Der FC Bayern ist für Spieler inzwischen so attraktiv und sexy wie Richard Lugner - macht ja nichts, solange wir noch ein bisschen Kohle haben. MiaSanMörtel
Weil ein Spieler es lieber bequemer haben möchte?
Hat es schon mal zu mehr gereicht? Kaum zu glauben.
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Und er hat die ganzen tollen PL-Angebote abgelehnt und für viel weniger beim BVB unterschrieben, weil ihn das Projekt dort so überzeugt und der BVB schon immer sein Traumverein war.
Und nicht zu vergessen: Als Kind hat er in BVB-Bettwäsche geschlafen.
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Ja genau das wollen Struth und Süle uns erzählen.
Lassen wir das mal so stehen
„Ich habe von der ersten Kontaktaufnahme an sofort gespürt, dass die Verantwortlichen des Vereins ganz große Lust darauf haben, mit mir zu arbeiten. Hans Joachim Watzke, Michael Zorc, Sebastian Kehl und Marco Rose haben mir beeindruckend vermittelt, welche Rolle ich beim BVB einnehmen kann und ich hatte das Gefühl, als Mensch und als Fußballer gewollt zu werden. Die Art und Weise wie sie sich um mich bemüht haben, hat mir imponiert, so dass ich schnell wusste, wo ich künftig spielen werde“.
„In den letzten Tagen und Wochen wurde viel über mich geredet und gemutmaßt, was ich warum machen möchte. Ich habe mich bereits vor einigen Wochen dazu entschieden, künftig für Borussia Dortmund zu spielen“.
„Ich hatte bisher eine sehr erfolgreiche Zeit mit Bayern München und habe alles gewonnen, was man hier gewinnen kann. Daran möchte ich die kommenden Monate auch mit diesen großartigen Mitspielern und einem überragenden Trainer anknüpfen und noch weitere Titel gewinnen“, fügte Süle hinzu.
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Auch wieder so ein Sinnlostransfer vom BVB. Die brauchen Führungsspieler, kaufen aber nur reihenweise Mitläufer.
Süle kann in einem starken, funktionierendem Team seine Stärken einbringen, ist aber kein Anker eines Teams. Das zeigt auch schon der Wechsel: er sucht keine Herausforderung in einer starken Konkurrenzsituation sondern die Stammplatzgarantie.
Der wird nächste Saison mit den ganzen Brandt, Hazard, Witzel, Reus und wie die Mitläufer alle heißen, untergehen und sich danach noch wundern wo er gelandet ist.
Wenn der da wirklich 12 Mio / Jahr bekommt ist das Geld für Haaland (festgeschriebene Ablösesumme 65 Mio.) ja dann fast schon weg. Bye, Bye, BVB.
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Begriffe wie „Pfeife“ oder „Resterampe“ einem Spieler gegenüber, der fünf Jahre die Knochen für den FCB hingehalten hat (und auch zuletzt häufig gespielt hat), sind imho völlig unangemessen.
Was ist groß passiert? Er und der Verein hatten offenbar unterschiedliche Vorstellungen, was Gehalt, Vertragslaufzeit o.ä. angeht. Kommt in den besten Familien vor.
Nun sollten alle Seiten genug Stil haben, die sportlichen Ziele mit Niklas erreichen zu wollen. Der FCB und er haben einen Abschied durch die Vordertür verdient.
Danach trennen sich die Wege.
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Die Frage ist nur wie lange Marco Rose da noch Trainer ist.
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Ich kann hier ein paar Parallelen zu unserem ehemaligen Sportdirektor Christian Nerlinger finden, der 1998 ablösefrei nach Dortmund wechselte, obwohl wir Interesse daran hatten, mit ihm zu verlängern. Nerlinger hatte nach eigenem Bekunden auch häufiger das Gefühl, dass er nicht unumstritten war, was möglicherweise in seinem Fall auch daran lag, dass er immer als das brave Eigengewächs galt, dem man teure Stars vorsetzte, die er aber regelmäßig verdrängen konnte. Auf jeden Fall erhoffte er sich durch den Wechsel nach Dortmund auch einen Karrieresprung in Sachen Nationalelf. 6 Länderspiele, nur ein gutes Jahr beim BVB und nach 3 Jahren der Wechsel zu den Glasgow Rangers, waren das Ergebnis seiner Entscheidung gegen Bayern. Mal schauen, wie Süle in ein paar Jahren über seine Entscheidung denkt.
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endlich mal ein Komentar der nicht ins Bashing geht. Finde auch, wenn DO noch Schlotterbeck holt, dann haben Sie eine gute IV. Dann sollten Sie noch einen Trainer holen, der was mit dieser doch recht guten Truppe was anstellen kann. Konkurrenz finde ich gar nicht so schlecht. Dann noch RB dazu und Leverkusen dann wirds evtl mal wieder ne spannende Meisterschaft.
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Ja, aber man lag wohl sehr weit auseinander.
Hoeneß hat damals den sehr unhöflichen Satz gebracht „Wir zahlen einem Wasserträger keine 1,5 Millionen.“
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Das ist ja das Schräge an der Sache: bei uns war er Stammspieler. Wenn er fit war, stand er fast immer in der Startelf. Die einzige Ausnahme war das CL-Finalturnier in Lissabon, als Flick aus guten Gründen die eingespielte Elf nicht aufbrechen wollte. Den sportlichen Konkurrenzkampf bei Bayern hat er erfolgreich bestritten, unter fünf unterschiedlichen Trainern. Den Wechsel kann ich mir nur so erklären, dass er diesen Status dann auch durch ein Gehalt in der Klasse von Hernandez bestätigt haben wollte, während der Verein ihn eher auf dem Level Pavard sieht. In Dortmund kriegt er das zwar auch nicht, zählt aber in der internen Struktur zu den Spitzenverdienern und damit in der Hackordnung entsprechend weit oben.
Eine weitere Parallele ist allerdings, dass Nerlinger sich seinerzeit durch den Wechsel finanziell massiv verbessert hat. Ich meine mich zu erinnern, dass Dortmund ihm das Doppelte bezahlt hat. Das war in der Zeit, als Niebaum und Konsorten das Geld ohne Sinn und Verstand rausgeballert haben und ligaintern der grösste Inflationstreiber waren. Was die Nationalelf angeht, wäre es tatsächlich ein riskanter Zug - da gilt nach wie vor, dass ein Bayern-Stammplatz der Königsweg ist.
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Wow. Ein Wechsel von Bayern zu Dortmund das ist ja quasi der innerdeutsche Wechsel in die Süper Lig. Dort geht man hin, wenn man mit der Karriere abgeschlossen hat.
Schwach von Süle und damit ist das Thema auch beendet, ob er hier noch einen Platz gehabt hätte. Wird spannend, ob sich das fette Gehalt für Dortmund auszahlt.
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Und weil Kroos eben auch mehr wollte, als seine Karriere beim FCB abzuschließen, ist er dann halt zu Real Madrid. Das Resultat kennen wir alle. Na, vielen Dank auch. Und nein, der BVB ist NICHT Real Madrid. Wird er nie werden. 
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Kehl: „Er will hier den nächsten Schritt gehen“…made my day
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Man muss auch lernen verlieren zu können… vielleicht verinnerlicht er jetzt das BVB-Gen:„Alle anderen sind schuld mimimi isso“?!
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Etwas OT: Früher waren die 6er „Ballträger“, die den Ball bei der Abwehr abgeholt und zu den Stürmern an den Strafraum gebracht haben. Heute sind die 6er die großen Strategen, weil es keine klassischen 10er mehr gibt.
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Aber auch nur weil ein anderer Probleme hatte.
Die Stammverteidigung ist wohl Davies Hernandez Upa (dessen Schnelligkeit braucht es) Pavard
Ich sehe 4 Optionen wie man in der Verteidigung handeln könnte:
-Starker RV kaufen, Pavard in die Mitte
-Grosser kopfballstarker IV mit einem linken Fuss (Badiashile) kaufen
-Christensen holen
-Niemand holen und auf Nianzou / Pavard innen setzen und Gnabry / Coman zum rechten Joker umschulen
Ich könnte mit allen Optionen gut leben
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Sehen wir die Sache doch mal ganzheitlich. Süle ist ein Guter, aber wir werden ihn definitiv adäquat ersetzen können. Auf nationaler Ebene macht Süle den Kohl für Dortmund auch nicht fett und wir würden schon viel falsch machen müssen, wenn das jetzt der Keytransfer von Dortmund ist, der sie zum Titelkonkurrenten macht.
Aber wenn er liefert und Stabilität bringt, dann gibt es keine unnötiges CL-Aus mehr. Und für RB und Leverkusen ist es ein Zeichen sich nicht auszuruhen, sondern weiter arbeiten zu müssen um Dortmund den Platz 2 streitig zu machen.
Für mich auf keinen Fall ein Transfer den wir bedauern müssen.
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Für mich geht Niklas Süle jetzt schon den bequemen Weg. Vielleicht will er an die Ikonen Jürgen Kohler ( war auch mal IV in München ) oder Neven „Lebemann“ Subotic herankommen, die in DO Heldenststatus haben.
Damit haben sie ihm das bestimmt schmackhaft gemacht. Dazu ist er ja eingespielt mit Mats“Lokomotive“ Hummels.
Und Achtung: na klar gibt es ein signing fee von mindestens 20 Mio. Für 5 Jahre also 4 Mio pro anno.
Dazu dann 10 Mio Grundgehalt plus Gutscheine von MCD ( sorry 
).
Ich an seiner Stelle hätte es genauso gemacht. Er bleibt Stammspieler, ist im Fokus der Nati und hat genug Kohle bis zum 30.
Viel Erfolg noch in dieser Saison, ab nächsten Jahr wird es nix mehr mit Titeln
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