Sadio Mané zum FC Bayern: Gute Seiten, schlechte Seiten

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Sadio Mané wechselt zum FC Bayern. Sportvorstand Hasan Salihamidžić begrüßte den Senegaler sichtlich stolz und stellte ihn als internationalen Topstar vor, der dem Weltfußball seinen Stempel aufgedrückt habe. Miasanrot sieht gute und schlechte Seiten an dem Transfer. Manés fußballerische Klasse ist unstrittig. Bei Miasanrot gehen die Meinungen zum Transfer dennoch…

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Eine hervorragende Analyse, die meinen Eindruck eines ad hoc-Transfers bestätigt.

Mit Kaderplanung hat der Mané-Coup nichts zu tun. Dennoch überwiegen für mich persönlich die positiven Aspekte.

Einen kleinen Einwand habe ich noch:

Blockzitat Der Transfer bedeutet deshalb aller Voraussicht nach, diese Saison Christopher Nkunku nicht zu kaufen. Moussa Diaby nicht zu kaufen. Florian Wirtz nicht zu kaufen.

So sehr ich zumindest Nkunku und Wirtz als passende Zugänge einstufen würde, war mMn schon vor Mané die Chance auf einen der beiden Transfers bei nahe 0%:
Ähnlich wie bei Havertz wirds für die Beiden direkt in die EPL oder zu PSG gehen. Der FCB kann die absolute Crème der BL ja schon länger nicht mehr verpflichten.

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Interessant das in diesem Pro und Contra-Format abzuhandeln.

Zusammenfassend kann man wohl sagen:
Mane war sicher kein strategisch wohl durchdachter Transfer, der auf einer langen Planung beruht. Er war derjenige der gerade da und verfügbar war und man hat zugegriffen.

Andererseits hindert das ihn natürlich nicht, am Ende ein guter und wertvoller Transfer zu werden.

Wie war das legendäre Wort von Philipp Lahm: Man darf Spieler nicht nur deswegen kaufen, weil sie gut sind. Im weiteren hat er das dann mit dem Robben-Transfer begründet.

Das zeigt die beiden Seiten der Medaille. Aus seiner Sicht hatte Lahm damals sicher einen Punkt. Aber selbst wenn er sachlich zu 100% Recht gehabt hätte, hätten wir im Nachgang auch wohl kaum auf Robben hätten verzichten mögen.

Ich will Mane jetzt nicht von Beginn an die Robben-Bürde auferlegen. Aber wenn er sich halbwegs in die Richtung entwickeln sollte, werden sich Diskussionen über Strategie usw. natürlich schnell erledigt haben.

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Wenn sich die Möglichkeit bietet, Mane zu verpflichten, muss man zuschlagen.
Natürlich hat das mit langfristiger strategischer Kaderplanung nichts zu tun.
Trotzdem zeugt es von einem guten Management. Diese Entscheidung ist mMn eine gute, nicht nur das man sie getroffen hat sondern auch wie man sie getroffen hat.

Hoffe das man zukünftig auch weiter so agiert.
Kaderplanung ist nie schwarz oder weiß, sondern eine permanente Abwägung aller Pro und Con‘s.

Man muss permanent seinen Kader analysieren, mit der Maßgabe, wie ich ihn maximieren und verbessern kann, mit den Opportunitäten die der Markt bietet, unter sportlichen, finanziellen und wirtschaftlichen (Marke, Vermarktung etc) Gesichtspunkten.

Es ist kein Zufall, das Kahn jetzt noch intensiver in den Entscheidungsprozessen eingebunden ist. Natürlich ist Salihamidzic das ausführende Organ. Wichtig ist aber offensichtlich, das Salihamidzic nicht seine eigene Suppe mit Neppe kocht, sondern alle Entwicklungen und Alternativen transparent kommuniziert, so das Kahn, Jung, Dreesen und Nagelsmann auch rechtzeitig involviert werden können.

Man scheint auch Fehlentscheidungen analysiert zu haben, und sie peu a peu zu korrigieren.

Bisher gibt es da nicht viel zu kritisieren.

Die größten Fehlentscheidungen aus heutiger Perspektive sind eben im Preis/Leistungsverhältnis Lucas und Sane. Natürlich die unnötigen irrsinnigen Last Minute Transfers von Roca, Sarr, Costa und Dantas.
Dazu die unnötigen Abgänge von Alaba und Thiago.

Wäre nicht überrascht wenn man nächsten Sommer die Irrläufer Lucas und Sane verkaufen würde.

Wenn sich nächsten Sommer die Gelegenheit bietet, Kane oder Firmino zu verpflichten muss man auch da zuschlagen. Auch wenn sie Ü30 sind.
Wir haben viel zu viel internationale Erfahrung völlig unnötig verloren.

Die kürzlichen sogenannten strategischen Transfers, Süle Lucas Sane sind doch bisher mehr oder weniger alle in die Hose gegangen.
Auch bei Upamecano weiß man noch nicht wo die Reise hingeht.

Neben den hohen Ablösen zahlt man vergleichsweise auch hohe Gehälter, was insbesondere bei Lucas und Sane im Nachhinein wohl problematisch erscheint.

Thiago Kimmich Coman Goretzka Davies Musiala waren alles gute strategische Transfers, zunächst alle mit sehr moderatem Gehalt. So sollte man es zukünftig angehen.

Wenn man wie bei Lucas und Sane volle Pulle zuschlägt muss der Transfer auch sitzen.

Und da bin ich bei Mane sehr zuversichtlich

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Bei Robben gilt aber auch: In den ersten drei Jahren mit Robben wurde der FCB nur einmal deutscher Meister.

Bevor sie 2013 das Triple holten, waren noch zahlreiche weitere Transfers - nach der Lahm-Rede - nötig. Sechs Spieler aus der 2013er Final-Startelf kamen erst später zum FCB.

Und last but not least war diese und die weitere Entwicklung unter anderen deshalb möglich, weil Robben zehn Jahre beim FCB bleiben würde, was wiederum nur möglich war, weil man ihn jung verpflichtete…

Die Leistungen von Robben selbst waren natürlich von Beginn an sensationell - aber die positiven Auswirkungen auf die Erfolge anfangs sehr limitiert. Insofern sollte man vielleicht gar nicht auf zu viele Parallelen hoffen. :wink:

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Danke.

Einen kleinen Einwand habe ich noch:
(…)
So sehr ich zumindest Nkunku und Wirtz als passende Zugänge einstufen würde, war mMn schon vor Mané die Chance auf einen der beiden Transfers bei nahe 0%:

Zwei Anmerungen dazu:

Nkunku hat vor zwei Tagen, Wirtz vor einem Tag verlängert. Glaubst du wirklich, diese Transfers (insbes. Nkunku mit Nagelsmann-Connection) wären unmöglich gewesen, wenn Brazzo und Team sich seit März analog zu Mané intensiv um einen der beiden gekümmert hätten?

Vor allem aber ging es mir nur um Beispiele für „Raising Stars“, um das Prinzip zu verdeutlich. Ob jetzt Nkunku, Wirtz, oder doch Dembélé, Leao, vielleicht Sancho, Frenkie de Jong, de Ligt oder gar jemand von Barcas Jungstars, oder oder oder.
Ich selbst kann und will mir gar nicht anmaßen zu bewerten, welcher von denen der beste Transfer und welche von denen möglich gewesen wären.
Aber dass ein Verein, der Top-5-Gehälter in Europa zahlt, der einen Mané verpflichten kann und der in den letzten zehn Jahren 9-mal mindestens im Viertelfinale der Champions League stand, generell keine Chance auf diese Top-Jungstars haben soll, das glaube ich nicht.

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Wir hatten mit Spielern wie Kimmich, Goretzka, Coman, Musiala oder Davies wirklich einen sehr guten Riecher und konnten aber auch froh sein, dass diese Spieler genug Selbstbewusstsein hatten, zum FCB zu kommen, obwohl die Konkurrenz auf ihren Positionen enorm war. Mir kommt es so vor, dass zu viele hoffnungsvolle Talente, die einen ähnlichen Weg gehen könnten, diesen Weg mittlerweile scheuen bzw. lieber erst bei einem Verein spielen, der eine Etage unter Bayern liegt.
Bei den o.g. Spielern ist es natürlich aber auch so, dass sie bis auf Goretzka keine oder fast keine Erfahrung in einer ersten Liga auf hohem Niveau gesammelt hatten und deshalb natürlich auch keine allzu hohen Gehaltsforderungen stellen konnten. Lucas hingegen wurde als Stammspieler eines Spitzenteams der Primera Division geholt, der zudem Stammspieler beim Weltmeister war und bereits in einem CL-Finale eingesetzt wurde. Dass man so jemanden beim Gehalt höher einstufen muss als einen Neuzugang ohne nennenswerte Erstligaerfahrung liegt in der Natur der Sache. Bei Sane war es ja ähnlich. Im Jahr 2016 war er der bis dahin teuerste deutsche Fußballspieler aller Zeiten. 2018 wurde er zum besten Nachwuchsspieler der PL gewählt. Weiterhin wurde er sicherlich schon bei ManCity gut bezahlt und wollte sich bei einem Wechsel natürlich keinesfalls verschlechtern.
Das zeigt für mich, wie schwierig es ist, auf dem Transfermarkt vernünftig zu agieren, gerade im Bereich der Spieler, von denen man meint, dass sie noch einen Sprung machen können. Wer bereits angedeutet hat, dass er dauerhaft zu einem Spitzenspieler werden könnte, ist automatisch ziemlich teuer (und auch teurer als Weltklasse-Spieler über 30) und zudem aufgrund meist mehrerer Angebote auch in einer guten Ausgangsposition bzgl. Gehaltsforderungen. Es ist aber eben immer auch eine Wette auf die Zukunft. Sonderlich erfolgreich sind unsere „Wetten auf die Zukunft“ bei den teuren Transfers nicht ausgefallen. Zusätzlich zu Lucas und Sane muss man hier natürlich auch noch Sanches und Tolisso dazurechnen, die ja ebenfalls als junge Hoffnungsträger für viel Geld kamen und es im Vergleich zu Lucas und Sane ja nicht einmal in den erweiterten Stamm der Mannschaft schafften (bei Tolisso natürlich auch wegen der Verletzungen).
Sollte man es deshalb bleiben lassen, für Spieler Anfang oder Mitte 20 hohe Summen zu zahlen, weil man es bisher zu oft nicht geschafft hat, richtig zu liegen? Wäre der bessere Weg dann auf der einen Seite junge Spieler zu holen und auf der anderen Seite hin und wieder einen Weltstar über 30 zu holen?

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Georgs Argumentation ist grundsätzlich nachvollziehbar und mMn auch richtig.

Man muss wieder vermehrt Spieler finden, die nicht so viel kosten, aber dann voll einschlagen und weiter entwickelt werden, damit auch an Wert steigen.

Eigentlich so wie es bei Thiago Kimmich Coman gelaufen ist.

So wie es eben Liverpool seit Jahren erfolgreich praktiziert.

Und wenn man 60-100 Mio ausgibt müssen die Transfers 100% sitzen (Problem Lucas und Sane).

Wichtig ist auch, das man Spieler wie Sanches Tolisso Sabitzer, die aus diversen Gründen nicht funktionieren sofort wieder zügig verkauft, bevor sie zuviel Wert verlieren.

Mane fällt aber mMn weder in die eine noch in die andere Kategorie.

Das bestreite ich vehement, Robbens Ankunft hatte einen sofortigen transformativen Effekt auf Bayern. Er kam wenige Monate nach den Klatschen von Barcelona und Wolfsburg; am Ende der Folgesaison waren wir überlegen Meister und Pokalsieger, spielten den besten Fussball, den ich bis dahin von Bayern gesehen hatte, und gingen als Favorit in ein Champions-League-Finale. Dieser rasante Aufschwung wiederum hat uns die Verlängerungen mit Ribéry und Verpflichtung weiterer Stars erlaubt, die ansonsten nicht bei Bayern unterschrieben hätten. Robben selber wurde 2010 mit weitem Abstand zum Fussballer des Jahres gewählt, und sein langer Ausfall in der Folgesaison wurde beklagt wie kein anderer, an den ich mich erinnern kann. Tatsächlich glaube ich nicht, dass irgendein anderer Transfer der letzten zwanzig Jahre einen solchen Impact hatte.

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Mit dem schnellen Verkaufen ist es manchmal auch so eine Sache. Kannst du dich noch an die erste Saison von Lizarazu erinnern? Zusammengefasst: Zum Vergessen und eigentlich ein klarer Fall von sofort wieder verkaufen. Gottseidank wurde es nicht so gehandhabt. Olli Kahn hatte damals als Mitspieler von Lizarazu quasi einen Logenplatz als es darum ging, die Transformation eines Spielers vom potentiellen Fehleinkauf hin zu einem der besten LV der Vereinsgeschichte zu beobachten. Evtl. wirkt sich das auch auf seine Einstellung als Vorsitzender aus?
Hernandez erinnert mich immer irgendwie an Lizarazu, weshalb ich bei ihm immer noch hoffe, dass er eine wirkliche Verstärkung wird. Bei Sane ist es irgendwie auch schwierig, da er ja dazwischen schon die Leistungen gebracht hat, die man sich von ihm erhoffte.

Ich finde das ist ein hervorragender Artikel und ich finde das Format mit Pro- und Kontra-Argumenten super, um den Transfer aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten.
Ich persönlich finde, dass Mane ein super Spieler ist und bin happy über den Transfer und denke auch, dass der Transfer neue Reize setzen kann. Wirklich beurteilen kann ich den Transfer jedoch erst, wenn (mittelfristig) geklärt ist, wie es mit Gnabry und Lewandowski weitergeht. Falls Gnabry jetzt oder 2023 geht und Mane ihn ersetzt, fände ich das einen schlechten Deal, da man mit Gnabry einen deutlich jüngeren Spieler und Nationalspieler verlieren würde.
Falls Mane sogar auch einen Lewandowski (ein Stück weit) ersetzen soll, fände ich den Transfer noch umso schlechter.
Aber ich lass mich überraschen. Vielleicht bleiben Lewandowski und Gnabry ja doch oder vielleicht würde man insbesondere bei Lewandowskis Abgang nochmal auf dem Transfermarkt tätig werden.
Ich finde die Kommentare in diesem Thread super.
Was mich jedoch verwundert hat, ist, dass Hernandez in der Beurteilung so schlecht weg kommt. Ich finde auch, dass er sehr teuer war und sein Transfer in Sachen Preis/Leistungsverhältnis nicht gut abgeschnitten hat. Aber ich fand, dass er eine gute Saison gespielt hat und er war für mich in der Innenverteidigung derjenige, der mir mit am besten gefallen hat. Also ich würde ihn nicht missen wollen.

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Ui - auf den Vergleich wäre ich jetzt nicht gekommen.

Die Thematik bei Lucas ist doch die, das man spätestens nächstes Jahr eine Vertragsverlängerung vereinbaren muss, wenn man ihn behalten will. Dh man muss sich doch jetzt oder spätestens in der Hinrunde darüber klar werden. Wenn man nicht verlängern will, muss man versuchen ihn 2023 zu verkaufen. Und das muss man mMn irgendwann, spätestens in der Winterpause für sich klar bekommen und mMn auch dem Spieler kommunizieren.

Bei Sane steht zwar keine Vertragsverlängerung an, aber auch bei ihm muss man sich doch frühzeitig darüber klar werden, was man will.

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Je mehr man darüber nachdenkt, desto besser scheint der Mane Transfer (um den geht es ja hier).

Gerade die Wohlfühloase aus den Kumpels Sane Gnabry Goretzka und Kimmich waren doch die underperformer in der Rückrunde. Hier ist ein neuer Impuls von außen sehr wichtig. Mane hat hier direkt das Standing den Puls vorzugeben, er bringt die Mannschaft so mE garantiert auf ein besseres Level.

Zum Geld:
Wenn Bayern für einen solchen Spieler nicht mal 32 Mio ausgeben kann, dann können wir aber international echt den Laden zumachen. Daher mache ich mir hierüber null Gedanken, selbst wenn das natürlich ein Transferminus sein wird ohne Wiederverkauf.

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Kampfgeist, keine Rücksicht auf Verluste beim Zweikampf, am Gegner festbeissen, eher Spanier als Franzose (auch wenn Lizarazu als Baske das nicht so gern hört), das sind für mich schon ein paar Parallelen.

Der Mané Transfer hat den einzigen Sinn, dass Hoeneß der Welt sagen kann, „seht mal was der Brazzo drauf hat“.
Das bringt den Kader strategisch nicht weiter, siehe oben, dazu zu alt und damit zu teuer.
Haaland wäre sinnvoll gewesen, das scheiterte - wie man hört- daran, dass die 2024er Ausstiegsklausel nicht akzeptiert wurde, hier fehlt Kahn und Salihamidzic einfach das Können und die Fähigkeit zu akzeptieren, dass man keine „erste Adresse“ mehr ist. Deshalb fährt der Karren ja auch mittelfristig an die Wand.

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Das stimmt natürlich. Das waren bei Liza die Grundlagen die immer da waren. Dazu kam noch taktische und fußballerische Klasse. Da hat Lucas noch Potential

Eine Entscheidung muss bald fallen, wenn sie auch schwer ist. Das erste Jahr von Hernandez muss man verletzungsbedingt fast aus der Wertung nehmen. Im zweiten Jahr hat er eigentlich ganz gut gespielt, auch in Spielen gegen starke Gegner, aber für mein Empfinden etwas zu selten. Regelmäßige Einsätze gab es nur, wenn Davies ausfiel oder wenn Alaba wegen der Verletzungen von Kimmich oder Goretzka ins Mittelfeld musste. Hier wäre etwas mehr Rotation von Flick sicher hilfreich gewesen, um ihn noch besser einzuschätzen. Seine letzte Hinrunde war ok und in der Rückrunde fiel er im Vergleich zum Rest weder negativ noch positiv besonders auf. Er spielt jetzt nicht wie ein 80 Millionen-Mann, aber ob man besser fährt, wenn man ihn im nächsten Jahr verkauft und die Summe (realistischerweise nicht mehr als 30 Millionen) dann in einen anderen Spieler investiert, ist auch keine Garantie für eine bessere Abwehr.

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Wobei ich Liza jetzt auch nicht so als den Supertechniker in Erinnerung habe und er auch eher ein defensiv denkender LV war, der nicht permanent im Vorwärtsgang war.

Bin mir da nicht so sicher. Wenn der sein körperliches Spiel nicht umstellt, glaube ich nicht an eine lange Karriere auf Top Niveau.

Bellingham wäre ein Spieler, der uns langfristig gut tun würde. für diesen Spieler würde ich viel Geld ausgeben, hätte ich was zu sagen.

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