Spielfeld der Herrenmenschen: Kolonialismus und Rassismus im Fußball – ein Gespräch mit Ronny Blaschke

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Von Deutschland bis Namibia, von England bis Indien: Für sein neues Buch „Spielfeld der Herrenmenschen – Kolonialismus und Rassismus im Fußball“ begibt sich Autor Ronny Blaschke auf Spurensuche in neun verschiedenen Ländern und zeigt auf, wie koloniale Praktiken den Fußball bis heute prägen.

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Das Buch von Blaschke befindet sich bereits auf meiner Liste.

Ich werde das bestimmt nicht mit reinem Vergnügen lesen, und ich hab auch mächtig Respekt, sogar ein wenig Angst davor, auch meine eigenen Prägungen hinsichtlich postkolonialer oder rassistischer Einflüsse wiederzuerkennen. Umso wichtiger.

Und umso schöner auch, solche Artikel wie von @katrin hier auf MSR zu lesen. Das ist in jeder Hinsicht ein Gewinn, ich würde das nicht missen wollen. Ich finde es für MSR sogar absolut prägend. Bitte bleibt diesbezüglich im Wortsinne am Ball, auch wenn es in der Kurve nicht die durch zahlreiche Wortmeldungen befeuerte Reaktion auf irgendwelche konkreten sportlichen (oft genug boulevardesken) Themen auslöst.

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Ich versuche es mal mit einer Wortmeldung. Es ist auch ein immer noch aktuelles Thema. Junge Afrikaner werden mit der Hoffnung auf eine Fußballkarriere nach Europa gelockt; zunächst müssen ihre Familien viel Geld investieren. Häufig aber werden sie sofort fallen gelassen und führen fortan ein Leben in Armut und Angst vor der Abschiebung und der Blamage, wenn der finanzielle Kraftakt vergeblich war.

Die Deutsche Welle beschreibt es hier sehr anschaulich. Manche haben das Glück, auf Helfer*innen in der Not zu treffen.

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danke auch für den dritten Artikel dieser tollen Serie :star_struck::rainbow_flag::heart:

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Ich hab ja nur auf diese Phrasen aller Phrasen in solchen Artikeln gewartet. :tada:

Genau der Abschluss, denn man für diese Serie erwarten durfte. :smiley:

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Es ist ein Abschluss, der viel mit den Realitäten zu tun hat. Sie mögen uns nicht gefallen - das wäre ja schon mal ein Anfang. Verdrängen hilft bekanntlich nicht weiter.

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Danke, dass du …

… dieses wichtige Thema mit deinem inhaltsschwachen Kommentar nochmal hochgeholt hast im Forum.

… nochmal unter Beweis stellst, wie wichtig es ist, immer wieder darauf aufmerksam zu machen, weil viel zu viele Menschen das „Normal“ als gut empfinden. Und zwar genau die Menschen, die nicht betroffen sind. Mensch, komisch.

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Ich danke dir für diesen Kommentar. Schön :slight_smile:

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So wie das gleiche „Klientel“ sich triggern lässt, wieder einmal inhaltslos und geistesfern zu stänkern.

Starke Leistung.

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Und totgemeldet. Getroffene Hunde bellen mal wieder. :upside_down_face:

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Hier bellen genau zwei Leute … und das gemessen an der Bedeutung dieses Themas mehr als würdelos. Zum Fremdschämen.

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Entschuldige, aber beim Thema Bellen in jedem Thread und zu jedem Thema kann dir keiner das Wasser reichen :blush:
Andere Ansichten sind nicht so ganz dein Ding.

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Du übertriffst hier alles und jeden bei Weitem. Das ist schon arg schäbig, was Du hier treibst. Hast Du überhaupt keinen Anstand? Ausgerechnet in diesem Thread? Schäm Dich.

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Danke für die netten Worte.
Darfst weiter bellen. Ich bin raus, sonst werde ich wieder gesperrt, weil ich zu streitlustig bin :rofl::rofl:

Was unterscheidet diesen Thread denn von den anderen Politikthreads?

Er handelt dezidiert von Rassismus und der Frage, wie man dem entgegentreten kann. Bekanntlich nicht jedermanns Sache. Dieser Antipathie hier so ausführlich Ausdruck zu geben bzw. ihr zu applaudieren: das ist in der Tat befremdlich.

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„Spielfeld der Herrenmenschen“ eignen sich hier dramatischer Weise Personen mit entsprechender Gesinnung an…traurig.

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Pure Provokation. Es soll ja auch Menschen geben, deren Wohlbefinden spürbar leidet, wenn sie nicht in regelmäßigen Abständen ihren Opferstatus aktualisieren können.

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Jetzt klopfen sie sich wieder gegenseitig auf die Schulter und bestätigen sich was für tolle Menschen sie doch sind :joy::joy:
Hinter der Fassade schaut es oft anders aus.

Offenbar weißt Du, wovon Du sprichst. :+1:

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