Ich nehme an, das KHR damit das Angebot des FCB mit 15Mio darstellen wollte. Der Buli Profi(Alaba?) aber 19,5 Mio fordert. Ich habe auch keine
Berichte gefunden, die Alabas Gehalt mit 15Mio ausweisen.
Er wird wohl Alaba und vielleicht noch andere gemeint haben, aber daraus zu folgern, dass das jetzt die exakten Zahlen sind, ist dann auch wieder typisch Medien. Wenn ich ein Beispiel mache in dem Zusammenhang, nehme ich doch nicht genau die Zahlen, die es in der Realität sind, sondern übertreibe etwas oder nehme Durchschnittswerte von der Menge an Fällen, die ich so erlebt habe.
Das hat nur wieder zum Ziel dem FC Bayern die Schuld zuzuschieben, weil es sich anscheinend besser verkauft, wenn der Verein seine Spieler durch Inkompetenz verliert, als wenn es einfach nur an besseren Angeboten von anderen Vereinen liegt.
Bin ich teilweise bei dir, teilweise nicht. Natürlich wird das im Interview auch darauf zugespitzt worden sein, andererseits wirkt KHR da ziemlich angefressen und will einem Ex-Spieler noch eines mitgeben. Und an der Grundaussage ändert es ja nichts, oder? 15 Mio. waren Jahresverdienst, der Verein hätte 4,5 Mio. Euro draufpacken wollen, aber der Spieler wollte woanders mehr. Sicher ist dass nicht das ganze Bild (sieht man ja auch an Alabas Äußerungen zu seiner Real-Antritts-PK) an Gründen, aber schon ein guter Teil.
Ich glaube, wenn wir die Fans in der Diskussion betrachten und die Medien da mal kurz ausklammern, dass da vieles an Hitze auch durch Emotionen entstanden ist. Ich will nicht derjenige sein, der Emotionen unterdrücken möchte, das gehört zum Sport und in vielen anderen Bereichen dazu. Aber wenn wir bewerten, dass ein Spieler wegen eines besseren Angebots wechselt, dann sollten wir zumindest versuchen, unsere fußballromantischen Gedanken hintanzustellen und überlegen, ob wir in einer ähnlichen Situation nicht zumindest auch darüber nachgedacht hätten, so zu handeln. Dieser Schritt Abstand fehlt mir manchmal, wenn wir über Spielerwechsel diskutieren.
Bei David Alaba im konkreten Fall wird es vielen so ergangen sein wie mir: Die Art und Weise war schlicht nicht okay. Dass er wechselt, ist für mich selbst nach der langen Zeit beim FC Bayern nachvollziehbar. Real Madrid ist nach wie vor die größte Hausnummer mit der größten Geschichte im europäischen, vielleicht sogar im Weltfußball. Aber einige Aussagen und dass er sich in Interviews stets dümmer gestellt hat als er war, das war für mich nicht mehr normale Taktiererei, sondern schon auffällig … sagen wir „unglücklich“.
Die Coronasituation und die damit verbundene wirtschaftliche Situation sowie das „nicht den Hals vollkriegen“ sind sicher Reizpunkte für viele. Verstehe ich. Sollte man aber auch nicht überbewerten. Hier hat der FC Bayern einfach andere Vorstellungen von der Rolle Alabas im Kader gehabt als Alaba selbst. Dieses „Missverständnis“ ist vollkommen in Ordnung und eben doof gelaufen. Wird nicht das letzte Mal gewesen sein. Aber die kleinen Dinge, die mir dann doch das Gefühl gegeben haben, dass Alaba nie offen und ehrlich war (auch intern nicht), die hinterlassen bei mir ein schlechtes Bild, das durch die Wappenküsserei, so marginal und klein das auch alles sein mag, nochmal bestätigt wurde. Er hat sich weniger Gedanken um die Außenwirkung und um einen guten Abschied gemacht als um sich selbst und seine Karriere. Nochmal: Meinetwegen. Aber nach 13 Jahren FC Bayern und der ewigen Schwärmerei, dass das sein Herzensklub sei, ist das halt verständlicherweise für viele enttäuschend.
Ganz starker Beitrag!
Damit triffst du den Nagel auf den Kopf.
Zumindest was meine Gefühlslage angeht, beschreibst du es perfekt
Mit einem sauberen Abgang kann sich doch jeder einigermaßen „klar denkende“ Fan abfinden, sodass ein verdienter Spieler trotzdem als Vereinsikone gefeiert wird, wenn er beim Saisonabschluss oder anderen Events mit der roten Trachtenjacke in der Arena auftaucht.
Die Art und Weise ist da meiner Meinung nach entscheidend, und diese war leider bei Alaba aus unserer Perspektive (mit roter Bayern-Brille) nicht besonders fein.
Es ist aber leider mMn kein kleines Ding wenn Alaba nicht ehrlich ist und sagt er will ernsthaft verhandeln weil er bleiben möchte, um später zu sagen er wollte es nie sondern zu Real, also in Wirklichkeit Scheinverhandlungen führt.
Er hat dann schon eine moralische Verpflichtung zu sagen, Leute ich möchte wechseln und nicht verlängern. Diese Ehrlichkeit gehört nach 12 Jahren dazu. Der Club hat sich hier vorführen lassen.
Wie kann man das verhindern? Indem man ein klares Ultimatum setzt.
Also mal abgesehen von Davis kann ich mich nicht an eine Vertragsverlängerung ohne leaks an die Presse über den Stand halten bzw ohne gefühlten Stress zwischen dem Spieler und dem Verein in den letzten zwei Jahren erinnern.
Und das finde ich ehrlich gesagt beunruhigend. Die Tendenz müsste doch eher sein, dass man aus Neuer oder Alaba lernt und es jetzt besser macht.
Bei Müller gab es nach der Übernahme von Flick keinen Stress mehr. Lewy hat 2019 verlängert, obwohl es nicht zwingend danach aussah, dass Bayern die CL gewinnen könnte und er viele Angebote hatte. Das verlief auch ohne großes Drama. Davor verlängerte Gnabry ebenfalls ohne großes Hin und Her. Demgegenüber stehen halt die Neuer-Verlängerung, Thiagos Entschluss, etwas anderes zu machen und eben Alaba.
Die Leaks sind nur schwer zu verhindern. Gab es damals schon, wird es immer wieder geben. Was den „Stress“ angeht, sehe ich bisher einfach eine wirtschaftlich angespannte Situation, mit der man vor 2 Jahren so nicht gerechnet hatte. Ich finde es schwierig, da die ganz großen Vorwürfe zu adressieren. Bei Sanés Vertrag muss man sicher mal genauer hinsehen, aber selbst wenn der nicht im Team wäre, wüssten die Spieler doch recht deutlich um ihren Wert und es wäre womöglich genauso, wie es jetzt eben ist.
zu der Frage was bedroht unser GEhaltsgefüge mehr , Sanes Gehalt oder die Gehälter der PL. Würde ich sagen beides, aber im Moment mehr Sanes GEhalt. Warum? Kleines Gedankenspiel: Herr X verdient bei Firma A 15 € die Stunde und findet heraus, dass er damit im unteren Bereich liegt, vor allem verdient er weniger als Herr Y, sein direkter Büronachbar den er ständig beim angry birds spielen sieht. Herr X kündigt. Wenige Monate später arbeitet er bei Firma B, hier verdient er nicht mehr 15 €, sondern nur 13€ ist aber viel zufriedener? Warum weil er mit den 13€ Spitzenverdiener ist.
Gerade Geld wird extrem anhand des direkten Umfeldes bewertet, das heißt das Einkommen des Chelsea -SPielers ist für einen Bayernspieler viel uninteressanter als das des Mannschaftskollegen. In unserer Gesellschaft wird Wertschätzung über Geld vermittelt. Wen der Kollege der mehr verdient ,dann noch abwinkt und über die Außenmikros hörbar sagt: immer diese Scheißpässe, nicht immer mit zurückläuft und ich (Alaba) aber der Allrounder bin, der leader, der voran geht, der Stammspieler in der Nationalmannschaft bin, ja dann, dann gibts Stunk. Und das Argument das Sane so viele Assists bei city hatte, Assist sind keine Tore und die sind immer noch die harte Währung im Fußball, wer mit 30 Toren aus der PL kommt der kann so viel verdienen, aber nicht bei Assists. Außerdem sind 30 Assists bei Man city bei einem Flügelspieler vielleicht auch nicht so überragend, da es in Peps System der signature move war den Flügelspieler an die Grundlinie zukriegen, Rückpass in den 16 er -Tor, also das Peps Spielsystem Sane hier sehr in die Karten gespielt hat. Vermute mal Sterling hatte ähnlich viele Scorerpunkte, aber mehr Tore?
Sanés Leistungen mit einem Mitarbeiter zu vergleichen, der seine Arbeit nicht macht und stattdessen Angry Birds spielt, ist schon eine ziemliche Frechheit
Ne, zufriedener vielleicht, wenn der neue Job weniger Stress bedeutet. Aber in erster Linie wird das geringere Gehalt als Verlust gewertet, was zu Unzufriedenheit führt, wenn es nicht durch andere Aspekte aufgewogen wird, wie flexiblere Arbeitszeiten, besseres Arbeitsklima etc.
Nein. Das Fußballbusiness ist, vor allem an der Spitze, klein. Es gibt nur wenige Top-Clubs, und die Spieler vergleichen sich sehr wohl genauso mit den Spielern anderer Vereine. Teilweise sind das ja sogar Kollegen in der Nationalmannschaft oder man hat mal eine zeitlang im gleichen Verein gespielt. Das ist viel enger vernetzt als in anderen Branchen. Dazu kommen noch die Agenten, die regelmäßig den Wert der Spieler bei anderen Clubs abklopfen und ihre Spieler darüber genau informieren.
Nach deiner These müsste man als kleinerer Verein ja bloß den Spieler zum Topverdiener machen und schon hat er gar kein finanzielles Interesse mehr am Wechsel? Die Realität sagt etwas anderes. Aber wir können es ja dem BVB mal vorschlagen, als Topverdiener bleibt Haaland dann bestimmt bis zur Rente.
30+ Scorer, nicht 30 Assists. Scorer = Tore + Assists
Bei Sané sind es ca. 45% Tore, 55% Assists, also ausgeglichen.
Abgesehen davon halte ich das für Quatsch. Tore sind toll, aber Assists interessieren niemanden?
Wir feiern hier Thomas Müller auch für seine Assists ab. Ohne Assists wirds auch deutlich schwieriger mit Toren.
Sterling hatte in den beiden Saisons 40+ Scorer, aber inwiefern ist das relevant? Geht hier ja nicht darum, dass Sterling nicht nochmal besser als Sané wäre. Der verdient bei City auch weiterhin mehr als Sané jetzt, passt doch also alles.
Aber bei Bayern kann Coman halt schlecht mit Sterlings Leistungen als Argument in die Vertragsverhandlungen gehen Er hat nur die letzte Saison vorzuweisen, die gut war. Aber das muss er jetzt erstmal bestätigen, bevor er in das nächste Gehaltslevel aufsteigen kann. Wenn er kein anderes Angebot in absurder Höhe hätte, würden er bzw. sein Berater die Klappe garantiert nicht so weit aufreißen. Von Gnabry hört man ja bisher auch kein Gemecker, und der hätte noch eher ein Recht dazu.
Und Alaba wurde ja ein Gehalt geboten, das über Sanés lag. Aber Alaba wollte ja lieber auf Lewandowski-Level bzw. noch drüber verdienen. Und wie kam er darauf? Weil Real das geboten hat, und nicht, weil er der Meinung war, dass er leistungstechnisch im Bayern-internen Gehaltsgefüge noch vor Lewy stehen müsste.
Danke dir, mein solides Halbwissen elegant mit ein paar Fakten erweitert. Vor allem überzeugt mich, dass Alaba nicht nur auf Sanes sondern auf Lewys Stufe wollte,wusste ich nicht und ändert mein Bild. Sorry, da gehört er wirklich nicht hin. Und in meinem Firmenvergleich fehlt der Headhunter, hier dann der Berater, der gezielt abwirbt und Infos hat. Eine Frage noch: Wie dribbelstark ist Sane wirklich? Ist er da eventuell schwächer wie z. B. Musiala. Irgendwie wird von ihm immer erwartet, dass er da top sei, und er erwartet es von sich auch, jedenfalls probiert er es oft, bleibt aber oft mit Ballverlust hängen. Bei City würde aus meiner Sicht oft eine Seite frei gearbeitet, so dass er Platz hatte?
Ich persönlich finde, wie ich schonmal gesagt habe, wird dem Sané Gehalt im Kontext seiner Leistung im Mannschaftsgefüge viel Zuviel Bedeutung beigemessen.
Spieler von anderen top Clubs abwerben heißt in der Praxis fast immer ein vergleichsweise hohes Gehalt.
Dazu kommt noch das die Leistungen und Leistungssteigerungen einzelner Spieler selten linear sind, und deshalb timing oft ein wichtiger Faktor ist wenn es um Gehaltserhöhungen geht.
Nach Hainers letztem Interview hat sich das Bild weiter manifestiert:
Bleibe daher bei der Einschätzung:
Goretzka ist einsichtig und verlängert
Coman verlässt den FCB, wird 2022 verkauft oder bleibt bis 2023
Kimmich und Gnabry verlängern
Süle und Tolisso gehen 2022 ablösefrei
Stichwort: ULTIMATUM.
Bei all dem Gerufe nach Ultimatum setzen und zum Wechsel drängen: Warum sollte ein Spieler auf ein Ultimatum des Vereins (Wechsel bis zum 31.07.) eingehen?
Beispiel Goretzka:
Vorausgesetzt er geht nächstes Jahr weil ManUtd ihn will. Er verdient dieses 1 Jahr noch genug und kann dann beim ablösefreien Wechsel noch ordentlich Handgeld abstauben, das deutlich höher ist, als die Differenz der Gehälter für dieses 1 Jahr.
Er ist top of his game, Schlüsselspieler beim besten deutschen Club, einem der besten der Welt und bei der DFB Auswahl und kann dann als free agent den Markt genau beobachten und (im Zweifel) das ursprüngliche Angebot noch immer annehmen.
Welches Druckmittel hat der Verein? Keins! Natürlich spielt er auch in seinem letzten Jahr Stamm, ist doch klar bei seiner Bedeutung für das Spiel und die Statik.
Das Problem ist doch einfach, dass der FCB international immer mehr an Anschluss verliert, solange es kein FFP gibt, und bei der .
Dass Müller bleibt, war klar, wo soll der auch hin, hat hier Frau und Pferde, aber warum soll etwa Coman bleiben, wenn er iwo anders das Doppelte (als beim FCB!) verdient?
Da helfen mE nur die weichen bzw. nicht ganz so harte Faktoren, wie etwa die Bedeutung, als deutscher Auswahlspieler beim besten deutschen Club eine zentrale Rolle zu spielen, ständig präsent auf dem deutschen Markt zu sein und vllt. auch nach der Karriere noch Teil der Familie zu sein.
Und btw: ich trauere dem Wappenküsser, Querpasstoni oder dem Ersatzspieler vom LFC nicht wirklich nach und freue mich auf Jungs die geil darauf sind für den FCB alles zu geben und glaube auch fest an eine Verlängerung von Leon.
Natürlich muss sich der Club intern eine deadline setzen und sie dann an den Spieler kommunizieren.
Bei Alaba hat man viel zu spät eingesehen, das er nur ein Spiel spielt und rumgeeiert. Man hätte ihm sagen müssen bis zB 31.7. nimmst Du an oder wir ziehen das Angebot zurück oder es ist freibleibend. Mit der Konsequenz das man auch öffentlich nichts mehr dazu sagt und sich umorientiert.
Bei Thiago hätte man klar sagen müssen, bis zB 30.6. kommt ein Club mit der Ablöse x oder Du bleibst noch ein Jahr hier. Auch hier wurde viel zu viel öffentlich rumgeeiert.
Bei Coman macht man es jetzt mMn richtig, die obszönen Forderungen machen klar, das er nicht bleiben will, ergo keine weiteren Verhandlungen. Man will ihn aber jetzt auch noch nicht abgeben oder wenn dann nur zu einer sehr hohen Ablöse, die realistisch keiner zahlt.
Bei Goretzka wird man wie Hainer sagt in den nächsten Wochen wissen woran man ist, und wenn es keine Lösung gibt, dann weiß man wo die Reise hingeht, und wird anfangen sich intensiv mit Nachfolgern für 2022 zu beschäftigen.
Ich könnte mir vorstellen, dass Spieler wie Goretzka und Kimmich sehen, dass Abgänge (Alaba/Thiago) nicht adäquat ersetzt werden und deswegen mit ihren Vertragsverlängerungen zögern…
Is halt schon krass, dass in der Pandemie jetzt die Vereine, die versuchen, gut zu wirtschaften, als die Doofen dastehen. Andere Vereine haben entweder nen Milliardär hinter sich oder scheißen auf alles, weil der Staat am Ende sowieso für sie gerade stehen wird.
wo war das nochmal zu sehen/hören?
Sportbild meldet, das
-
es bei Goretzka leider noch keine Fortschritte gibt. Goretzka selbst aber auf jeden Fall diese Saison hier spielen will. Dh ein vorzeitiger Wechsel ist ausgeschlossen und ein ablösefreier Abgang möglich. Schade eigentlich wenn es stimmt, hätte gedacht, das da Bewegung in die Sache kommt, es sei denn, man hält die Gespräche gut unter Verschluss, was ja auch mal sehr positiv wäre.
-
C. Richards zur zu einer Ablöse von 10 Mio fest wechseln darf, ansonsten bleibt, also keine weitere Ausleihe .
-
es bei Süle auch nichts Neues gibt, da sich kein Interessent gemeldet hat, der die geforderten 30 Mio Ablöse zahlt, also geht man von einem Verbleib aus.
-
zu Coman, Tolisso und Kimmich sagt man diesmal garnichts
-
man überlegt, einen Transferexperten einzustellen, der regelmäßig Kontakt zu Beratern und Clubs hält bzw deals über die Linie bringen soll. Wenn dies wiederum stimmen sollte, frage ich mich was dann noch Salihamidzic macht?
Quelle englisches miasanmia account
Könnte man im Sinne der Professionalisierung und Arbeitsteilung sehen. Es wird einen Pool an Spielern geben, die man interessant findet und hier will man seitens des Vereins Kontakt halten. Idee ist nicht verkehrt.
Alles was hilft, uns grundsätzlich professioneller und besser zu machen, die guten Spieler zu halten, neue gute Spieler bzw Talente wie Musiala/Davies zu verpflichten, ist natürlich hilfreich und wichtig.
Oder in anderen Worten wenn Neppe sich ein top team um sich aufbaut um og zu gewährleisten, dann frage ich auch nicht mehr was S.so den ganzen Tag macht- den konnte ich mir nicht verkneifen- aber egal.