Management/Mitarbeiter des FC Bayern/Staff rund um das Team

Es ist normal, dass Trainer ihre vertrauten Assistenten haben, die gehören zum Gesamtkonzept dazu. Der eine hat mehr, der andere weniger.
Von Außen betrachtet kann man aber einen Trend zu unschönen Abschieden erkennen und ob das immer ausschließlich an den gehenden liegt, ist fraglich. Hat Brazzo einen Anteil daran?

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Also bei den Feldspielern liest man ja häufig, dass sie von den verschiedenen Cheftrainern, die sie hatten, unterschiedliche Dinge gelernt hätten und in Summe durch die verschiedenen Schwerpunktsetzungen auch insgesamt als Spieler gereift sind. Das scheint mir auch schlüssig, auch im normalen Arbeitsleben hat ja jeder eine etwas andere Herangehensweise und wenn man verschiedene Chefs/Kollegen kennengelernt hat, kann man von jedem ein bisschen was anderes zur eigene Optimierung mitnehmen.
Ich seh nicht ein, warum das nun ausgerechnet beim Torwart nicht auch so sein soll …!?

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Jetzt ist die Situation eine andere da man nicht weiß, ob Neuer überhaupt nochmal zurückkehrt oder nochmal für uns Aufläuft und auch altersbedingt hätte Neuer eh keinen großen Machthebel mehr gehabt.
Aber bis vor kurzem war Neuer noch der Goatkeeper und wenn der sagt, dass er keinen anderen will, dann ist das so. Der Verein kann natürlich auf sein Recht bei Personalentscheidungen bestehen, aber spätestens bei Vertragsverhandlungen hat der Spieler auch einen Hebel und dann stellt sich die Frage, Weltklasse oder ein neuer Torwarttrainer. Solange die (Weltklasse) Leistungsfähigkeit gegeben ist, ist auch der Verein sehr flexibel. Für Robben oder Ribery hätte der Verein auch jeden Trainer über die Klippe springen lassen, wenns die beiden zufrieden gestellt hätte.

Weil es alle Torhüter anders sehen?

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Da bin ich ganz bei Dir. Wer Leistung bringt hat Sonderrechte absolut. So ist der Klub tatsächlich immer verfahren. Macht ihn auch für Topstars attraktiv.

@Alex
Ich denke, dass der Klub grundsätzlich eigene Trainer im Staff braucht. Trainer denen die Interessen des Klubs wichtiger sind als jene des Cheftrainers. Da gibt es ja schließlich durchaus Interessenskonflikte.

Der Trainer braucht schnellen Erfolg. Sein Interesse daran junge Spieler ran zu führen ist nicht im gleichen Masse in seinem Fokus wie beim Klub. Der Klub will, dass die teuren Transfers spielen, der Trainer vielleicht nicht unbedingt. Es gibt diverse Interessenskonflikte.

Darum ist es aus meiner Sicht empfehlenswert, dass nicht nur Trainer auf dem Trainingsplatz stehen die nach der Agenda des Trainers agieren. Die Trainer die der Cheftrainer mitnimmt wissen genau, dass sie ihren Job bei Entlassung des Cheftrainers auch los sind. Das lässt sie anders agieren wie jene die vom Verein für die Trainingsarbeit bestimmt sind.

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Es war ja zu lesen, dass der Club/Nagelsmann Tapalovic schon letzten Sommer kündigen wollten. Neuer hat dies aber explizit zur Bedingung für seine Verlängerung gemacht. Wurde ihm ja dann auch gewährt. Von daher kann zwar der Zeitpunkt, nicht aber die Tatsache selbst eine Überraschung gewesen sein.

Ein Co-Trainer von Clubseite her war ja bislang bei uns auch üblich. Lange Zeit Gerland, später dann eben Flick. Bei Gerland war immer klar, dass er den Trainern Unterstützung in Hinblick auf Liga/Verein geben sollte (Pep/Anchelotti). Bei Flick wurde ja schon von Anfang an gemunkelt, der zur „Überwachung“ bzw. als Rettungsfallschirm geholt wurde.

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@Jo_1: Erstmal lieben Dank für deine Antwort! Freut mich. Nun zum Inhalt:

Warum? Das leuchtet mir nicht ein. Wenn Feldspieler sieben Trainer in ihrer Karriere verkraften können, dann können Torwarttrainer doch auch sieben Trainer verkraften, oder nicht? Warum sollte es für einen Feldspieler einfacher sein, sich auf einen neuen Trainer einzustellen, als für einen Torwart? Oder, falls es das nicht ist, warum hörst Du dieselben Klagen, wie Du sie für die Torleute zitierst, nicht auch von Feldspielern?

Außerdem: In den Fällen, in denen das sich bewegende Teil nicht der Trainer, sondern der Torwart ist, muss er sich bei seinen neuen Vereinen doch auch immer an einen neuen Torwarttrainer gewöhnen, oder nicht?

Wenn man Deine Argumentation zu Ende denkt, wäre es ja am besten, wenn ein Torwart und sein Trainer grundsätzlich immer eine Einheit bilden würden und auch grundsätzlich immer als Einheit verpflichtet und von Club zu Club wandern würden. Jetzt stell Dir vor, ein Trainer bei einem Club hat einen eigenen Torwarttrainer, mit dem er schon seit langem sehr vertrauensvoll zusammenarbeitet, und jetzt kommt ein neuer Torwart und möchte seinen eigenen Trainer mitbringen, hieltest Du das für sinnvoll? Und wie würdest Du das Problem lösen?

@ChrisCullen: Dir auch erst einmal danke für deine Antwort. Freut mich auch.

Nein, es gibt keine Interessenskonflikte, jedenfalls sollte es sie nicht geben. Die Interessenskonflikte, die Du zitierst, sind konstruierte Konflikte.

Die Aufgabe des Trainers ist es, den Erfolg der Mannschaft unter den Rahmenbedingungen, die ihm der Club setzt, zu maximieren. Die Anforderung des Clubs an den Trainer, dass er bitte in jedem Spiel zwei oder drei Jugendspieler spielen lassen möchte oder dass er bitte pro Saison einen Jugendspieler fest in die erste Mannschaft integrieren möchte (gegriffene Beispiele), wären zum Beispiel solche Rahmenbedingungen. Der Club setzt Rahmenbedingungen, der Trainer maximiert unter diesen Rahmenbedingungen den Erfolg, klare Aufgabenteilung, klare Governance.

Das ist doch weder logisch plausibel noch sinnvoll. Wenn zwischen den Interessen des Trainers und des Clubs ein Konflikt besteht (gemäß Deiner Annahme), sollen dann die Co-Trainer, die dem Trainer zuarbeiten, Diener zweier Herren sein und gegebenenfalls gegen ihren eigenen Trainer arbeiten (weil sie ja für den Club arbeiten), und damit den Erfolg der Mannschaft riskieren und den des Clubs gleich mit? Genau der Konflikt, den Du verhindern möchtest, entsteht doch eigentlich erst, wenn man es so macht, wie Du es vorschlägst. Trainer gegen Trainer zu Lasten des sportlichen Erfolgs und damit am Ende zu Lasten des ganzen Clubs.

Zusammengefasst: Der Club gibt die Regeln vor, heuert die Trainer an und die Trainer maximieren im Rahmen dieser Regeln den sportlichen Erfolg der Mannschaft, was sie definitiv dann am besten können, wenn alle Trainer an einem Strang ziehen mit dem Cheftrainer an der Spitze und allen Assistenztrainern loyal zu ihm und nur ihm. Klare Governance-Regeln, klare Aufgabenteilung, klare Hierarchie, klare Loyalitäten. (Wenn Du mal in einem Unternehmen gearbeitet hast, wo die Untergebenen die Erwartungshaltung mehrerer Chefs gleichzeitig erfüllen mussten, wirst Du unmittelbar verstehen, warum Dein Vorschlag nicht sinnvoll ist).

@solari: Auch Dir danke für Deine Einlassung, ich ebenfalls gerne gelesen habe.

Das mag sein, aber das ist ja ein ganz anderes Thema, das ich gar nicht angesprochen habe. Wo siehst Du den Zusammenhang zu meinem Beitrag?

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Deine Lügen werden nicht zur Wahrheit, nur weil du sie jeden Tag wiederholst.:sweat_smile:.

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Könnte natürlich sein, aber da stelle ich mir dann die Frage, ob vor Brazzo die Abschiede immer herzlich und schön waren?
Ich erinnere mich da z.B. an Kroos, Gomez, Ballack, Makaay, Elber uvm…
Es ist selten einfach, wenn sich die Wege des Clubs und von verdienten bzw. wertvollen Spielern trennen. Insbesondere beim FC Bayern, der ja immer viel Wert darauf legt, kein sog. „Verkäuferclub“ zu sein.

Ich glaube, es liegt da einfach auch in der Natur der Sache. Dazu kommt, dass man fast jeden Fall einzeln betrachten sollte, da sich mMn nicht jeder Abgang miteinander vergleichen lässt.

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W

Ohne jetzt mit deiner mitschwingenden Theorie, dass es sich um die gleiche Person handelt, mitzugehen, möchte ich mich trotzdem kurz dazu äußern.

Das von 918 gesetzte Komma vor dem und ist richtig gesetzt, da dadurch der eingeschobene Nebensatz („dass noch nichts gewonnen hat) vom Hauptsatz getrennt wird.

Das von Thiago gesetzte Komma vor dem und ist dafür aber mE. nicht richtig gesetzt, aber das ist hier eher Sprachgefühl. Aber jemanden der deutsch nur als Zweitsprache gelernt hat, können wir da glaube ich nicht böse sein :wink:

Es muss ein Komma vor „und“ gesetzt werden, wenn direkt vor „und“ ein Nebensatz steht. Ein Nebensatz wird häufig mit Bindewörtern wie „dass“, „weil“ und „damit“ eingeleitet. Er kann aber auch mit Pronomen wie „das“, „den“ und „wen“ beginnen, die sich auf ein Nomen beziehen.

Nach meiner Interpretation ist das erste Beispiel ein Muss-Komma, das zweite ein Kann-Komma. Alles kann, nichts muss :upside_down_face:

Warum stellst du das in Frage? Ich würde mir nicht rausnehmen wollen, die Qualitäten dieses Torwarttrainers in Frage zu stellen. Oder bist du auf diesem Gebiet Experte, um das zu beurteilen? Zumal schon vor Dienstantritt.

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Da merkt man den erfahrenen Swinger… :wink:

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In dem Sinne, dass scheinbar der eigene Trainerstab rücksichtslos durchgedrückt wird. In diesem Einzelfall gehts auch darum, dass Neuers Unterschrift angeblich an den Verbleib seines TTrainers geknüpft war.
Generell ist es vermutlich so, dass Trainer ihren Stab zum Bestandteil der Vertragsverhandlungen machen und das aus den Gründen, die du in deinem Ausgangspost genannt hast. Da muss man mMn. gar nicht weiter über den Sinn diskutieren. Das macht bestimmt jeder Trainer so (im Rahmen seiner Verhandlungsposition und im Rahmen der Möglichkeiten und Vorstellungen des aufnehmenden Clubs).

Um beim Beispiel Nagelsmann zu bleiben: Wenn der sagt, er braucht einen anderen Torwarttrainer, der besser zu seinen Vorstellungen passt, dann mag das erstmal richtig sein. Der neue TT übernimmt und wird die neuen Vorstellungen auch auf die anderen TTs im Verein (Starke und Co.) übertragen.
Der Zeitpunkt des TTwechsels wirk in diesem Fall halt komisch.

Ich bitte um Diskretion :shushing_face:

Wer austeilt sollte auch einstecken können.
:smirk::smirk:

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Ich muss trotzdem nochmals darauf zurückkommen. Meine erste Reaktion war, „lass es sein“. Ich fand Deine Antworten aber sehr „unbefriedigend“.

Zu sagen, dass diese Konflikte nur konstruiert sind halte ich für viel zu einfach und entfernt von der Realität des Trainerdaseins.

In fast allen Fällen ist im Grunde bei Vertragsunterzeichnung klar, dass irgendwann der Zeitpunkt kommt, an dem der Trainer von seinem Gegenüber entlassen wird. Der „Sportchef“ bleibt, der Trainer geht. Der Klub muss eine Agenda haben über das „Haltbarkeitsdatum“ des Trainers hinaus geht. Dem Trainer ist das was nach seiner Zeit beim Klub passiert egal.

Hier haben wir aus meiner Sicht auf alle Fälle verschiedene Interessen.

Damit der Trainer möglichst lang seine Job behält muss er vor allem im Tagesgeschäft erfolgreich sein. Ich kenne keinen Klub der seinen Trainer der die sportlichen Ziele erfüllt hat entlässt, weil er nicht 4 junge Spieler entwickelt hat. Aber mittelfristig wäre das für den Klub sehr wohl wichtig.

Das Punktekonto, der Tabellenplatz, das Abschneiden in internationalen Wettbewerben sind die Kriterien an denen der Trainer gemessen wird. Sie entscheiden fast immer allein wie lange ein Trainer im Amt ist.

Darum ist ein Trainer oft nicht so erpicht darauf, dass der Klub den 17 jährigen talentierten Spieler holt anstatt den gestandenen 31 jährigen der in jeder Mannschaft sofort funktioniert.

Das ist ganz normal und ergibt sich aus den verschiedenen Aufgaben und Blickwinkeln. Ich wüsste nicht, was daran „konstruiert“ sein soll.

Ein Co Trainer der vom Verein gestellt wird ist im übrigen auch eine Hilfestellung für den Trainer. Er kann unter Umständen als korrektiv einwirken oder ihm erklären warum etwas im Klub so gehandhabt wird. Für den Trainer ist es im Grunde ein Mehrwert, wenn er jemanden der der die Interessen des Klubs mehr im Auge hat als er selbst mit in der Trainerkabine hat. Ein guter Trainer erkennt diesen Mehrwert und ist darüber dankbar. Pep Guardiola war vom Tiger begeistert.

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@ChrisCullen: Warum hast du so lange überlegen müssen, ob Du in die Diskussion einsteigen sollst? Ich freue mich doch über Widerspruch! :slightly_smiling_face:

Dass Guardiola vom „Tiger“ begeistert war, kann auch einfach ein glücklicher Zufall gewesen sein. Er hätte von ihm auch nicht begeistert gewesen sein können. Ich würde diesen Umstand nicht in einen kausalen Zusammenhang damit bringen, ob Gerland ihm vom Club an die Seite gestellt wurde, die Harmonie kann auch ganz andere Gründe gehabt haben. Dass es also zwischen Guardiola und Gerland gepasst hat, würde ich nicht als schlüssiges Argument für den fruchtbaren Wert von vom Club ernannten Co-Trainern sehen.

Das Argument akzeptiere ich vollkommen. Ich gebe Dir recht. Das „Onboarding“ eines neuen Trainers wird unter Umständen stark vereinfacht, wenn er einen Assistenten an seiner Seite hat, der sich mit den „ins and outs“ des Clubs bereits sehr gut auskennt.

Aufgrund der von mir angesprochenen Loyalitätsproblematik und wegen des Konfliktrisikos, das einer Arbeitsbeziehung, in der man gleichzeitig Diener mehrerer Herren ist, unausweichlich innewohnt, würde ich diesen Onboarding-Assistenten, falls er von allen Parteien gewünscht ist und als hilfreich erachtet wird, allerdings in eine eigene Rolle, etwa einen Privatsekretär, auslagern, die funktional und hierarchisch außerhalb des Trainerteams angesiedelt ist. Vermutlich wäre diese Maßnahme bei der relativ überschaubaren Größe von Fußballclubs am Ende zwar doch übertrieben, aber Privatsekretäre oder persönliche Referenten für hochrangige Entscheider zur Entlastung ihres Arbeitsalltags gibt es ja in großen Konzernen und in der Politik zuhauf.

Da hast du zweifelsohne recht. Genauso ist es. Der Ausgangspunkt jedes Trainerhandelns ist immer die Optimierung des nächsten Spiels (Ausgangspunkt, natürlich gibt es manchmal auch eine strategische Planung mit Blick auf Spiel n+2 oder n+3). Die Berücksichtigung von 17-jährigen Talenten wird dabei in der Regel im Konflikt mit dieser Optimierung stehen. Soweit sind wir uns einig.

Was ich jetzt noch nicht verstehe, ist, wie ein Co-Trainer, der dem Cheftrainer vom Club an die Seite gestellt wird, an dieser Situation etwas zum Vorteil der 17-Jährigen ändern könnte?

Das Problem sind doch vielmehr die konfligierenden und sich widersprüchlichen Zielsetzungen und Maßstäbe des Clubs: Dass der Trainer den kurzfristigen Erfolg optimiert, ist ja nicht gottgegeben oder ein Naturgesetz, sondern ein Ergebnis dessen, dass er vom Club nach genau diesem kurzfristigen Erfolg beurteilt wird. Hat er ihn nicht, fliegt er. Ziel: maximaler sportlicher Erfolg, Maßstab: Punkte in der Liga, Abschneiden im Pokal etc. Dies setzt dem Trainer den klaren Anreiz, den kurzfristigen sportlichen Erfolg über alles andere, auch die regelmäßige Berücksichtigung von 17-jährigen Nachwuchstalenten, zu stellen.

Wenn der Club nun aber möchte, dass sein Trainer 17-Jährige in die erste Mannschaft integriert, dann muss er seine Zielsetzungen und Maßstäbe ändern und ihm damit andere Anreize setzen. Ich kann ja als Club schlecht von meinem Trainer maximalen sportlichen Erfolg erwarten (und in aller Regel mit Jobverlust hart sanktionieren, falls er ausbleibt), aber gleichzeitig von ihm auch erwarten, dass er 17-Jährige Talente behutsam aufbaut und in die erste Mannschaft integriert. Das widerspricht sich ja. Das ergibt gleich ein ganz anderes Zielsystem, und daher wären hier auch andere Zielformulierungen und dementsprechende Anreize samt Zielerreichungsindikatoren erforderlich.

Du siehst, das Problem in dem von dir beschriebenen Konflikt liegt in unklarer governance und konfligierenden, inkonsistenten Zielen seitens des Clubs und nicht beim Trainer und hat eher wenig mit der Frage zu tun, aus welcher Quelle seine Co-Trainer stammen. Wenn der Club seine Ziele vernünftig definieren und operationalisieren würde, gäbe es auch keine Probleme mit den Anreizstrukturen des Trainers und man bräuchte keine Von-hinten-durch-die-Brust-ins-Auge-Methoden, um über den Umweg eines Co-Trainers doch noch irgendwie 17-Jährige in die erste Mannschaft zu bekommen (was auf der Arbeitsebene zwischen Trainer und Co-Trainer strukturell zu Problemen führt).

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… es sei denn, der 17-jährige heißt Musiala … :innocent:

Aber im Ernst: Du hast natürlich exakt den Grund beschreiben, warum junge Talente es beim FC Bayern so schwer haben: du kommst nur in die erste Mannschaft, wenn du aus dem Stand mindestens gleich gut spielst wie die etablierten Profis.

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Der neue Finanzchef ist jetzt auch an Bord. Mal schauen, ob er heute schon ein Glücksbringer ist. :wink:

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