Veröffentlicht unter: Miasanrot-Roundtable zur emotionalen Achterbahnfahrt des FC Bayern – Miasanrot.de
Die Bundesliga ist tot, lang lebe die Bundesliga. Nach dem besten 34. Spieltag der Ligahistorie steht der FC Bayern dann doch noch auf Platz 1 der Tabelle der Herren. Verdient? Unverdient? Glücklich? Aufgewühlt? Alle Emotionen und Gedanken waren dabei, als sich die Miasanrot-Redaktion am Roundtable traf. Ein ganz okayer Tag,…
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So ein Unsinn von wegen Strategie etc.
Die Entscheidung die beiden Nullen auszutauschen war überfällig.
Das wurde auch gesternnatürlich nicht vom FC Bayern während des Spiels veröffentlicht, das ist doch Blödsinn sondern der BILD gesteckt, von wem auch immer.
Vielleicht Stoiber, der ist ja eher schon dement.
Salihamidzic und Kahn 2017 und 2020 einzusetzen DAS waren krasse Fehlentscheidungen die immensen Schaden angerichtet haben und noch werden.
Bin mal gespannt wieviel Mittel Dreesen (Hoeneß) nun zur Kadererneuerug bereitstellen und ob und wie es gelingt, im August einen guten Kader zu haben.
Hab nicht viel Hoffnung.
Und Dortmund hat 150 Mio für Bellingham.
Gibt es so etwas überhaupt in deinem Leben?
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Wo sind bei denen denn die ganzen Millionen für:
Dembele
Aubameyang
Sancho
Haaland?
Zu nennenswerten Erfolgen haben sie nicht geführt
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Sind wahrscheinlich eher 100 + 30 „wenn er Weltfussballer wird“ Klauseln
Das „Problem“ ist, dass sie keine Kaderschwächen haben, sondern eben alles auf Dortmundniveau. Daher geben sie 50 Mio für Alvarez als Bellingham Nachfolger aus und sind damit schwächer. Dazu 30 für einen neuen Meunier weil Wolf so bieder ist und 2x10 in 16 jährige. Damit sind sie schwächer als 22/23. Bleibt nur zu hoffen, dass die 2 16 jährigen nicht wieder durchstarten.
Er hatte er jetzt 6 Monate eine Kniebandage und fehlte 2 Wochen weil das Knie zumachte. Mal schauen ob da nicht bei diversen Medizintests selbst an den 100 Mio gezweifelt wird
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Zum Thema „Kannst du dich in 10 Jahren erinnern…“
Werde ich definitiv:
Bis zur 50. Minute habe ich das 1-0 von Bayern und 0-2 vom BVB auf dem Flughafen von Larnaka (Zypern) sehen können. Dann Abflug und nix mehr Internet.
War mir „sicher“, dass der BVB das Ding noch 3-2 oder 4-3 gewinnt bzw. wir in Köln doch nur unentschieden spielen…
Dann kommt um 17:30 Uhr ne Durchsage vom Kapitän: „So liebe Passagiere, da ja sicher auch einige Fußballfans an Bord sind und die wissen wollen, wer deutscher Meister wurde - was mir völlig egal ist, Hauptsache die Lilien sind aufgestiegen - folgende Info: Abgestiegen sind Hertha und … Schalke. Die Eintracht hat 2-1 gewonnen und Union ist in der Champions League…Deutscher Meister ist… zum zwölften Mal…in Folge der FC Bayern…“
War zwar nicht alles korrekt, was der Gute da vermeldet hatte, aber beim „zwölften Mal in Folge“ habe ich schon gejubelt. Die 12. Schale in Serie dann vielleicht 2024😉
Meine Freundin war happy, dass ich happy war und die Restflugzeit war eine einzige Freude 
Meisterschaft über den Wolken…mal wieder was Neues 
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So ähnlich hatte ich es 2001.
Der Kaiser hatte von der Überraschungsmeisterschaft 2000 irgendwo in Asien erfahren - auf der Klinkenputztour für die WM-Bewerbung 2006.
Leute, Leute, Leute…oder konkreter: Tobias, Tobias, Tobias…why so hateful???
Seit Jahren lese ich diesen Blog mit größtem Vergnügen, weil ich es sehr schätze, wie sachlich und objektiv hier über Wohl und Wehe unseres Lieblingsverein berichtet wird. Aber bei Tobias’ Replik zur zweiten Frage musste ich nochmal checken, ob ich das gerade wirklich auf miasanrot.de lese.
Ich beziehe mich auf folgende Aussagen:
„Feiernde Dortmunder zu sehen, ist das Letzte, was ich in meinem Leben brauche.“
„Und ja, definitiv freue ich mich mehr darüber, dass Dortmund nicht Meister geworden ist, als über den 11. Titel in Serie.“
„Wenn es nicht ausgerechnet Dortmund gewesen wäre […]“
„[…] aber der Tag, an dem ich dem Marketing-Konstrukt aus Dortmund einen Titel gönnen würde oder das auch nur halbwegs tolerieren könnte, liegt noch in weiter, weiter Ferne.“
„[…] Super-BVB-Olè-Kloppo-GEIL-Meister-Youllneverwalkalone-EchteLiebe-Borsigplatz-Orgien […]“
Ich muss mich wiederholen, why so hateful???
Erstens sei hier eine smartere Redigatur empfohlen. Die zitierten Stellen ließen sich aus Tobis’ Antwort ohne Einbußen hinsichtlich ihrer (durchaus ansonsten vorhandenen) sachlichen Aussagekraft entfernen. Insofern völlig unnötiger Hate.
Zweitens sei festgehalten, dass diese Aussagen im Kontext eines sportlichen Wettbewerbs erfolgen. Ein solcher ist nur dann möglich, wenn man in der Lage ist, zu akzeptieren, dass neben dem favorisierten Akteur auch andere Akteure beteiligt sind. Im Sinne des Sportsgeistes sollte es außer Frage stehen, dass bei aller Emotionalität jenen anderen Akteuren mit Fairness, Objektivität und vor allem Respekt zu begegnen ist. Fehlt dieser Respekt, wird der Sport zum Krieg und der Spaß hört auf.
Drittens: Demut sorgt für einen schöneren Charakter.
Viertens: Wer öffentlich seine Meinung kundtut, übernimmt Verantwortung für ihre Wirkung. In Zeiten unserer Hatespeech-Gesellschaft mehr denn je.
Und finally fünftens sei Tobias geraten, vor den Borussen in unendlicher Dankbarkeit auf die Knie zu sinken. Ohne den Ansporn durch die Dortmunder, ohne die beiden Klopp-Meistertitel, hätten wir nicht diese grandiosen letzten zehn Jahre erlebt. Oder sind die frustrierenden Bayern-Jahre nach 2001 mit einem Fußball zum Abgewöhnen schon komplett in Vergessenheit geraten? Erst der Erfolg des BVB hat den ganzen FCB in jenen mentalen Zustand versetzt, der nötig war, um die letzten zehn Jahre derart dominant zu gestalten.
Natürlich war dafür eine Kombination mehrere Faktoren nötig (van Gaal(!), um nur die Genesis der Jubeljahre zu nennen), aber die Motivation durch den Erfolg der Borussen war so dermaßen crucial für alles, was folgte, dass wir als jauchzende Bayern-Fans den Anstand haben sollten, auf die unterlegen und zu Tode betrübten Westfalen im Moment des Titelgewinns nicht auch noch derartige Giftpfeile abzufeuern.
Diese Welt braucht much more Love und nicht noch mehr Hate.
Peace!
PS: Und unser Verein braucht Max Eberl!
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Toll geschrieben und volle Zustimmung!
Auch wenn ich Tobias zugute halten würde, dass er im Roundtable vielleicht einfach im Sinne der Vielfalt ein schlichtere Fan-Sicht miteinbringen wollte…
Und eine kleine Einschränkung bezüglich des Postscriptum:
Max Eberl fand ich eigentlich immer ziemlich cool und kompetent, aber wie sich jetzt nach seinem RB-Antritt auf die Schnelle ein Wechsel zu uns kommunizieren ließe… da bin ich mir nicht sicher.
Aber nochmal: toll geschrieben, super erster Beitrag!
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Ich muss zugeben dass ich genauso wie Tobias gefühlt habe, das hat sich Dortmund in den letzten 15 Jahren bei mir erarbeitet. Der Hass der dem FCB aus Dortmund entgegen geschleudert wird, provoziert nun einmal eine solche Reaktion. Ich habe dieses ewige Jammern über die Münchener finanzielle Überlegenheit, die angebliche Bevorzugung durch Schiedsrichter, das „Kaputtkaufen“ der Rivalen, der Kampf gut gegen böse etc. so dermaßen satt, dass ich Ihnen dieses Drama von Samstag gönne. Ich erinnere mich an das Spiel des BVB in Bochum, Kehl im Interview, regt sich zurecht über den nicht gegebenen Elfer auf, alles okay. Dann kommt „ich möchte nicht wissen was gewesen wäre hätte hier Bayern gespielt“. WTF ? Was hat Bayern damit zu tun ? Und er macht das ja nicht ohne Kalkül, er bedient damit natürlich alle Narrative der Dortmunder Fanbase vom bösen FCB der irgendwie die Schiedsrichter beeinflusst. Das ist es was mich am bvb aufregt,
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Man kann natürlich den gesamten Club in die Tonne treten oder sich genau die Dinge ansehen, die zu dieser Fehlentwicklung geführt haben.
Und die heissen nun einmal glasklar:
Salihamidzic
Kahn
Kovac - Nagelsmann
Und im umgekehrten Sinne KHR
Salihamidzic ist ein braver treuer fleißiger Arbeiter, der sicherlich gute Ideen hatte. Er ist aber kein strategisch denkender Mensch, konnte deshalb mMn von Anfang an nicht an zentraler Stelle agieren, dessen Hauptaufgabe die Kaderplanung ist. Egal ob als Direktor oder noch schlimmer als Vorstand.
Salihamidzic hätte erst einmal unter Reschke zusammen mit Neppe arbeiten müssen, der heute in der weltweit größten Agentur genau das macht, strategische Planung scouting Analysen.
Neben dem Fehlen strategischem analytischem Denkens und Handelns, das für Planung unabdingbar ist, offenbarten sich über die Jahre weitere gravierende Defizite in seinem Handeln. Nämlich im Umgang mit Beratern und Spielern bei Verhandlungen. Dieses Unvermögen hat uns offensichtlich Abgänge wie Thiago, Alaba, Lewandowski beschert.
Salihamidzic hat von Anfang an nicht verstanden, welcher Schatz ihm hinterlassen wurde. Sein Mentor UH leider auch nicht. Einzig KHR war derjenige der immer wieder auf die Bedeutung der von LVG/Jupp/Pep entwickelte Spielphilosophie/DNA hinwies, sie zu erhalten, die weiterzuentwickeln. Ancelotti war die Idee von KHR, zu diesem Zeitpunkt nicht unbedingt verkehrt, aber leider hat Ancelotti von Anfang an den gelangweilten Verwalter gemimt ohne erkennbaren Ehrgeiz es allen, wie bei Real, zu beweisen.
An diesem Punkt hat man dann leider Tuchel und Eberl/Lahm verpasst.
Mit Salihamidzic und Kovac wurde ein Weg eingeschlagen, den man nach Lahms Weckruf eigentlich verlassen hatte. 15 verlorene Monate bzgl Spielphilosophie, einen zu teuren Lucas (anstatt auf Alaba zu setzen).
Neuer (wegen zugesicherten Einsatzzeiten Nübel) und Müller wurden schon damals an das Bein gepieselt (lassen).
Dann mit dem Glücksgriff Flick das damals schon sportlich kenternde Schiff stabilisiert, nachdem Flick Vertrag bekam (ihm wurde Mitbestimmung bei Transfers zugesichert wie Nagelsmann und Tuchel) haben Neuer und Müller verlängert, Thiago und Alaba es sich zumindest noch einmal ernsthaft überlegt obwohl sie verprellt wurden.
Im Schatten dieser Entwicklungen wurde dann die weitere große Fehlentscheidung getroffen. Diesmal von UH und Hainer. Ohne Einbindung von KHR (der ja am besten wissen muss wer oder was für das Ant des CEO qualifiziert), wurde Kahn als Nachfolger auserkoren. Hauptsächlich natürlich auch aufgrund seines Legendenstatus und der damit vermeintlich verbundenen sportlichen Kompetenz. Das geschäftliche würde er dann in 2 Jahren von KHR ab 1.1.20 bis 31.12.21 lernen. Vergessen hat man dabei, dass Kahn, genauso wie Salihamidzic, einer sportlich erfolgreichen Zeit entspringt, in der nur der Erfolg zählte, egal welchen Fußball man spielte. Schon in seinen ersten Interviews konnte oder wollte Kahn nicht das von KHR immer wieder gepredigte Credo, die vorhandene Spielphilosophie zu erhalten und weiterzuentwickeln, bestätigen, sondern reduzierte die Ansprüche auf Dominanz.
Kulminiert hat sich das ganze Denken in den Personalien Thiago und Alaba, man hat schlicht deren Wertigkeit für das Team nicht in Gänze erkannt (weder fußballerisch noch hierarchisch). Flick hatte immer wieder auf deren Wichtigkeit (aber auch auf die anderer wie zB Coutinho und Perisic) hingewiesen.
Die unheilvolle Allianz UH Kahn Salihamidzic hat dann auch nicht mehr die Wertigkeit von Flick erkannt, und sich von der Idee des Wunderkinds Nagelsmann blenden lassen.
Damit war vollends der Weg ins sportliche Desaster bis zum heutigen Punkt vorgezeichnet. Auch KHR hatte die Nase voll, und sich vorzeitig zum 30.6.21 verabschiedet und damit allen intern und extern dokumentiert, dass für alle Entscheidungen die ab 1.7.21 greifen sein Nachfolger Kahn mit Salihamidzic verantwortlich sind.
Das Ausscheiden von KHR (der sicherlich auch einige Fehler durchgehen ließ), ohne seine Kompetenz im AR zu bewahren, war dann der Brandbeschleuniger in jeder Hinsicht. Drei kraftstrotzende Meister Propper, die aber alle in ihrem Job überfordert waren. Dafür tragen UH und Hainer (und zum Teil KHR) die Verantwortung.
Kahn durfte unter Aufsicht von Hainer und UH, erst Wacker wegbeissen, sich sein Ressort einverleiben (der Novize Kahn konnte natürlich das nebenbei machen, was KHR Wacker überließ), Dreesen zu vergraulen aber noch viel schlimmer, offensichtlich die gesamte Mitarbeiterschar an der Säbener. Schon letzten Sommer hat man Kahn offensichtlich auf seine Fehler hingewiesen.
Das sie jetzt Ihre Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen erkannt und korrigiert haben, zeugt von Kompetenz und Stärke. Allerdings hat man diese unheilige Allianz viel zu spät in die Wüste geschickt.
Mit Tuchel und KHR gibt es zwei gewichtige Bewahrer des LVG/Jupp/Pep Schatzes. Dieser muss jetzt in Stein und die Hirne von Hainer und UH gemeißelt werden.
Dreesen ist ein enger Vertrauter von KHR, die schon nach Sammer mit Reschke viele Transfers abgewickelt haben, insofern gibt es da momentan kein zwingendes Vakuum.
Wichtig ist das der Input von Tuchel (und KHR) maximal umgesetzt wird. Wichtig ist einen Sportdirektor/Sportvorstand zu finden, dem diese Spielphilosophie heilig ist und entsprechend handelt, und nicht das Rad neu erfinden will. Und zwar nicht nur was die erste Mannschaft angeht sondern auch den Campus und Kooperationen. Wichtig ist das man Spieler sucht und transferiert, die zu dieser Spielphilosophie passen.
Der ideale Person für diese Position wäre Lahm, weil er derjenige war, der damals UH und KHR in die Arme gezwickt hat, die ein Umdenken, eine Abkehr von der Zeit erwirkt hat (in der Kahn Salihamidzic Effenberg Matthäus etc ) ihre Erfolge hatten. Lahm wird noch heute von Pep als einer der intelligentesten Fußballer bezeichnet, Pep nimmt noch heute Lahm als Beispiel um Stones, Walker, Cancelo, Lewis das moderne inverse AV Spiel zu erklären.
Lahm weiß um den Schatz, und ist deshalb prädestiniert ein Bewahrer zu sein. Etwas was Eberl oder Krösche nicht auch nur ansatzweise verstünden, damit mit der latenten Gefahr Spieler zu scouten und zu verpflichten die nicht passen. Wichtig wäre trotzdem, zu prüfen ob Neppe in diesem Zusammenhang der richtige technische Direktor ist, denn der muss ja das gesamte scouting und analysing entsprechend der definierten Spielphilosophie ausrichten.
Optimal wäre es natürlich wenn Neppe sich da gedanklich anpassen und handeln könnte. Transfers wie Laimer dürfen zukünftig nicht mehr passieren. Genauso wenig wie Verlängerungen mit Goretzka verbunden mit der Idee der könnte Thiago ersetzen nachdem es schon Tolisso nicht konnte. Eine Verlängerung mit Gnabry nachdem man Mane verpflichtet hatte. Warum Mane und nicht Gabriel wenn man schon ohne klassische 9 spielen will etc.
All das wird und hat Tuchel erkannt, all das wird er korrigieren wollen, auch Tuchel benötigt einen kompetenten Sparringspartner in der Sache, im Einzelnen ohne immer wieder das Grosse Ganze aus den Augen zu verlieren.
Lahm wäre erst 2024 verfügbar, bis dahin bekäme man es sicherlich auch ohne ihn hin. Der technische Direktor sollte allerdings jemand sein, der voll auf Linie des Schatzes und damit Tuchels ist. Da sollten KHR und Tuchel schnell entsprechend entscheiden- so oder so.
Alternativ wäre natürlich Granovskaia eine top Lösung. Anerkannt und respektiert im Markt, mit Tuchel eng und vertrauensvoll zusammen gearbeitet. Erfolgreich demonstriert in den vorgegeben Rahmen zu handeln. Könnte locker nebenbei das Damenteam mit „behandeln“. Hat natürlich ansonsten wenig Bezug zum FCB und dem Schatz.
Eine andere Alternative back to the roots wäre Reschke, der natürlich Erfahrung Expertise und ein unfassbar großes Netzwerk hat. Weiß natürlich auch um den Schatz, hat viele der heutigen Spieler verpflichtet.
Finanziell steht der FCB so gut da wie kaum ein anderer Club:
- Top 5 Umsatz
- Top 3 Kaderwert mit vergleichsweise niedrigsten Einsatzkosten
- keine Finanzverbindlichkeiten
- sehr niedrige Transferverbindlichkeiten
- sehr hohe Liquidität (wahrscheinlich weit über 250 Mio)
Der FCB wird sich also locker 2-3 Top Transfers dieses und nächstes Jahr leisten können. Man muss natürlich die richtigen Spieler verpflichten
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Wo kommt diese Information her? In meiner Erinnerung hat da der Rummelfliege zumindest mitentschieden, wenn auch nicht formell.
Unbeschadet bekannter und unbekannter Defizite erscheint absolut respektlos OK und HS als Nullen zu bezeichnen. Ganz zu schweigen von der Bemerkung zu Stoiber. Suche gerne die bittere Wahrheit und schreibe darüber, aber erspare Dir und uns solche sinnfreien, mit anmassender Polemik garnierte Beiträge.
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Auf jeden Fall.
Reschkes Engagement bei uns, Schalke und Stuttgart sind ja auch eine einzige Erfolgsgeschichte.
Sehen diverse Berater und Spieler komplett anders, aber was wissen die schon?
Deine Ferndiagnose wird bestimmt eher stimmen.
Also eine brutale Fehleinschätzung von Rummenigge.
Das ist süß.
Salihamidzic hatte sich mit Thiago auf eine Verlängerung geeinigt, aber die Tatsache wird komplett ignoriert von dir.
Wie durchschaubar deine Hass-Agenda doch ist.
Quelle?
Brauchen wir überhaupt einen dermaßen schwachen Rummenigge, der sich bei so weittragenden Entscheidungen die Butter vom Brot nehmen lässt?
Völliger Blödsinn.
Flick hat für mächtig Unruhe im Verein gesorgt und dann seinen Vertrag gebrochen.
Wie schon öfter in seiner Karriere.
Vertragstreue kann der nicht, aber alle anderen sind schuld dran? 
Geile These.
Ein (!) Interview, von dem die ganze Branche überzeugt ist, dass es sich mehr nach seinem Berater, als nach ihm angehört hat, machen ihn zum Heilsbringer.
Bist du da vielleicht zu sehr angepisst, weil er Kimmich im direkten Duell gezeigt hat, wie man ein Mittelfeld führt?
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Ich will hier auch niemandem die Gefühle verbieten oder Gefühltes kritisieren. Unsere Emotionen sind in jeder Hinsicht der Treibstoff unseres Sports. Ohne sie gäbe es weder sportlichen noch wirtschaftlichen Erfolg.
Aber auf ihrem Weg vom Bauch über den Kopf bis zum getippten Beitrag in diesem Blog sollten diese Gefühle bitte bewusst gefiltert werden. Wenn man gerade die erfolgreichste Periode des eigenen Vereins erlebt, den (im Gesamtbild der letzten zehn Jahre) schönsten Fußball sieht, den dieser Verein je auf den Platz gebracht hat und zum elften Mal hintereinander Meister geworden ist, sollte der Großzügigkeitsregler dieses Filters bis zum Anschlag aufgedreht und das Sportsgeist-Preset aktiviert sein.
Und so sehr ich die Reaktion auf die genannten Provokationen nachfühlen kann, will ich doch dringend infrage stellen, ob der alttestamentarische Reflex, Gleiches mit Gleichem zu vergelten, das Mittel der Wahl sein sollte. Erst recht als Triumphator gegenüber dem Unterlegenen. Auf den, der unten liegt, drescht es sich zu einfach ein.
Stattdessen sollte man diese wunderbare Gelegenheit nutzen, um mit dem angebrachten Respekt gegenüber der stärksten nationale Konkurrenz wahre Geistesgröße zu zeigen. Den ewigen Kreislauf des Wie-du-mir-so-ich-dir zu unterbrechen, wäre für jeden Charakter eine Zierde.
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Vielen Dank Cheffe! Du kommst in mein Buch der coolen Leute.
Und Du hast natürlich völlig Recht, was den Eberl Max angeht. Wie soll man den aus Leipzig loseisen? Und ganz ehrlich, würde er gegenüber Leipzig wort- bzw. vertragsbrüchig, würde seine Sympathiewerte bei mir augenblicklich einbrechen. Das sollte sich also gar nicht erst übers Festgeldkonto regeln lassen.
Oder zumindest nicht allein über die finanzielle Brechstange. Ich habe noch einen klitzekleinen Hoffnungsschimmer: Es wäre für den Max zweifellos eine Herzensangelegenheit an der Säbener zu arbeiten. Und vielleicht war dieser Herzenswunsch groß genug, um eine entsprechende Klausel in seinen Leipziger Vertrag schreiben zu lassen. Diese zu ziehen, wäre aus meiner, zugegeben subjektiven, Sicht ein völlig sauberer Vorgang innerhalb der Vertragslogik.
Ich schicke bereits entsprechende Stoßgebete in den weiß-blauen Himmel.
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Ja da hast Du wohl Recht. Beim BVB ist bei mir nur manchmal der Filter zwischen Bauch und Kopf nicht stark genug.
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Du glaubst also allen Ernstes, dass KHR nach der „Einarbeitungsphase“ von Kahn den Daumen gesenkt hat (der kann das nicht, das wird nichts), irgendwer ihn überstimmt hat und er sich dann mimosenhaft verdrückt hat??? Und dieser KHR soll jetzt die Eier in der Hose haben, als AR UH sie Stirn zu bieten?? Irgendwie seltsam, deine Argumentationskette.
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Selbstredend. Wäre halt glaubwürdiger, wenn du irgendwann, also nur einmal, auf eine Frage bzgl. deiner Widersprüchlichkeit antworten würdest. Vielleicht ergibt das ja alles tatsächlich einen Sinn. Ich halte die implizite bis explizite Hypothese, dass andere nur einfach zu blöd sind, dich zu verstehen, etwas, nunja, gewagt.
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