Man kann halt alles in die Öffentlichkeit lancieren, wenn man das denn will.
Ist ja nicht so als hätte man sowas nicht bei Brazzo und Kahn auch lesen können.
Ich gebe darauf was man so liest einfach gar nichts mehr, es geht da eh nur darum die Grundstimmung der Öffentlichkeit etwas zu steuern.
RB-„Legende“ Forsberg mit deutlicher Kritik an Eberl.
„Ich wollte unbedingt bleiben, wollte aber eine Perspektive über 2025 hinaus.
Aber dann sind Dinge passiert, und das Ganze hat eine andere Richtung genommen.
Ex-Sportdirektor Max Eberl hat mir ein Angebot gemacht, das für mich nicht wertschätzend war. Ich wollte nicht mehr verdienen, hätte sogar etwas weniger Gehalt akzeptiert. Aber dann sollte ich auf 50 Prozent verzichten. Ich fühlte mich nicht respektiert! Ich habe für Leipzig immer alles gegeben“.
ja ja… diese Wertschöpf… äh… schätzung…
Angesichts der ausufernden Gehaltsentwicklung ein gutes Zeichen, dass Eberl da wohl mal auf die Bremse tritt.
Wie pflegt Marcel Reif zu sagen:
Die Spieler können auch mit weniger Gehalt immer noch zweimal am Tag warm essen.
Eberl zur Trainersuche.
Klopp schließt er aus, da ausgebrannt. Hoeneß war Thema, ist aber jetzt vom Markt.
Diese geheimen Namen
„Es seien durchaus Namen auf der Liste, die bisher nicht gehandelt wurden, meinte der 50-Jährige weiter.“
wären interessant, da bis auf Peter Neururer doch schon jeder gehandelt wurde. 
„Das kann natürlich bedeuten, dass der eine oder andere Spieler dann nicht mehr auf dem Markt ist. Wenn ich vom passenden Trainer und von passenden Spielern spreche, dann macht es keinen Sinn, Spieler zu verpflichten und dann einen neuen Trainer vor vollendete Tatsachen zu stellen“, führte Eberl aus. Ziel sei es, einen Trainer zu finden, der mittel- und langfristig in München an der Seitenlinie stehen wolle. *
#…>Wäre(Sehr)Schade/…(Letztl!ch/…W!ederholt)Un-sinnig/…-klugUmEtwaige(Potentielle/…Benöt!gte)Verstärkungen(…ZugunstenDerWomöglichNächstenTemporärenErscheinung/…DerReisbrett-Theor!e)_oder(Vertraglich-gebundene)Bestands-SpielerDurchausAuchEineVollendeteTatsache!? 
…+
Und über solche spricht Eberl dann auch gleich. So betont er auf die Frage nach einer möglichen Kehrtwende beim scheidenden Trainer Thomas Tuchel: „Die Entscheidung wurde gefällt, ohne dass ich mit einer Silbe beteiligt gewesen wäre. Auch, wenn das anders berichtet wurde.“ Gibt es also eine Hintertür für einen Tuchel-Verbleib in München? Zumindest ausschließen wollte es Eberl nicht, wenngleich es bislang „keine Diskussion, keinen Gedanken“ in diese Richtung gegeben habe. *
#…>Von(Unge…Interessanten)Entscheidungs-launen. 
Unfreiwillig komisch ist diese Aussage:
Blockzitat Ziel sei es, einen Trainer zu finden, der mittel- und langfristig in München an der Seitenlinie stehen wolle.
War das je anders - explizite Interims-Lösungen ausgenommen? Und wie oft hat es funktioniert?
Man könnte auch sagen: warum WiLL kein Trainer Mittel und langfristig in München BLEIBEN?
Eberl bei der Sportbild.
In der Printausgabe im Editorial wird stolz darauf hingewiesen, dass Eberl sich für sein erstes großes Interview die Sportbild erwählt hat und sich sogar 90 Minuten dafür Zeit genommen hat.
Dafür wird er mit einer wahren Eloge und einem sehr freundlichen Interview belohnt.
Schön, dass es wieder Verantwortliche bei Bayern gibt, die sich die Bälle mit den Medien zuspielen, statt sich in alberne Kleinkriege mit ihnen zu verwickeln.
Man kann aber nur hoffen, dass damit nicht ein Hügelsystem für Maulwürfe installiert wurde …
Max Eberl als Gesprächspartner in der neuen Folge des FC Bayern Podcast 
https://fcbayern.com/de/news/2024/03/fc-bayern-podcast-max-eberl-der-sportvorstand-des-fc-bayern
https://fcbayern.com/de/news/2024/03/wieder-dahoam-beim-fc-bayern-mit-max-eberl-auf-spurensuche
Einiges zum Werdegang von Eberl bei Bayern.
Eberl möchte den neuen Trainer möglichst im April präsentieren.
Oder halt später.
So langsam nimmt das Thema Rangnick so viel Fahrt auf, dass wohl doch etwas dran sein muss.
Was nicht bedeutet, dass er nächste Saison Trainer bei Bayern München wird.
Was er derzeit mit Team Austria abreisst, ist auf jeden Fall bemerkenswert. Was hieltet ihr davon, wenn der Professor zu uns käme? Kann gerne jemand einen Thread dazu aufmachen…
Was an dieser Diskussion schon wieder irritiert: Alonso und Rangnick stehen für sehr verschiedene Interpretationen von Fußball.
Man scheint also eher wieder auf verfügbare Namen zu schielen, anstatt sich zu überlegen, welchen Spielstil man für die nächsten Jahre etablieren möchte und denn entsprechend zu scouten.
Ansonsten habe ich nichts gegen Rangnick. Die Frage ist, ob die drei Egos Rangnick, Eberl und Hoeneß harmonisch zusammenarbeiten können.
Ich persönlich halte gar nix davon und denke dass es 10 Jahre zu spät ist, oder wann immer Peak Rangnick war. Allerdings muss ich dazu sagen das ich `Österreich gar nicht verfolge und ihn das letzte mal bei United gesehen habe.
Oder hier diskutieren:
Ich wohne zwar selbst in NRW, verfolge aber ein wenig die österreichische N11, weil ich einen guten Freund in Wien habe und ich mich da mit ihm zumindest halbwegs fundiert streiten mag über Fußball
Ich hab es woanders schon mal geschrieben: aus meiner Sicht passt Rangnick und Österreich momentan perfekt zusammen. Im defensiven und offensiven Mittelfeld standen zum Beispiel im Spiel gegen Deutschland mit Baumgartner (Leipzig), Sabitzer (Leipzig und Salzburg), Laimer (Salzburg und Leipzig), Schlager (Salzburg und Leipzig), Seiwald (Salzburg und Leipzig) ausnahmslos Spieler mit RB-Historie, alle auch eher keine Jungtalente mehr, sondern oft gestandene Bundesligaprofis. Dazu z. B. Alaba und Lienhart in der Verteidigung.
Da passt die Kombination Trainer und Team momentan perfekt - und zeigt sich auch in den Leistungen der österreichischen N11 bisher. Das ist eine ganz starke Mannschaft ohne die überragenden Einzeltalente wie z. B. einem Jamal Musiala - aber ich zumindest traue denen sehr viel zu bei der EM.
Und um die Kurve zum eigentlichen Thread noch so eben zu bekommen: ich kann mir nicht vorstellen, dass Rangnick bei Bayern gut funktionieren würde, auch wenn ich ihn für einen absoluten Toptrainer halte. Der hätte viel zu wenig Freiheiten, die er braucht, um erfolgreich zu sein.