Danke, h hatte direkt n Ohrwurm als ich den Namen gelesen habe .
Populistenar…lo… hetzt im Populistendr…bl…!
der Typ gehört am besten weggesperrt!
Ganz ehrlich: Rainer Wendt ist wirklich das Allerletzte und den solltest Du bitte weder zitieren noch als Referenz nutzen. Wenn der Guten Morgen sagt, ist die Hälfte gelogen.
Dass der immer noch für die - kleinere - Polizeigewerkschaft sprechen darf, ist ein Armutszeugnis.
Okay. Keine Ahnung kenne ihn nicht, es geht ja auch mehr um das was der DFB macht oder nicht. Werde es ändern!
Vielleicht lernste auch hiermit mal was.
abgesehen von der Tatsache, dass es ein Undig ist, dass man das Böllerwerfen in Menschen gleichsetzt und unter dem Schlagwort „Pyro“ laufen lässt…
wie immer pöbelt die BLÖD sinnlos und asozial durch die Gegend!
Ähnliches Niveau finde ich.
Es fehlen die Alliterationen.
Überspitzt formuliert,
ist eine Zeitung des Springerverlags in der Gesamtbetrachtung, ein Böllerwurf in einen Familienblock.
Umso schlechter es dem Land geht, umso besser geht es dem Springerverlag.
Die immer lesenswerte Mara Pfeiffer von FRÜF zieht in ihrer Kolumne in Bezug auf die jüngste Cop-Gewalteskalation in Hamburg einen interessanten Vergleich:
„Angenommen, in einem Wiesn-Festzelt mit einer Kapazität von 1.500 Leuten, was etwa dem Auswärtsstehblock bei St. Pauli entspricht, würden sich einige Personen prügeln. Was, genau wie im Stadion auch, zu kritisieren wäre, ebenso wie das Werfen von Gegenständen, egal ob Fahnenstangen oder Bierbechern, scharf zu verurteilen ist. Wie aber wäre wohl die Reaktion, wenn die Polizei mit Reizgas die Zeltbesucher einnebeln würde, unabhängig davon, ob sie in die Vorfälle verwickelt sind oder nicht? Im Stadion passiert nämlich genau das.“
Und ihr Fazit unterschreibt wohl jeder, der noch alle Tassen im Schrank hat:
„Nein, das Stadion ist kein rechtsfreier Raum für auffällige Fans, es ist aber genauso wenig ein Truppenübungsplatz der Polizei. Über beides muss gleichermaßen offen und ehrlich geredet werden. Die zunehmende Gewalt gegen Fans im Fußballkontext ist nicht hinnehmbar.“
Kolumne: Bei Gewalteskalation im Stadion sind nicht automatisch die Fans schuld | WEB.DE
Magst du nicht einfach einmal auf deine dummen, ständigen Provokationen verzichten?
Bitte alle, wirklich alle Artikel hierzu kommentarlos verlinken.
Highlights bisher:
- die Cops haben überlegt, Schusswaffen einzusetzen. Das würde den AfD- und Merz-Fans sicher gefallen.
- die Cops wollten einen „Niedergeschlagenen aus dem Block zu holen, bevor er womöglich tödliche Verletzungen davonträgt“. Tja, doof, dass sie gar nicht bis zu dieser Schlägerei gekommen sind, weil die da schon vorbei war. Verletzt wurde er auch nicht, erst recht nicht tödlich. Die einzigen Verletzten im Block wurden von Cops verletzt.
Edit: warum hast du den NDR-Artikel wieder rausgenommen? War der möglicherweise ausbalanciert, und nicht ganz so gossenmäßig wie beim Mopo-Boulevard?
Wie viele in dem Festzelt sind denn als gewaltbereit bekannt oder werden sogar als gewaltsuchend eingestuft?
Wie viele im Block sind das denn?
Ich wette, in einem Festzelt beim Oktoberfest gibt es deutlich mehr Schlägereien als in einem Block. Von sexuellen Übergriffen ganz zu schweigen.
Sollte sich im Zelt ein als gewaltbereit oder gewaltsuchend Eingestufter befinden: würde dies denn rechtfertigen, mal großflächig Pfeffer durchs halbe Zelt zu pusten?
Die Polizei geht meines Wissens nach davon aus, dass es alleine in der 1.Bundesliga ein paar Tausend gewaltbereite und gewaltsuchende Fans gibt. Bei der besagten Partie wird man also wohl davon ausgehen, dass dort eine dreistellige Anzahl Personen im Block ist, die zumindest gewaltbereit sind.
Da ist also jetzt eine kleine Gruppe an Polizisten, die den Auftrag bekommt, in diese größere Gruppe gewaltbereiter Fans zu gehen auf einem engen, dichten, unübersichtlichen Raum. Sie bekommen mitgeteilt, dass diese Leute gerade dabei sind jemanden so zu verprügeln, dass er lebensgefährlich verletzt sein soll und sollen das unterbinden.
Was sollen die Polizisten in so einer Ausgangslage tun? Mit den vermeintlichen Tätern gemütlich plaudern? Mit den Leuten, die geil drauf sind, sich mit der Polizei zu prügeln?
Pfefferspray ist in dieser Situation die einzige realistische Möglichkeit, mit der Unterzahl umzugehen, eine größere Menge an Personen kampfunfähig zu machen. Alles andere bringt nur die Polizisten selbst in große Gefahr.
Man kann und sollte darüber diskutieren und analysieren, ob der Einsatzbefehl generell korrekt war und die Ausganssituation richtig eingeschätzt wurde. Aber wenn die Polizisten einmal da drin sind, die Eskalation also geschehen ist, haben die gar keine anderen Optionen mehr.
Das Festzelt auf dem Oktoberfest, wo 100 Leute nur darauf warten, sich mit der Polizei prügeln zu dürfen, das musst du mir erstmal zeigen.
In einer Woche gibt es das Spiel gegen HSV, und was man so hört geht die Polizei von einer extrem angespannten Lage aus.!