Hier ein mMn. ganz brauchbare Zusammenfassung der Aspekte pro und contra Gendern und ein Rekurs auf die juristischen Belange:
Und wer sich da noch mehr reinvertiefen will, hier ein link zu einer LINGUISTISCHEN Fachzeitschrift, die sich in mehreren Beiträgen dem Thema widmet. Es existiert eben nicht nur die EINE valide fachwissenschaftliche Position, wie suggeriert wurde, sondern es gibt auch in der Forschung, wie zu erwarten, einen Pluralismus der Perspektiven. So dürfte bei Berufsbezeichnungen eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben, dass sehr lange entweder ausschließlich oder überwiegend Männer berufstätig waren bzw. Frauen in der gesellschaftlichen Öffentlichkeit kaum repräsentiert waren. Dazu unten besonders der erste Beitrag.
https://pub.ids-mannheim.de/laufend/sprachreport/pdf/sr21-2.pdf