Einige interessante Hintergrundinfos zu unserem neuen technischen Direktor Marco Neppe.
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Wäre spannend zu wissen wieviel Reschke und er selbst zu den Transfers von Coman Kimmich Gnabry Goretzka beigetragen haben.
Davies Musiala Mbi Richards dürften ja wohl ihm exklusiv zuzurechnen sein
In seinen bisher siebeneinhalb Jahren in München als Scout und dann als Leiter der Scouting-Abteilung war er an mehreren ziemlich vernünftigen Transfers beteiligt. Erst half Neppe bei den Verpflichtungen von Joshua Kimmich, Serge Gnabry, Kingsley Coman, Niklas Süle und Leon Goretzka mit. Später leitete er die von Alphonso Davies und Jamal Musiala entscheidend ein.
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Scheint ein guter Mann zu sein. Manche sprechen von ihm als "„Brazzos Gehirn“.
Da wird schon was dran sein.
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Medienoffensive
Gestern Kahn heute Hainer
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[Vorwurf des Rassismus: FC Bayern trennt sich von langjährigem Mitarbeiter]
Eine unschöne, wenn auch etwas seltsame Geschichte. Man muss fast vermuten, dass da noch mehr dahinter steckt als hier berichtet wird.
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[https://fcbayern.com/de/news/2022/03/lars-klingbeil-neues-mitglied-des-verwaltungsbeirats-des-fc-bayern-muenchen-ev]
Interessante Personalie.
Und wie heißt es doch so schön: Beziehungen schaden hauptsächlich dem der keine hat.
@MSR/Bayernblog: Sieht so das Ergebnis jahrelanger Indoktrination aus? 
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Denke das hängt mit Wackers Abgang zutun- war ja sein Mann
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Kahn wird schon einen seiner Meckies für den Job finden. 
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[FC Bayern: Marketing-Boss Jung im Interview - „Müller trifft immer den richtigen Ton“]
Langes Interview von Jung zur Internationalisierung, Partnervereinen, Vereinsikonen usw.
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WWM: Mitarbeiterin des FC Bayern verzweifelt an Fußball-Frage - TV - Bild.de
Am Rande des großen Geschehens sorgte in der letzten Woche eine Mitarbeiterin des FC Bayern, jenseits des Fußballgeschehens, mit ihrem Auftritt bei Jauch für einige Schlagzeilen.
Zukünftig wird sie, nach ihren Angaben, in der Strategieabteilung des Vereins arbeiten. Und nach ihrem Auftritt zu schließen, dort sicher für Furore sorgen.
Ihr Telefonjoker war übrigens der bestens bekannte Michael Gerlinger. Der dann die gestellte Frage auch souverän beantworten konnte.
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Hainer äußert sich im AZ Interview zu vielen Themen ua Qatar.
Das hier scheint er auf andere wie Kahn und Salihamidzic übertragen zu haben. Fehlentscheidungen und - Einschätzungen erkennen, korrigieren und nicht zweimal zu machen.
„Ich bin ein Typ, den Niederlagen anspornen. Niederlagen ziehen mich nicht runter, das war auch schon bei adidas so. Wenn ich überzeugt davon bin, das Richtige zu tun und alles für den Erfolg einzusetzen, ist es auch mal verzeihlich, wenn etwas nicht gelingt. Man darf nur niemals denselben Fehler zweimal machen. Dann ist man nicht lernfähig, das mag ich nicht so gern.“
Schöne Mischung aus Selbstbeweihreicherung („Das ist mein Naturell!“, „Ich bin ein Typ…“) und Phrasen („Niemals den gleichen Fehler 2x machen“). Dass die Stimmung bei der JHV gekippt sei, als er die letzten Redner nicht mehr sprechen ließ, deckt sich nicht ganz mit meiner Erinnerung. Naja.
Interessant, dass er im ersten Teil des Interviews die Frage nach einer weiteren Kandidatur offen lässt.
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Was soll er denn sagen? Das ist ein typisches Interview mit einer Führungskraft wie man es tausendmal liest.
Ich denke ein Präsident mit viel Profil wird aus Heiner nicht mehr. Die Frage ist, ob das so wichtig für den Verein ist und ob es Kandidaten gäbe, die besser geeignet wären.
Ich denke das Zusammenspiel mit dem geschäftsführenden Management passt für alle Beteiligte. Der Draht an den Tegernsee besteht ebenfalls (ob man das jetzt gut oder schlecht findet, liegt im Auge des Betrachters). Er ist ein Typ der Führen kann und eine Richtung vorgeben kann. Jemand der sicherlich auch fordert und es gewohnt ist, leistungsorientiert zu entscheiden. Attribute die in dieser Position nicht schlecht sind.
Der Präsident der Fans dem die Herzen zufliegen wird er sicherlich nicht. Wenn ich aber einen Fischer von der SGE sehe mit viel polemischem Gerede, dann fühle ich mich mit einem Hainer wohler. Einzig in der Katar Frage finde ich ihn viel zu soft. Das trifft aber auf die gesamte Führungsetage zu.
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Ein Übergangspräsident ist immerhin kein Untergangspräsident…
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Da wäre ich mir nicht zu sicher!
Ob er ein Übergangspräsident ist?
UH scheint gute Laune zu haben
„Allerdings warnte Hoeneß auch: „Wie meine Freunde von der ‚Schickeria‘ damit umgehen, ob sie die Nähe der Spieler zulassen, da bin ich gespannt. Ich kenne da ein paar starke Ultras, die sagen ‚Ja, WIR sind der Verein.‘““
was diese Spitze soll verstehe ich nicht und ist auch vollkommen substanzlos!
schade, der Rest liest sich angenehm!
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Jupp, Zumal Mané das Megafon von der Schickeria erhielt und genau bei denen stand.
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Vielleicht ist der Expräsident nur neidisch auf die Steuermoral der Ultras…