mehr knechten und seine Haut zu Markte tragen müsste.

Hast du das mal zu Ende gedacht? Was würde denn passieren, wenn sich der komplette „Westen“ mit seinen hohen moralischen Ansprüchen aus dem kompletten „globalen Süden“ zurückziehen würde? Würde es dann den Leuten dort besser gehen? Oder wären sie vielleicht noch ärmer dran, müssten noch mehr leiden, hätten noch weniger zu essen usw., weil so ihre zwar unter elenden Bedingungen, aber immerhin vorhandenen wirtschaftlichen Einkommensmöglichkeiten ganz verloren gingen?

Aber angenommen, für ein paar Leute zumindest gäbe es neue Arbeit, wer sagt dir, dass das, was an die Stelle des Textilarbeiterjobs in einem bangladeschischen Sweatshop tritt, besser sein wird, nur weil der Arbeitgeber statt Adidas nun irgendein heimisches Unternehmen ist? Nur, die große Mehrheit wird das nicht ohnehin nicht kümmern, denn sie wird wahrscheinlich auf die schnelle keinen neuen Job finden.

Ich nehme dir deine moralische Entrüstung ab. Ich nehme dir ab, dass du nicht willst, dass die Menschen in Indien und sonstwo leiden. Aber was ist deine bessere Alternative zu einer langsamen und oft mühsamen und von vielen Imperfektionen gekennzeichneten Verbesserung der Lebensbedingungen der Leute in diesen Ländern durch einen Austausch dem Westen, also dem oberen Zehntel der Menschheit, das durch sein lockeres Geld, seinen Bedarf an billiger Arbeitskraft und seinen Willen zur Investition vor Ort die einzige Wirtschaftskraft ist, die für wirklich spürbaren materiellen Aufschwung in überschaubarer Zeit sorgen kann, allen Imperfektionen zum Trotz?

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Tja, da hast du mich völlig falsch verstanden.
Ich weiß, dass mein „Reichtum“ unter anderem darauf gründet, dass es anderen Menschen schlechter geht. Ich bin nicht stolz drauf, aber ich weiß auch, dass ich die Welt nicht ändern kann. Und ich boykottiere auch nicht die WM, weil Wanderarbeiter aus ärmsten Ländern unter üblen Bedingungen die Stadien gebaut haben. Die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung für den Textilarbeiter in Bangladesh sind scheiße, aber das beste was er im Moment bekommen kann, da hast du absolut recht. Genau so wie die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung für den indonesischen Bauarbeiter in Katar scheiße sind, aber besser als alles andere was in der Heimat auf ihn wartet. Ich weiß das.
In diesem Thread und bei MSR treiben sich aber Leute rum, die sich einen Wolf predigen um dem gemeinen Fußballfan die aktuell laufende Fußball-WM madig zu machen. Eben wegen den ausgebeuteten Wanderarbeitern.
Wenn du es aber gut findest, dass wir Medikamente in Indien herstellen lassen, weil die es billiger können, dann fühlt sich keiner genötigt, darauf hinzuweisen, dass sie es eben nur billiger können, weil dort die Menschen ausgebeutet und die Umwelt zerstört wird. Und das hat mich gestört.

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Nein, du bist nicht deswegen reich, weil andere arm sind. Wirtschaft ist kein Nullsummenspiel. Wie ich an dem Beispiel oben gezeigt habe, können durch Arbeitsteilung und Spezialisierung alle reicher werden. Mehr Güter und Dienstleistungen können produziert werden, der Kuchen, der insgesamt verteilt werden kann, wächst. Wenn also alle 1,x Milliarden Inder und alle 1,x Milliarden Chinesen so reich wären wie wir, was glaubst du, wie viele von unseren Autos, Maschinen, Kraftwerken und so weiter sie kaufen könnten, was glaubst du, wie reich wir würden? Sie würden irgendwas produzieren, wie würden irgendwas produzieren, wir würden handeln, wir würden alle profitieren und wir wären alle reicher als heute. Nochmal: Wirtschaft ist kein Nullsummenspiel. Das ist das schöne daran: Wenn es möglichst vielen gut geht, sind die Bedingungen dafür am besten, dass es allen noch besser gehen kann.

In Bangladesch kann nicht zwingend deswegen billiger produziert werden, weil dort die Menschen ausgebeutet werden und die Umwelt zerstört wird, sondern auch, weil dort die Lebenshaltungskosten geringer sind. Es ist unsere moralische Verantwortung, dafür zu sorgen, dass Menschen dort nicht ausgebeutet werden und nicht die Umwelt zerstört wird, wenn wir sie für unsere Produktionszwecke nutzen und beschäftigen. Und selbst wenn wir sicherstellen, dass das passiert, kann dort produzieren zu lassen für uns immer noch günstiger sein.

Katar macht das nicht. Katar lockt die Leute einfach zu sich und beutet sie aus. Wir als Western haben immerhin noch den Anspruch, uns in unseren Wirtschaftsbeziehungen anständig zu verhalten, auch wenn wir oft daran scheitern. In Katar fängt dieser Anspruch gerade erst an, sich zu entwickeln. Deswegen ist ein Gleichsetzen der Pillenproduktion in Indien durch eine deutsche Firma und der Situation der Wanderarbeiter in Katar nicht gerechtfertigt und sollte auch nicht ohne erläuternde Qualifikation gemacht werden.

Habe ich dir ein Anschauen der WM hier im Forum durch meine Beiträge madig gemacht? Ich hoffe nicht. Ich hoffe, wenigstens der Teil deiner Kritik trifft mich nicht. :wink:

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Da bin dann wohl unter anderen ich gemeint :smirk:
Ich möchte dir die nicht WM madig machen. Warum auch? Ich schau es ja selber, zumindest Teile. Wenn auch mit weniger Leidenschaft als bei früheren Turnieren.

Aber diese WM verkörpert für mich im politischen, sportpolitischen Bereich alles, was im Fußball der heutigen Zeit falsch läuft. Und genau das wird in diesem Thread diskutiert.

Für die rein sportlichen Belange gibt es ja den Spieltagsthread.

Du hast mehrfach geschrieben, dass dich die Poltik im Sport ankotzt. Warum du dann jeden Tag in diesem Thread liest und schreibst, kann ich nicht so recht nachvollziehen. Deswegen gibt es ja 2 Threads.

Und nein, ich möchte dir nicht vorschreiben in welchem Thread du schreiben sollst.

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Nein, bestimmt nicht :rofl: :rofl: :rofl: :rofl:

Ja, das sehe ich wirklich immer noch so. Kann mit einfach schwer vorstellen, dass es Menschen gibt, die sowas komplett ausblenden können. Freut mich für dich wenn du das kannst. Deswegen mach ich dir die WM doch nicht madig. Da steht du doch drüber :smirk:

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