Kommentar: Druck durch Robert Lewandowski darf den FC Bayern nicht beirren

Ja - seh ich jetzt auch nicht als Problem. Spieler werden beim letzten Heimspiel verabschiedet, sofern der Abschied klar ist. Die anderen halt nicht. Besondere Spieler bekommen ein Abschiedsspiel. Aber da gehört Tolisso sicher nicht dazu.

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OK - da scheint dann aber jemand ordentlich von der Realität entrückt zu sein.

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Seh ich auch so. Der Verein hat sich hier völlig korrekt verhalten.
Spieler ist beleidigt, weil seine unverschämten Forderungen nicht erfüllt werden, tritt unnötigerweise billig nach und trotzdem gibt es noch Fans, die deswegen auf unsere neue Führung schimpfen.

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Typisch SZ. Ein Spieler, der exorbitante Gehaltsforderungen stellt, wird zu „einem vom Pech verfolgten Spieler“, den man traurig vom Hofe schleichen lässt …
No comment.

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Naja, die SZ liefert auch viel Positives über den FCB, feiert auch die großen Erfolge gebührend ausführlich und respektvoll. Für Hofberichterstattung ist sie nicht zuständig. Klar, man muss nicht mit jedem kritischen Kommentar einverstanden sein. Aber von seriösem Journalismus darf man schon eine gewisse - allerdings von Wohlwollen geprägte - Distanz auch zum Klub der Heimatstadt erwarten. Ich finde die Mischung ganz okay. Der FCB hat ohnehin genug Möglichkeiten, seine eigene Sicht auf die Dinge zu verbreiten.

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Wird eng für Barca Lewa und Zahavi .
Wenn sie von den 80 Mio für deJong 60 Mio für Lewa Cash auf den Tisch legen, könnte trotzdem noch was gehen.

Präsident Herbert Hainer hat die klare Haltung des FC Bayern gegen einen Wechsel von Robert Lewandowski bekräftigt. Der Klubchef der Münchner erwartet dabei trotz des öffentlichen Drängens des Polen keinen Abgang des Weltfußballers in diesem Sommer. „Wir sind in der glücklichen Lage, dass wir keine wirtschaftlichen Nöte haben. Wir wollen die besten Spieler haben und Robert ist einer der besten“, sagte der 67-Jährige der „Bild am Sonntag“. "Deswegen gehe ich fest davon aus, dass er auch in der nächsten Saison bei uns spielt."

Der Nachfolger von Uli Hoeneß erklärte, er könne Vorstandschef Oliver Kahn in seinem „Basta“-Machtwort zu einem Verbleib Lewandowskis nur unterstützen. Hainer verwies darauf, dass der 33 Jahre alte Pole einen Vertrag bis zum 30. Juni 2023 bei den Bayern habe. "Und Vertrag ist Vertrag! Wo kommen wir denn da hin, wenn ein Spieler einen Vertrag vorzeitig beenden kann, während wir als Verein ihn bis zum letzten Tag der Laufzeit voll bezahlen müssten?

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Ja, eben, genau: Von „Wohlwollen“ sehen ich bei der SZ seit den 90ern nicht viel. Ja, über die Erfolge wird berichtet, aber der Grundtenor ist extrem kritisch bis polemisch.

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Ist aber auch nicht endgültig. Ansonsten müsste er sagen, dass er definitiv in der nächsten Saison bei uns spielen darf.

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Echt? Geht mir gar nicht so. Aber so ist das ja oft: ein und dieselbe Sache löst ganz unterschiedliche Gefühle und Urteile aus; auch dann, wenn man, wie wir, grundsätzlich in dem betreffenden Thema (hier also FCB) nah beieinander ist. Sollte eigentlich kein Problem sein, oder?

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Tatsächlich. Der erste Bayern-Offizielle der die Tür einen Spalt breit offen lässt. :thinking:

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Wenn man sieht welches Chaos und absolute Inkompetenz bei sämtlichen Vertragsverhandlungen der letzten Zeit herrscht,dann hat die SZ sich mehr als wohlwollend dem FC Bayern gegenüber verhalten.

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Ja, ist schon gut. Was bist denn Du für einer?
Bist Du der militante Nebenaccount von … na, Dings?

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Du meinst jetzt hoffentlich nicht mich. Absurde Vorstellung. :roll_eyes:

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Hans Meyer hätte gesagt:
Gehen Sie davon aus, junger Mann!

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Nein, wie kommst Du darauf? Auf Dich bin ich bloß neidisch, weil du fünf Herzchen bekommen hast : - )
Schau mal zwei darunter …

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Ja, das fühlt sich nicht gerecht an; ich kenne das. Manchmal liegen die Gründe auf der Hand, manchmal nicht. Ich gebe Dir für die selbstironische Antwort ein Like. :wink:

Und wie ich darauf komme? Weil ich ansonsten der einzige war, der hier für die SZ ein gutes Wort eingelegt hat. Aber da muss ich natürlich nicht noch mit einem anderen Account nachlegen. Abgesehen davon habe ich keine Ahnung, wen Du meinen könntest.

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Danke für das Herzchen : - )
Mit dem Zweitaccount meinte ich eigentlich @Thiago. Ich kann es einfach nicht mehr lesen, wenn von „absolute[r] Inkompetenz bei sämtlichen Vertragsverhandlungen der letzten Zeit“ die Rede ist. Vermutlich wurden Fehler gemacht, aber insgesamt steht der FC Bayern ziemlich gut da, und eine Lernkurve traue ich unseren Verantwortlichen auch zu.

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Einen Millimeter vielleicht für den Fall das Barca mit einem sehr hohen Gebot kommt, was zzt ziemlich unwahrscheinlich sein dürfte.

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Ich bin seit 50 Jahren Fan und kann das sehr gut beurteilen was Inkompetenz bei der Kaderplanung bedeutet.
In früheren Jahren war es ein Problem mangelnden Scoutings.
Seit eineinhalb Jahren haben wir eine verhehrende Bilanz bei Zu und Abgängen, sowohl sportlich als auch finanziell.
Exemplarisch steht das Drama um Lewi dafür.
Auch wenn jeder seine Söldnermentalität kennt, wurde alles falschgemacht.
Lewi kann mind. noch 3 Jahre Topniveau spielen, dann kommt man mit einen 1jahresvertrag!!!.
Lächerlich! Dann dieser völlig sinnfreie Versuch bei Haaland mitzubieten, war völlig kontraproduktiv. Und schließlich das absolute Disaster in der öffentlichen Kommunikation.

Vielleicht verstehst jetzt was Inkompetenz bedeutet.

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UH legt nach- ich sie alle anderen im Verein auch……
Sport 1
„Ich hab ja schon immer gesagt: Wenn man keine Alternative hat, von der man glaubt, dass sie ihn einigermaßen ersetzen kann - das sieht im Moment so aus, dass das schwierig ist -, dann würde ich auf jeden Fall dafür plädieren, wie alle anderen im Verein, dass er noch ein Jahr bleibt“, erklärte Hoeneß und fügte hinzu: „Und dann muss man sehen, ob er nächstes Jahr ablösefrei geht oder vielleicht sogar nochmal verlängert, das weiß ja kein Mensch.“

Gar nix ist passiert. Der ist so, wie er immer war, und schaut, dass er seine Interessen erfüllt kriegt.“

Das ist jetzt im Moment nicht ganz so gelaufen, wie er und speziell sein Spezialagent (Pini Zahavi, d. R. ) das wollen, und dann ist man sauer. Ich würde allen Beteiligten empfehlen, sachlich zu bleiben, die Sache nicht eskalieren zu lassen, und dann wird auch über dem Haus Lewandowski-Bayern München wieder bald die Sonne scheinen.“