Ja, dann schließen wir diesen Thread und halten abschließend fest:
Klares, strafbares Handspiel. Klare Fehlentscheidung.
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Auch eine Art und Weise. Trotz ergibt aber auch keinen Konsens. Von daher: nein.
Gut, dann halten wir fest:
Klares, eindeutiges Handspiel, hätte zwingend Elfmeter geben müssen. Klare Fehlentscheidung, auch wenn es eine geringe Anzahl von Leuten gibt, die wie der Schiri der Auffassung sind, dass Regeln nach Lust und Laune ausgelegt werden können, und dass man im Zweifelsfall eben auch mal den Ball in die Hand nehmen darf. Schwamm drüber, geht ja um nix.
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Wenn es Dir gefällt, so zu agieren, in Ordnung. Wird mir jetzt allerdings zu kindisch. Hätte ein bestimmter, von Dir stark kritisierter User so agiert, hättest Du ihn dafür angeprangert. Aber bitte.
Unterschiedliche Meinungen bestehen ja unabhängig von Deiner Einschätzung. Die Hoheit darüber erlangst Du ja nicht durch irgendwelche Basta-Einträge. Die wirken ja nunmal eher etwas belustigend.
Warum Du es für nötig hälst, hier einen persönlichen Streit mit mir führen zu wollen, kann ich nicht nachvollziehen, aber Du wirst Deine Gründe haben.
Dann wäre es vielleicht sinnvoll, den Thread an dieser Stelle zu schließen, aber abschließend nochmal festzuhalten, dass es sich um eine Fehlentscheidung handelte.
Ich denke, niemand zweifelt das Handspiel an und dass so etwas eigentlich einen Elfmeter nach sich ziehen sollte. Es tun sich ja viele mit dem Elfmeter schwer, da es quasi in 75% der Fälle ein Tor ist. Der FC Bayern hatte aber gar keine Möglichkeit, die ihnen durch das Handspiel von Gabriel genommen wurde. Ich sehe im Elfmeter den Sinn, die gegnerische Mannschaft zu bestrafen wenn sie entweder durch ein Foul oder Handspiel eine Torchancen oder Tor verhindert haben
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Fände es auch sinnvoll, den Thread zu schließen, da es auch künftig keinen Konsens in dieser Frage geben wird, aber offensichtlich erhört uns da keiner.
Alternativ einfach nix mehr schreiben?
Schlusswort:
Es war eine Fehlentscheidung.
Das stimmt - genau wie der Hinweis des englischen Experten, dass es keinen Druck auf Gabriel gab. Ist aber halt irrelevant, oder wir verzichten einfach gänzlich auf Regeln.
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Nochmal zur Erklärung warum Skandal, der Schiedsrichter hat eindeutig erkannt daß es ein Elfmeter würdiges Vergehen ist, er hat nur nicht gepfiffen weil er es für einen Kinderfehler hielt. Es war ihm bewusst nur in dem Fall meinte er, er pfeift halt nicht.
Und ich halte persönlich auch nichts von Verschwörungstheorien, ich denke anders herum hätte er auch nicht gepfiffen.
Trotzdem bleibt es falsch.
Ist für mich was anderes als wenn man ein Abseits übersieht, Wahrenehmungsfehler. Diese Entscheidung würde aber bewusst so getroffen und hat sich über die Regel gestellt.
Und das hat für Bayern evtl erhebliche negative Wirtschaftliche und Sportliche Folgen
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Und dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
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Falls man sich fragt, wie Verschwörungstheorien und alternative Fakten entstehen ist dieser Thread ein Paradebeispiel:
Die Fakten liegen klar auf der Hand. Die Regeln sind klar und eindeutig. Der Schiedsrichter sagt, dass es Handspiel war.
Einige hier im Forum: Ja…aber nein.
Irre!
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Schlussendlich sind wir irgendwie wieder beim Coman Wechselfehler: 12 Mann auf dem Platz
Und jetzt gibt es eben wieder „ganz klar 0:3“ Hamänner und auf der anderen Seite die Fraktion Kinderfehler. Vielleicht sollte Bayern ala Freiburg „Rechtssicherheit“ einfordern, dann kann es die Uefa zumindest nicht unter den Teppich kehren.
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Ich weiß nicht b es schon gesagt wurde aber der Vergleich hinkt doch wie der T500 am Schluss.
Coman 3 Sekunden auf dem Platz - kein Nachteil, keine Auswirkung, rein gar nichts.
vs.
Handspiel im 16er, Elfmeter, Halbfinaleinzug…
Wurde im Übrigen auch sportgerichtlich so entschieden. Eine derartige Entscheidung beim „Kinderfehler“ würde ich mich mal interessiern.
Der Abstoss von Arsenal wurde 2 Sekunden später ausgeführt - kein Nachteil, keine Auswirkung, rein gar nichts.
vs.
12 Mann auf dem Platz, 0:3 am grünen Tisch, Deutscher Meister BVB…
Und genau das schreib ich: Bayern sollte bei der Uefa um Rechtssicherheit bitten
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Ich hatte damals mit einer Niederlage am grünen Tisch gerechnet, bis die ersten Artikel kamen, die gesagt haben, dass es nicht unsere, sondern die Schuld des Schiedsrichters war, ab da hatte ich Hoffnung und war sehr froh, dass es nicht gegen uns gewertet wurde.
Ich würde behaupten, dass unsere Verantwortlichen das mit ihrer Rechtsabteilung besprochen haben. Am Ende wird es wahrscheinlich dann eh auf „Tatsachenentscheidung“ hinauslaufen und so bestehen bleiben. Wäre natürlich trotzdem interessant, ob das Gericht da wirklich so entscheiden würde.
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Also der Gräfe hatte im Sportstudio angedeutet, dass ein Einspruch wegen der Begründung vom Schiri (sofern sie denn so gefallen ist - bisher haben wir nur die Aussagen der Bayernspieler) sogar Erfolg haben könnte. Die entscheidende Frage, die hier auch schon mal aufgestellt wurde, wäre: was wäre die Konsequenz? Spielwertung pro FCB halte ich für unrealistisch, da der Hauptfehler, sich bewusst über die Regeln hinwegzusetzen, vom Schiri gemacht wurden. Also käme nur ein Wiederholungsspiel in Frage. Und ich vermute mal, das will keiner beim FCB.
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Tja das ist für mich genau der Unterschied. Laufendes Spiel oder irgendwo am Sportgerichtshof…
Was aus meiner Sicht am meisten stört ist dieses Gelaber von „Kinderfehler, Empathisch, Wir haben ja alle mal Fussball gespielt, Geist des Spiels“
Und man weiss zu 100% dass diese easy going Typen eine Woche später im VAR Keller in einem der 30 Abspielframes 1 Nasenhaar im Sichtlinien Abseits sehen werden.
Am Ende war das „Kinderfehler“ eine sofortige Reaktion des Schiedsrichters auf dem Platz. Und wie heisst es so schön? „Schlagfertig ist das was dir auf dem Heimweg einfällt“
Da geht mir ein Aytekin deutlich mehr auf dem Zeiger der seine „ich bin eben cool“ Schiene (genau, darum bist du auch DFB Schiedsrichter) auch noch nach dem Spiel „Empatisch“ und Tags drauf im Doppelpass mit seinem Gelaber durchzieht.
Versetzen wir uns in den Schiedsrichter bei Arsenal:
- Er pfeift an
- Er sieht es
- Das Hirn funkt „ui“
- Das Spiel läuft weiter
- „Soll ich soll ich nicht, wie war nochmal die Regel, fuck fuck fuck die ganze Welt schaut zu“
- Eine paar Bayernspieler kleben an ihm
- „Kinderfehler“
Da kann man ihm wenigstens zu Gute halten, dass er danach die Fresse hielt und nicht ala Atekyn damit hausieren ging. Das macht den Fehler nicht besser, aber es war besser als das „mal pfeif ich wie ein bekiffter Surflehrer auf Bali, mal pfeif ich wie ein Steuerbeamter. Und wisst ihr was? Ich hab immer Recht“.
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Aber am Ende sind beides Schiedsrichterfehler, wobei eine Mannschaft gehörig dazu beigetragen hat. Der grosse Unterschied ist dass die Mannschaft welche 0:3 am grünen Tisch verliert wirklich verloren ist und die andere „nur“ einen Elfer gegen sich bekommt.
Weiterhin hätte der DFB sicher Dingert gestützt wenn er gesagt hätte: „Remember die Rehhagel und Trapp Wechselfehler? Das wars ehe sich noch einer verletzt!“
So bekam der DFB die Möglichkeit sich selbst am grünen Tisch (und nicht in der Hektik des Spiels) mit „Kinderfehler“ rauszuwinden und hier im Forum war die Zustimmung zu dieser Kulanz gross.
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