Veröffentlicht unter: Max Eberls offene Baustellen beim FC Bayern – Miasanrot.de
Max Eberl traf beim FC Bayern einen Berg voller Arbeit an. Während der FC Bayern mit dem sportlichen Start in die Saison zufrieden sein kann, fällt das Zwischenzeugnis für Eberls erst sechs Monate gemischt aus. Keinen Artikel mehr verpassen – jetzt unseren Whatsapp-Kanal abonnieren! Am 1. März 2024 übernahm Max…
"Dabei ist es ein normaler Vorgang, dass Aufsichtsgremien Budgets freigeben, dass Aufsichtsräte über strategische Entscheidungen mitbestimmen. Einschränkungen, die für fast alle Fußballclubs und auch sonstige Wirtschaftsunternehmen gelten. "
Andere Aufsichtsratsgremien erzählen aber keine interna der Presse, dass ist bei uns schon ungewöhnlich und ist für mich Hauptgrund für die Unruhe. Wären wir börsennotiert würde UH dann nicht mächtig Ärger bekommen,? Auch juristisch? Ist dass bei einer ev nicht auch illegal?
Ansonsten stimmt bestimmt so, das auch woanders es Zustimmung braucht, aber ist die zustimmungspflichtige Summe bei vergleichbaren Vereinen auch so niedri?, gestern las ich 50 Millionen Gesamtvolumen also mit Gehalt, dass heißt bei den heutigen Preisen: in Prinzip jeder Transfer. Dieses ständige: der Aufsichtsrat muss noch grünes Licht geben hört man bei anderen Vereinen weniger,aber vielleicht interessiert es auch weniger.Und nicht zu vergessen Eberl ist Sportvorstand er ist also eine Stufe höher als viele vergleichbare Manager bei anderen Vereinen,müsste er da nicht mehr Beinfreiheit haben? Fredi Bobic meinte gestern man muss die operative auch Mal machen lassen Richtung Bayern,da hat er mir aus der Seele gesprochen, mir kommt die Leine zu kurz vor. Ich hätte erwartet, dass der AR eine Gesamtsumme vorgibt,die er genehmigt, aber nicht jeden einzelnen Transfer. So habe ich den Eindruck der AR will sportlich reinreden. Mit welcher Kompetenz? Weil UH Mal Spieler war und mal Manager? Laimer kann das auch ist eine sportliche Aussage. Woher hat UH mehr Ahnung als Tuchel,als Eberl und Freund.Woher kann er beurteilen ob Tah überzeugend ist? Ist er aktuell Trainer? Ist er Experte für moderne Taktikanalyse? Oder ist es das berühmte Bauchgefühl, dass bei Kovac, Brazzo, bei Rodri brauchen wir nicht,sagen wir mal sehr wohlwollend semi richtig lag? Wenn ich jetzt ein IT Problem habe Frage ich niemanden der sich in den 70er am Amiga Computer gespielt hat ,sondern jemanden der heute aktuell daran arbeitet
Um mal den Punkt mit den auslaufenden Verträgen aufzugreifen.
Da ist die Situation tatsächlich ungut und schlechter als vielleicht vor einem Jahr erwartet.
Das sind in diesem Jahr Kimmich, Sane, Davies, Dier, Neuer, Müller, Ulreich. Die könnten uns alle zur nächsten Saison ablösefrei verlassen bzw. aufhören.
Sollten alle das tun, zugegeben unwahrscheinlich, wäre das ein Aderlass den auch Bayern aus finanziellen Gründen nicht mehr adäquat ersetzen könnte.
Und rechnet man noch die 2026 auslaufenden Verträge (Musiala, Gnabry, Goretzka, Upa, Guerreiro) dazu, bei denen natürlich auch in dieser Saison Entscheidungen getroffen werden sollten, wird es vollends zur Mammutaufgabe.
D.h. in diesem Jahr steht nicht weniger als der halbe Kader zur Disposition.
Das wird eine Aufgabe für Eberl/Freund. Wahrscheinlich deutlich umfangreicher und schwieriger als das diesjährige Transferfenster.
Das ist der springende Punkt. Gewisse Summen (bei jedem natürlich eine andere Summe) müssen bei allen Vereinen durch Gremien durch bzw. an Personen vorbei, die die Summe abnicken. Bei Bayern ist es halt eine Schlagzeile wert, generiert auch ordentlich Klicks.
Das selbige gilt ja auch bei Transfers.
Bayern bekommt Spieler X nicht, wird es tagelang zu Tode geritten, entscheidet sich aber zB Waldemar Anton für den BVB und gegen Leverkusen, liest man es ja kaum wenn man nicht explizit danach sucht.
All diese Themen generieren rund um die Bayern eben viel mehr Aufmerksamkeit.
Ich finde, dass es bei den Verkäufen schon gewisse Einschränkungen gibt, die dazu geführt haben, dass die Spieler nicht verkauft werden konnten.
Davies ist außer Form und wenn man ihn verkaufen hätte wollen, dann hätte man sich wohl mit einer Ablöse von ca. 20 Millionen zufrieden geben müssen. Das man dafür nicht verkaufen wollte ist verständlich wie ich finde.
Sané laboriert an einer Verletzung und es war/ist während der Transferperiode nicht klar wann und wie Sané zurückkommen würde. Zusammen mit den Leistungen der letzten Monate ist auch hier verständlich, dass kein Klub eine adäquate Ablöse zahlen wollte.
Bis den anderen Verkaufskandidaten (Goretzka, Coman, Gnabry) gab es keine interessierten Klubs, die für de Spieler interessant gewesen wären. Den Spielern eine Abfindung zu zahlen hätte die Sparmaßnahmen ad absurdum geführt, da man dann einen Spieler weniger im Kader gehabt hätte, aber das Gehalt/Geld trotzdem ausgegeben hätte.
Ich denke, dass Eberl vielleicht auch einfach noch an etwas kurzer Leine gehalten wurde, da es mit Salihamidžič ja nicht so gut geklappt hat.
Die Situation ist in vielen Punkten nicht so optimal aber Eberl hatte da auch kaum Möglichkeiten in der Kürze der Zeit entgegenzuwirken.
Dass bei Kimmich überhaupt eine Verlängerung möglich erscheint rechne ich ihm bereits als Erfolg an, ihn zu verkaufen wäre ein Fehler gewesen und eine sofortige Verlängerung war einfach unrealistisch.
Bei Sane frage ich mich was eigentlich die Forderung hier ist, einerseits spricht man von Verkauf, andrerseits von Verlängerung, ja was denn nun? Er kann Sane doch nicht zu ähnlichen Bezügen verlängern ohne überhaupt zu wissen ob der zukünftig noch im Kreis der Stammspieler zu sehen ist, gleichzeitig dürfte der Markt für Sane in seiner unklaren körperlichen Situation ziemlich überschaubar gewesen sein.
Auch bei Davies waren Eberl die Hände gebunden, Real hat einfach nicht ernst gemacht und pokert offenbar auf den ablösefreien Wechsel während Davies völlig unrealistische Forderungen stellt und gleichzeitig kaum Leistung zeigt.
Wenn Spieler mal nur noch 1 Jahr Restvertrag haben ist das Kind längst in den Brunnen gefallen, da hast du einfach keine Druck- oder Lockmittel mehr.
Ich wüsste nicht was Eberl bei diesen 3 Spielern hätte machen sollen.
Und auf Abgangsseite sieht es halt genauso aus, Coman und Goretzka haben viel zu gute Verträge bei gleichzeitig viel zu wenig Nachfrage seitens interessanter Clubs und Gnabry braucht man Stand jetzt im Kader.
Die Erwartung an Eberl muss sein uns nicht mehr in solche Sackgassen zu manövrieren, die Versäumnisse der letzten Jahre kann er aber nicht einfach ungeschehen machen.
Für mich ist der Ton auch etwas zu kritisch. Sicherlich: die Trainersuche war nicht sonderlich gut - wobei wir mal abwarten müssen, ob VK sich am Ende nicht doch als Glückgriff erweist und dann redet niemand mehr über die Odyssee des FCB auf dem Weg dahin.
Ansonsten: Was sollte Eberl groß machen? Er durfte anscheinend nicht viel Geld ausgeben. Sein Vorgänger hatte da ganz andere Spielräume. Zudem muss er die Fehler der Vergangenheit auch noch alle ausbügeln. Da ist nicht nur die schwierige Trainersuche, wenn der Posten sich in den vergangenen Jahren zum Schleudersitz entwickelt hat. Sondern da sind auch die Gehälter, die er nun einkürzen soll. Das macht Verhandlungen ungleich schwieriger, wenn man nicht mehr wie Brazzo blind mit Geld um sich werfen darf. Und die hohen Gehälter führen dann auch dazu, dass Spieler diese Verträge aussitzen anstatt zu gehen, weil sie anderswo eben nur noch die Hälfte kassieren werden. Warum sollte ein Spieler also gehen, wenn er mit einem Jahr Verbleib mal locker 5, 6 oder 7 Mios netto mehr einstreicht als bei einem Wechseln?
Das Gremien-Management ist evtl tatsächlich ein Punkt, aber auch da stelle ich mir die Frage, ob das wirklich besser geht. Zum einen haben Brazzo und Kahn vermutlich sehr viel Porzellan zerschlagen, zum anderen ist UH zuletzt immer mehr durch - sagen wir mal - merkwürdige Ansichten und Aussagen aufgefallen. In so einem Gremium zu reüssieren ist vermutlich nicht sonderlich leicht.
Wir müssen daher aufpassen, dass wir Eberl jetzt den Rücken stärken und ihn nicht auch noch demontieren. Wenn er nach einer relativ kurzen Amtszeit gehen muss, dann wird der FCB bald endgültig zur Hertha, HSV, S04 oder einem vergleichbaren Witzverein mit einer chaotischen Führungsriege. Als leistungsfähiger Sportdirektor würde ich mich dann auf jeden Fall fragen, ob ich zum FCB gehen wollte. Inzwischen gibt es mehr interessante Vereine. Das sollen alle ebenfalls bedenken, die Eberl jetzt (zu hart) kritisieren. Wenn ich bedenke, wie viel alleine Brazzo hier kaputt gemacht hat und wie lange er hier noch verteidigt wurde, dann wundere ich mich schon darüber, dass Eberl nach 6 Monaten schon eine verhältnismäßige kritische Zwischenbilanz ausgestellt wird. Der muss so viel Aufräumarbeiten leisten, dass er eigentlich 2-3 Jahre in Ruhe arbeiten muss, bevor alleine die Altlasten (überteuerte Verträge, grausame Kaderplanung) abgearbeitet sind.
Vielen Dank @Georg für diese umfassende und zumeist neutrale Analyse und Einordnung. Ich werde die erstmal sacken lassen.
Unter den gegebenen Umständen lasse ich persönlich bei meiner Bewertung Milde walten. Viele Baustellen sind recht vernagelt, wofür er nicht die Schuld trägt. Und ich persönlich denke, dass viele erst zufrieden wären, wenn wir Wirtz und noch zwei weitere Top-Stars geholt hätten, was in meinen Augen albern ist. Insgesamt wird mir hier gerade bei der Personalie Wirtz zu viel geträumt und Eberls Arbeitsbewertung für die Zukunft damit verknüpft (nicht von Dir @Georg ). Ich persönlich sehe das nicht kommen.
Strukturell sehe ich uns inzwischen wieder seriöser und nachhaltiger aufgestellt und habe Hoffnung für die Zukunft, insbesondere dann, wenn UH sich mehr auf seine Aufgabe beschränkt und weniger als Boulevard-Pressesprecher agiert.
Noch ein Gedanke zum Umbruch - wenn man jetzt nur numerisch die Zu-/Abgänge betrachtet dann war das kein großer Umbruch ja, aber ich finde, wenn man etwas tiefer blickt, dann ist das doch ein ziemlich klarer Umbruch.
Wir haben seit vielen Jahren das Problem im ZM/DM dass ständig nur irgendwelche B2B Spieler geholt wurden von denen eigentlich keiner wusste wie die ins Konzept passen, jetzt wurde mit Palinha endlich mal ein richtiger 6er geholt (ob der Transfer dann letztlich von Pavlovics Entwicklung überholt wird will ich mal aus der Bewertung herauslassen).
Wir haben genauso seit Jahren das Thema, dass die einzige Konstante von Gnabry, Coman und Sane deren Inkonstanz ist, jetzt haben wir mit Olise zum ersten mal eine echte Alternative und die 3 sind nicht mehr per Default Stammspieler so bald sie fit sind.
Genauso vermissen wir seit Alaba/Boa aufbaustarke IV, da passt Ito perfekt in den Bedarf, dass der direkt ausfällt ist dann halt Pech.
Auch dass er Spieler wie Goretzka, Gnabry oder Coman öffentlich zum Verkaufsobjekt gemacht hat diente imho bewusst dem Umbruch, er hat erst gar keinen Zweifel daran zugelassen, dass hier die alte Hirarchie Geschichte ist - und es hat funktioniert, man kreidet Eberl vielleicht an, dass diese Spieler nicht verkauft wurden, aber dass diese nur noch Ersatz sind ist überhaupt kein Thema.
Beim Gehaltsthema sehe ich auch deutliche Fortschritte, Palinha als Toptransfer bekommt laut capology 10 Mio fix + 2 Boni - das sind ja Welten im Vergleich zu Goretzka & Co.
Er hat nicht alles auf links gezogen, aber da wo er hingelangt hat, da hatte es auch Sinn und Wirkung. Nächsten Sommer, wenn er mal eine volle Saison im Amt ist und seinen zweiten Transfersommer hatte dann wird man sehen wohin der Weg führt.
Der 29 Jahre alt ist, trotzdem 50 Mio gekostet hat, den schlechten Spielaufbau verschlimmert und bis dato nicht spielt
Ob Olise konstant ist wird dich zeigen. Bis dato hat er 2x komplett unterschiedliche Halbzeiten hingelegt. Weiterhin ist die Konstanz der dreien ihre verletzungsanfälligkeit. Und da hat Olise mit 22 auch schon einiges auf dem Tacho.
Vergiss nicht Beckenbauer in der Aufzählung wenn du den unfassbar aufbaustarken Ito ankündigst
In „der alten Hierachie“ sind Neuer und Müller vorne. Wäre mir neu, dass da Eberl den Hebel angesetzt hat.
Coman, Gnabry und Co sind wohl eher nur bei Frisurendiskussionen Wortführer.
Das sind mal wieder viele schöne Worte aber am Ende ist es wohl ein pfeifen im Walde, welches an die Vorschusslorbeeren des Kabinett Scholz erinnern
#…>VonDer(Formellen/…Öffentlichen)GesamtverantwortungUndAnderenGut-Strukturierten/…(All-zu)StabilenAufstellungen_oderSolangeDie(!SichRuhig-Einpendelnden?)Rat:schlägeJenesAufsichtsgremiumsRespektiveHoeneß`/…Rummenigges(Un-normal-)Operat!ven(…WieSportl!chSchwier!gen)CharakterHaben(…>X-Kann-Das-Auch/…ForderungPositions-getreuerVerkäufeSowieSonstigeSchaufel-/Säge-arbeiten)DurchausBerechtigter-/…Nachvollziehbarer-weise(…DerweilEsFürEinenPostu…PotentiellenGlücksfallNochEtwasArgFrühAnmutet)!?
#…>UndTäglichGrüßtDer(!Verführ..Allein-verantwortliche?)Sündenbock
_oder(Dennoch/…+Kane)B!tte(…Blutauffrischung
)!?!
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Ich denke nicht, dass es das primäre Ziel war, unbedingt einen oder mehrere aus dieser Gruppe sofort zu verkaufen; eher schätze ich, dass Eberl ihnen signalisieren wollte: ihr seid nicht unantastbar, nur wer künftig wieder 100% Leistung bringt, kann auf eine Vertragsverlängerung hoffen … und das auch nur zu reduzierten Bezügen. Scheint mir insgesamt eine konsistente Herangehensweise zu sein, wenn man das Gehaltsniveau senken will. Wer künftig Leistung bringt und auch für ein paar Millionen weniger beim FC Bayern bleiben will, dem wird Eberl ein Angebot machen - wenn eine der beiden Voraussetzungen nicht gegeben ist, dann nicht.
Man muss mal bis nächsten Sommer abwarten, wie die Geschichte ausgeht.
Ich beurteile Eberl sehr postiiv. Die Trainersuchew ar schwer weil Andere mehrere hoch angesehene renommierte Trainer verbrannt haben ,da überlegen es sich andere zweimal. Zusätzlich hält sich in diesem Verein in der oberen Etage keiner an seine Stellenbeschreibung, ein AR Mitglied posaunt internas aus und gibt sportliche Einschätzungen, es wird mit Trainern verhandelt. Operative und Kontrollgremium verschwimmen. Unter den Umständen zu arbeiten ist schwer. Eberl hat den öffentlichen Auftritt des FCB wieder professionalisiert. Er hat das Leistungsprinzip wieder etabliert. Die Mannschaft ist wieder on fire, das geht ein Stück weit bestimmt auf einen passenderen Ansatz durch VK, durch VKs Ansprache, aber Eberl hat eben auch Spielern klar gemacht war er von ihnen erwartet, alte Seilschasften und Ansprüche zurückgewiesen und es wirkt sich positiv aus
Interessieren würde mich, wie langfristig der FCB denkt. Wenn ich es richtig weiß, werden ab nächster oder übernächster Saison die TV Gelder weniger - zumindest wird dies erwartet,
Zum anderen will - MUSS - man mit Musiala verlängern. Das wird richtig Geld kosten.
UND: man wird - weil man es will und weil für die Verlängerung mit Jamal positiv wäre - Wirtz verpflichten wollen. Das wird weit über 100 Millionen kosten - mein Tipp: 120-130.
Vielleicht - und ich hoffe das - war man so vorausschauend, dass man gedacht hat: wir machen dieses Jahr nicht alles, was wir möchten, weil wir nächstes Jahr alles machen wollen, was wir müssen.
VS
„Der Umbruch dauert vielleicht etwas länger und die Chance auf den Finalsieg dahoam ist vielleicht 5% niedriger als wäre der FC Bayern all-in gegangen.“
Denn ja, aus aktuell (oddschecker) 8% 13% zu machen, da hätte man schon wirklich heuer all in gehen müssen und Wirtz entgültig abhaken.
Was wir uns doch alle einig sein sollten nun wirklich extrem schwachsinnig gewesen wäre?
Die Chance wenn es ganz gut läuft vielleicht sogar Musiala & Wirtz, aber zumindest langfristig wenigstens einen von beiden klarzumachen ist doch um Welten mehr wert als die auf den Finale dahoam Sieg heuer minimal zu erhöhen…
Ich glaube, dass es auch in nächsten Jahr auch auf Verkäufe ankommen wird, ob man all-in gehen wird. Wenn Gnabry, Coman und Sané alle weiterhin bleiben, kann ich mir nicht vorstellen, dass man Wirtz holen wird. Es kommt wahrscheinlich auch Wanner als Kaderspieler zurück und mit Musiala, Olise, Sané, Gnabry, Coman, Wirtz und Wanner wäre die Offensive zu voll. Vielleicht macht sogar Müller noch weiter.
Für die Bundesliga muss man abwarten was mit der DAZN Sache passiert.
CL TV Gelder steigen erstmal. Dazu die Klub WM.
Falls die Gelder für die deutschen Bundesliga Rechte fallen, dann nur marginal. Lass es für Bayern 10 Mio. jährlich sein. Nicht gut, aber nichts existenzielles.
TV Gelder machen ja nicht so viel vom Kunlchen aus im Vergleich zur PL.
Trotzdem brauchst du als Klub Wachstum bei den Einnahmen. Das wird gerade sehr schwierig. Die Wirtschaftslage macht ja auch beim extrem wichtigen Sponsoring Probleme.
indem Moment wo der FC Bayern sich die TV Rechte endlich selbst vermarktet wären die finanziellen Probleme gelöst. Stand neulich in den Medien, schon Testpiele gegen unterklassige Vereine sind beliebter als HSV Spiele. Die Zentralvermarktung ist der Klotz an unserem Bein. Ich würde sofort 20€ für alle Bayernspiel im Monat zahlen, aber ich zahle nicht mehr für die ganzen anderen Vereine, die mich nicht interessieren. Und so geht es vielen
Dann ist die Liga aber am Ende.
Bei der Auslandvermarktung vielleicht. Aber Bundesliga Inland? Da bleibt für den Rest noch Brotkrumen.