Klub-WM: FC Bayern schlägt Boca und bucht das Achtelfinale

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Bayern München lässt es spannender werden als nötig, feiert am Ende aber einen verdienten Sieg gegen Boca Juniors. Und steht damit vorzeitig im Achtelfinale der Klub-WM Im Hard Rock Stadium von Miami nahm Trainer Vincent Kompany drei Änderungen im Vergleich zum Auftaktspiel gegen den FC Auckland vor. Gegen die bissigen Argentinier von Boca Juniors setzte der Belgier auf mehr körperliche Präsenz und brachte Leon Goretzka und Konrad Laimer anstelle von Sacha Boey und Aleksandar Pavlović. KEINEN ARTIKEL MEHR VERPASSEN – JETZT UNSEREN WHATSAPP-KANAL ABONNIEREN! Laimer rückte, wie schon in der vergangenen Saison, auf die Rechtsverteidigerposition in der Viererkette vor Kapitän…

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Der wichtigste Punkt ist die Verletzung von Musiala. Die könnte den Verlauf unserer CWC-Kampagne bestimmen. Aber es ist lächerlich, dass einige Kompany die Schuld an der Verletzung geben…

Olise ist wieder eine Stufe über allen anderen. Der Spieler der CWC bis jetzt.

Wieder keine Minuten für junge Talente. Ich will nicht darüber diskutieren, ob das richtig, falsch, gerechtfertigt oder nicht ist. Es ist einfach traurig. Abgesehen von allen anderen Auswirkungen wird uns der wirtschaftliche Effekt, dass wir chronisch nicht genug zukunftsfähige junge Talente bringen, noch weiter hinter die Weltspitze zurückfallen lassen.

Klares Foul von Gnabry am Torhüter bei der Ecke. Ich weiß nicht, warum sich die Leute aufregen. Ein perfektes Beispiel dafür, warum VAR gebraucht wird. Wenn das gegen uns passiert wäre, würde Twitter explodieren.

Kontertore passieren, und wenn man so spielt wie die Bayern, passieren sie etwas häufiger. Aber Tah sieht weiterhin nicht besonders gut aus. Hoffentlich nur eine Eingewöhnungsphase, aber seine Fehler sowohl beim DFB als auch bei uns sehen nicht nach Anpassungsproblemen aus.

Ich liebe Kingsley, aber er ist eben Kingsley, mit allen guten und schlechten Seiten. Er hat in dieser einen Nacht in Lissabon den gesamten Tor-Kredit seiner Karriere geraucht. 17,5 Mio. pro Jahr ist er gar nicht wert, und wird normalerweise wieder die Hälfte der Saison verletzt sein. Also wenn die Saudis Verein 40-50 Mio. bieten, sollten wir ein sehr schönes Giftwrapping kaufen.

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Danke für den tollen Artikel.

Es zeigt sich immer deutlicher, dass wir mit Olise - und das, ohne gewaltige Summen für ihn ausgeben zu müssen - einen veritablen Glücksgriff verpflichtet haben, der das Zeug zum echten Weltklassespieler hat.
Jetzt noch „einen zweiten Olise“ für die linke Seite kaufen, und wir hätten nächste Saison eine Spitzen-Offensive…

Ja, über Coman habe auch ich mich wieder sehr geärgert.
Als die punktgenaue Flanke von rechts kam und er im Fünfmeterraum (!) nur noch ins leere Tor schießen musste, scheiterte das wieder mal an einem ebenso typischen wie ärgerlichen Fehler, für den man jeden Drittliga-Stürmer kritisieren würde: Coman hätte den Ball locker mit dem LINKEN Fuß einschieben können, was auch den natürlichen physiologischen Bewegungsabläufen entsprochen hätte.

Aber nein, als notorischer Rechtsfuß versucht er in „unphysiologischer“ Weise die scharfe Flanke von rechts mit dem RECHTEN Fuß zu verwandeln, wodurch er in Koordinationsprobleme geriet und halt die entscheidende Sekunde zu spät kam.

Es ist mir bis heute schleierhaft, wieso es ein Offensivspieler, der in seiner Karriere so unglaublich viele Titel gewonnen hat, in über 10 Jahren Training und Spiel auf höchstem Niveau nicht gelernt hat, in solchen Situationen mal den linken Fuß zu nehmen. Und wenn er das bis jetzt nicht gelernt hat, wird er es wohl auch nicht mehr lernen.

Ansonsten können wir zufrieden sein, denn das erste Etappenziel, die Qualifikation für die K.O.-Runden, haben wir schon erreicht. Weiter so!

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Laut Kerry Hau ist nicht zu erwarten, dass Musial a eine schwere Verletzung erlitten hat. Gut möglich, aber das wurde auch vor den Verletzungen von Upamecano und Davies berichtet. Also ich gehe jetzt erstmal davon aus, dass Musiala ausfallen wird.

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Ich habe jetzt heute morgen nur die Highlights gesehen, aber, wie im Blogbeitrag ja auch geschrieben, die Variante mit Kane-Gnabry als Doppelsturm gefiel mir auch zuvor in der Bundesliga schon ganz gut. Gnabry hat direktere Wege zum Tor und kann die Tiefe bedrohen, während Kane seine Spielmacher Qualitäten zeigen darf. Einen kleinen Stich versetzt es einem, weil ich auch Tel gerne mal in der Gnabry Rolle gesehen hätte - naja i have to get over it.
Diese Variante mit Gnabry könnte nach der Musiala Auswechslung ja auch erstmal im Turnier noch wichtig werden.
Nach den Highlights und allem was ich gelesen habe, war es auch wieder kein gutes Spiel von Guerreiro. Ich möchte die Aznou Diskussionen nicht wieder aufmachen, aber mit dem Leistungsprinzip kann man Guerreiros Auftritte als LV seit der Rückrunde nicht mehr gut rechtfertigen. EIgentlich schade, ich fand ihn in der letzten Hinrunde noch so stark, aber auch offensiv konnte er zuletzt auch nur noch selten Akzente setzen.
Wenn man Aznou die Rolle wirklich noch nicht zutraut und Ito & Davies beide bis Dezember ausfallen sollten, muss man evtl. doch nochmal über die Position nachdenken. So wäre jetzt wohl Stani die A Lösung.

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P.S.: Die zuletzt immer wieder zu lesende Option, durch einen Verkauf von Coman z.B. nach Saudi-Arabien eine nennenswerte Ablösesumme generieren zu können, entpuppt sich immer mehr als reines Fantasieprodukt.

Coman will noch lange beim FCB bleiben und - welch subtile Ironie - fordert plötzlich Neuzugänge:

Der Druck auf Eberl wächst: Coman fordert Neuzugänge beim FC Bayern | Abendzeitung München

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Man kann auf jeden Fall der Meinung sein, dass wir in der Offensive gar keine so großen Probleme haben. Coman und Gnabry zeigen sich verbessert und mit Kane, Musial und Olise haben wir ja schon drei absolute Stammspieler. Jetzt stehen noch Müller und Sané zur Verfügung, ihre Positionen könnten nachher entweder von Talenten oder billigen Ergänzungsspielern aufgefangen werden. Ein Star wäre schön, aber nicht unbedingt nötig. Jedenfalls nicht für zu viel Geld.
In der Defensive sieht die Sache anders aus. Aktuell fallen Davies&Ito noch langfristig aus und bei Kim ist eine Rückkehr nicht abzusehen. Das heißt man hat mit Tah, dem gerade genesenen Upamecano, Laimer und Stanišić eigentlich nur vier verlässliche Optionen für die Viererkette. Auf Guerreiro oder (dem bisherigen) Boey kann man da eigentlich nicht bauen. Da bräuchte es also sowohl in der Innenverteidigung als auch auf den Außenpositionen richtig Verstärkung.

Also das sehe ich anders. Man braucht mindestens einen Spieler, der um den Stammplatz auf links ernsthaft konkurrieren kann - das kann ein Talent sein, aber dann muss davon überzeugt sein, dass er in der Saison schon zum Stammspieler reifen kann. Sane hatte eine 50% Startelfquote. Wer glaubt dass man mit Coman und Gnabry für links gut aufgestellt ist, sollte nochmal deren Verletzungshistorie ansehen.

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Gnabry fand ich nicht besonders gut. Er hat sehr viele Bälle verloren und bis auf die Vorlage auf Coman, war auch nicht viel „zählbares“ dabei.

Ansonsten sehr gute Beobachtungen. Vor allem zu Coman stimmt leider jedes Wort.

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Also ich würde gerne einen Star bei Bayern sehen, auch eine starke Verstärkung, aber wenn man sich die Aussagen von Freund anschaut, dann klingt das nicht nach Angriff auf dem Transfermarkt bzw. nach großen Investitionen. Natürlich kann das immer noch bedeuten, dass man, jemanden wie Olise holt, aber ich glaube, dass man die Offensive im Klub schon ziemlich gut bewertet (Coman und Gnabry zeigen, dass sie Qualität haben. Die Inkonstanz kann man da ja ausblenden).
Deswegen glaube ich, dass man eher Handlungsbedarf in der Defensive sehen könnte, weil eben jemand wie Aznou nicht in die Rolle von Guerreiro schlüpfen kann.

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Erwartungsmanagement & Verhandlungsstrategie. Wenn er rausposaunt, dass man zwingend einen neuen Star braucht und es dann nicht klappt, ist die Aufregung groß. Ebenso die Preiserwartung aller Vereine, die einen potentiellen Star haben. Niemand kann ernsthaft davon ausgehen, dass man angesichts der Formschwankungen und der Verletzungsanfälligkeit von Gnarby und Coman diese als Nr. 1 und 2 für den linken Flügel planen kann und die Ziele des FC Bayern erreichen kann. Gnabry und Coman hatten für ihre Verhältnisse in der letzten Saison kein besonderes Verletzungspech sondern für ihre Verhältnisse durchschnittliche Ausfallzeiten - beide kommen auf knapp 2000 Minuten. In den letzten 5 Jahren kam Coman in seiner besten Saison auf ca. 2500 & Gnabry auf ca. 2700 Minuten
Mit Sane, Müller und Tel verlassen einen da ca. 4800 Pflichtspielminuten - das können Gnabry und Coman nicht mal ansatzweise auffangen. Selbst wenn es gut läuft und beide an ihre maximal zu erwartende Einsatzzeit herankommen, fehlen da immernoch 3600 Pflichtspielminuten, die ersetzt werden müssen. Einen Teil davon kann Bischof übernehmen, aber das ist trotzdem alles super dünne und nicht vergessen: alles im Best-Case kalkuliert. Man kann und sollte auch nicht erwarten, dass Olise erneut komplett ohne Verletzungen durch eine ganze Saison geht.
Hinsichtlich des Erwartungsmanagements: Wenn als Offensivneuzugänge Ben Seghir und Tillman kommen, wird in der breiten Öffentlichkeit Enttäuschung vorherrschen und die Frage „Wen holt man da bitte?“ vorherrschen. Ich wäre damit komplett fine - es wären keine Startransfers, aber Spieler, denen ich zutraue Coman und Gnabry in der Saison zu überholen und das ist das mindeste was man braucht. Zu solchen Transfers würde Freunds Aussage ja auch passen - das wären gerade in der öffentlichen Wahrnehmung keine Startransfers.

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Genau davon gehe ich aus. Einen Williams könnte man für günstige 60 Millionen bekommen, das wäre eine ähnliche Dimension wie letztes Jahr bei Olise. Alle anderen Kandidaten wie Leão, Barcola, Gakpo, Eze, (Rodrygo) oder Simons kosten jenseits der 80 Millionen und meistens sogar eher 90 Millionen. Ich glaube so viel mehr Budget für einen einzigen Spieler zu bekommen wird schwierig. Daher gehe ich, wenn Transfers für die Offensive kommen, eher davon aus, dass es nicht die Star-Optionen sind.

Zum Spiel: habe nur die zweite Halbzeit gesehen (bin um 4 eh aufgewacht, das Alter…und habe mir gedacht: Gut dann eben doch schauen). Zu den Bayern stimme ich dem, was ich hier im Spieltagsthread und unter diesem Artikel gelesen habe, zu. Was mich sehr überrascht, wie milde ihr alle, meine Bewunderung, mit den Gegnern und dem Schiri umgeht. Diese ewigen Fouls, das vollkommene Unverständnis, wenn vollkommen zurecht doch ein Freistoß gepfiffen wurde, dann nach dem 1:1 plötzlich reihenweise Spieler am Boden, der Schiri, der dann Zweikämpfe gegen Bayern wertet (Laimer), weil sich einer am Boden windet. Oder, als Bayern im Ballbesitz war und ein zweiter Ball von wo auch immer aufs Spielfeld kam, wie sie den dann nicht rausgekickt sondern noch in Richtung des Spielgeschehens bewusst verlängert haben. Mir war das dermaßen unsympathisch. Ärgerlich dann, dass die selber dann von einer 8 minütigen Nachspielzeit profitiert haben. Die Fans: Klar, irgendwie geil, aber dann nervt mich dieses ewige „Armgeschüttele“ schon seit der WM so, bei der die ganzen Auswechselspieler das kurz vor Schluss (dem Titel) auch gemacht haben. der ewig gleiche Singsang. Und: Leidenschaft hin oder her: Wenn Zuschauer nach dem 1:1 Ausgleich in der 60. Minute im 2ten Gruppenspiel einer Club WM weinen, stimmt bei aller Emotionalität der Maßstab irgendwie auch nicht. Mir kommt das viel zu theatralisch vor (auch wenn ich in Betracht ziehe, dass ich hier natürlich aus einer ganz anderen Kultur drauf schaue!).

Deshalb habe ich auch wild armschüttelnd auf Olises Tor reagiert!! :rofl: (laut reagieren ging ja angesichts der Uhrzeit nicht).

Ein weiterer Witz dann natürlich, dass der Schiri, nachdem er bei ca 7:30 der 8 Minütigen Nachspielzeit einen Freistoß pfeift, Bayern provokativ rumtändelt und diskutiert, und er dann noch vor der Ausführung abpfeift…

Kurz: Wenn DAS die Club WM ist (endlich mal Spiele gegen Südamerikaner mit exotischen Schiedsrichtern): Dann brauche ich sie nicht.

Apropos brauchen: ich denke schon, dass Bayern nach den Abgängen vom Tel, Sane, Müller vorne noch nachlegen muss. Und wenn es nur dafür ist, etwas „Aufbruchstimmung“ zu verbreiten. Ich lese hier raus, dass es vielen wie mir geht: Man sieht die Aufstellung und denkt sich: „schon wieder der/schon wieder die“. Auch ich denke, dass „neu“ nicht automatisch „besser“ ist, glaube die wirtschaftlichen Zwänge zu verstehen, aber jetzt einfach so weiter zu machen fühlt sich irgendwie so uninspiriert an. Namen, die ich handeln würde wäre Son, um Kane noch besser ins Spiel zu bringen, Sancho, Nkunku…Bei Leao regt mich die Ablöse auf, bei Williams sein kolportiertes Bekenntnis zu Barca.

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Aber als Pausenfüller im Sommerloch oder statt (Sehr)Früh-TV für uns alte Säcke mit seniler Bettflucht taugt die Club-WM dann doch noch, oder? :wink::stuck_out_tongue_winking_eye:
Und zum vier Wochen drüber aufregen erst recht.

Spaß beiseite: Bzgl. des Schiris hast Du natürlich völlig recht. Sind im Vergleich zu den altbekannten CL-Profis schon ein paar rechte Wundertüten dabei. Meine: Bei unseren europäischen Schiris wissen wir im großen und ganzen, was kommt, worauf wir uns verlassen können (Ausnahmen bestätigen die Regel…)
Einige Schiris bei der Club-WM habe ich als sehr nervös, hektisch und anscheinend im Vollstress überfordert wahrgenommen.
Der weg-ge-schlusspfiffene Freistoß am Ende is n Treppenwitz!

Und die heftige „Anything goes“ Linie des Referees gegen Boca war auch für mich schwer zu ertragen. Der einzige Bayern-Spieler, der gegen Ende gedacht hat „Na gut, wenn nur auf die harte Tour - das kann ich das auch“ war Tah.
Da wäre mehr Palhinha hilfreich gewesen (Ach, Jeremies, könnten wir Dich doch für solche Spiele reaktivieren…).

Yep! Verstehe auch nicht so recht, warum wir uns mit Williams überhaupt noch beschäftigen? Hier im Forum diskutierenderweise.
Oder ist das Ganze Gerede um seine Barca-Gelüste nur heiße Sommerloch-Luft?

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:rofl: Aber um zu dem Urteil („…brauche ich nicht“) zu kommen, musste ich mir das ja mal antun, sonst wäre es ja ein Vor-Urteil gewesen! :wink:

Das mit dem Pausenfüller stimmt schon, wobei ich wie vieldiskutiert, gerne zugunsten der entspannten körperlichen Vorbereitung auf die nächste Saison darauf verzichten würde. Wenn es eben nicht auch ein Kassenfüller wäre…

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Ich komme zu dem Vor-Urteil Spiel für Spiel. :joy::rofl::joy:
Vorurteile füttern geht auch mehrmals an Tag und über vier Wochen täglich bestätigt und wiederholt - das kann ich Dir versichern!
Aus erster Quelle und jahrelanger Erfahrung.

Gnabry hat nichts gemacht. Der hat sich einfach nur breit gemacht und sich seine Position erlaufen - so wie jeder andere Spieler im Strafraum das auch macht. Es war hingegen der Torhüter, der Gnabry umklammerte und versuchte, ihn zu Boden zu reißen, während Gnabry einfach nur präsent war. Daher meiner Meinung nach ein Negativbeispiel für den VAR, weil hier wieder nachträglich versucht wurde, mit der Zeitlupe ein Foul zu finden.

Lustig auch, dass der Experte Ballack erzählte, der Torwart sei im Fünfmeterraum besonders geschützt. Die Regel gibt es schon seit über 10 Jahren nicht mehr.

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Ach echt? Das wusste ich auch noch nicht.
Während des Spiels happich genau deshalb pro Schiri-Entscheidung votiert.

Wenn’s die Fünfer-Raum-Torhüter-hat-immer-recht-Regel wirklich nicht mehr gibt, dann habe ich den Zweikampf genauso gesehen wie Du: Gnabry drängt geschickt rückwärts, der Torhüter umklammert ihn.

So ist das, wenn Regeln abgeschafft werden, die ich einst mit der Muttermilch aufgesogen hatte.

Aber so ganz überzeugt bin ich noch nicht: Wie oft gehen Schiris bei Ecken dazwischen, weil der Torhüter sich nicht frei bewegen kann? Haben die alle die Regeländerung noch nicht mitgekriegt?

In England wäre das nicht gepfiffen worden. Hier beobachtet man oft das ausländische Torhüter es gewohnt sind von Schiris mehr beschützt zu werden, die müssen dann oft das Strafraumbeherrschen neu lernen.

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