Ich bin seit 10 Jahren bei Deezer. Ich vermisse nichts. Hatte noch nie die Idee mit Spotify hätte ich was was ich bei Deezer nicht habe.
Mir ist Spotify zu tiefst unsympathisch.
Ich bin seit 10 Jahren bei Deezer. Ich vermisse nichts. Hatte noch nie die Idee mit Spotify hätte ich was was ich bei Deezer nicht habe.
Mir ist Spotify zu tiefst unsympathisch.
die unsägliche Bezahlpraxis der meisten Streamingambieter ist seit langem bekannt und unterscheidet sich teilweise nur marginal, leider!
Spotify nutze ich seit ca. 15 Jahren im Premiumabo und werde nicht riskieren, meine Playlists etc. zu verlieren!
da mir aber Künstler:inner sehr am Herz liegen, kaufe ich nach wie vor eine Menge CDs, LPs, Shirts und gehe zu Konzerten (in guten Jahren zwischen 80 und 100) - dazu „promote“ ich gerade kleine Bands über verschiedene Wege und habe so schon manche Einnahme extra generieren können - leider werden wir Streaming-Rad nicht zurückdrehen - also sind echte Unterstützung und wirkliche Einnahmen wichtig!
Ich werfe mal noch Qobuz in den Ring als Streaminganbieter.
Der Umzug wird bei den meisten durch Drittanbieter wie Soundiiz oder TuneMyMusic unterstützt.
Zu den Honoraren sagt die KI folgendes:
Hier ist eine detailliertere Betrachtung:
Spotify ist zwar der Streamingdienst mit der größten Reichweite, aber die Vergütung pro Stream ist nicht die höchste. Spotify zahlt nach einem „Pro-Rata-Modell“, bei dem Künstler einen Anteil an den Gesamteinnahmen des Dienstes erhalten, basierend auf der Anzahl ihrer Streams.
Apple Music zahlt tendenziell etwas mehr pro Stream als Spotify, da sie mehr Geld aus Abonnements an Künstler und Labels ausschütten. Sie geben 52% ihrer Abonnementeinnahmen an die Musikindustrie weiter, berichtet Business Insider Deutschland.
Tidal ist bekannt für seine höhere Vergütung pro Stream, da sie sich an audiophile Hörer richten und Hi-Res-Audioqualität anbieten.
Qobuz hat sich als Nischendienst für Klangpuristen und Klassikfreunde positioniert und zahlt ebenfalls eine vergleichsweise hohe Vergütung pro Stream.
Deezer setzt auf ein „Artist-Centric Payment System“, bei dem Künstler basierend auf dem Engagement ihrer Fans für ihre Musik bezahlt werden.
Amazon Music bietet ebenfalls eine Vergütung pro Stream, die sich im Vergleich zu anderen Diensten im Mittelfeld befindet.
Jon Lord, ehemaliger Keyboarder von Deep Purple (ich weiß, ich habe ich ihn schon mehrfach erwähnt - sorry dafür) ist heute vor 13 Jahren gestorben - was vielleicht nicht so bekannt ist: die Originalversion von Whitesnake’s „Here I go again“ (wurde im Jahr 1987 neu eingespielt und ist zu einem weltweiten Hit geworden) wurde schon im Jahr 1982 erstmals zusammen mit Jon Lord, dem Rock-Großmeister an der Hammondorgel, aufgenommen:
Mit Marillion kann ich nicht so viel anfangen, jedoch möchte ich euch kurz dieses, wahrscheinlich euch unbekannte, Kleinod der Poesie ans legen. Der Refrain ist in sehr vielen Lebenslagen summ und singbar. Und lindert aufkommende schlechte Vibrations schlagartig.